Caritas: Neue Flüchtlingswelle aus der Ukraine rollt auf uns zu
Acht Millionen Ukrainer sind seit Kriegsbeginn vor knapp einem Jahr aus ihrem Heimatland geflüchtet, Tausende davon auch nach Österreich. Doch die Hilfsorganisation “Caritas International” stellt sich jetzt auf eine neue Welle ein. Sinkende Temperaturen und das Fortschreiten der Zerstörung von Infrastruktur würden zu einem weiteren Ansturm führen.
Acht Millionen Ukrainer sind bereits ins europäische Ausland geflüchtet, 6,5 Millionen weitere gelten als Vertriebene im eigenen Land. In Österreich befinden sich aktuell etwa 56.000 Flüchtlinge aus der Ukraine in der Grundversorgung.
Es dürften mehr werden, die Hilfsorganisation “Caritas International” befürchtet einen neuen Ansturm. “Wir rechnen damit, dass es wieder eine Welle geben wird”, sagte Caritas-Ukraine-Teamchef Gernot Krauß. Sinkende Temperaturen und das Fortschreiten der Zerstörung von Infrastruktur würden hierzu führen.
Die Caritas rechnet damit, dass vor allem ältere Frauen, die bislang in der Ukraine zurückgeblieben waren, jetzt verstärkt ins Ausland flüchten werden. Erwartete Zahlen nannte der Ukraine-Teamchef nicht. Vor Ort versorgt die Caritas die Bevölkerung vor allem mit Nahrungsmitteln und Trinkwasser: “Außerdem erhalten die Betroffenen eine einmalige Winterhilfe von 560 Euro”, sagte Krauß.
Kommentare
Was für eine Überraschung. 500.000 Flüchtlinge aus IS-Staaten und aus Afrika wird man verschweigen. Bald wird jedem Österreicher ein Flüchtling zugeteilt. Vorher bittet der VdB um humanitäre Aufnahme.
“Außerdem erhalten die Betroffenen eine einmalige Winterhilfe von 560 Euro”.
Das spendiert die Caritas aus eigenem Vermögen, oder wie verhält es sich da?
Ich weiß von meiner Großtante, daß im 2. Weltkrieg die aus Österreich Geflüchteten in den aufgenommenen Ländern, schwer arbeiten mußten und nicht mit Samthandschuhen angefasst wurden. Dafür gingen die Meisten wieder in ihre Länder zurück. Was heute geschieht – ist nicht mehr normal. Ich hoffe wenn der Ukrainkrieg beendet ist, daß alle Ukrainer die hier sind, auf der Stelle in ihr Land zurückkehren. Es kann nämlich nicht sein, daß wir den Wiederaufbau bezahlen müssen und die ein schönes Leben bei uns führen.
😂genau darauf arbeitet unsere von der ÖVP geführte Regierung aber hin.
Das glaubst du aber nicht wirklich!!!!
Wir gehen zugrunde und andere stecken wir das Geld in denn Hintern, was keinen einzigen Cent an Steuern bezahlt haben
Spätestens jetzt wäre es nur anständig und fair die Millionen kriminellen Asylbetrüger aus Nahost und Afrika konsequent abzuschieben, um weiter Platz und Ressourcen für echte Flüchtlinge zu schaffen.
In Bad Tatzmannsdorf sind auch Flüchtlinge mit patzigen Porschsund BMWs untergebracht…
Kein Bentley? Die armen, sofort Geld spenden….
Gerade in Wien sieht man vor allem in den Tiefgaragen die “billigen” Fuhrparks der Ukrainer “versteckt”.
In Linz Bereich Ansfelden (Tempolimit 100) wurde unlängst ein Landsmann mit ca. 200 km/h auf der Autobahn aufgebracht (das war sicherlich kein Mini).
Verstehe nicht, warum eher vermögende Flüchtlinge, die Autos haben, die sich hier kaum jemand leisten kann auch noch Unterstützung bekommen?
Warum dürfen/müssen reiche Ukrainer auch nicht für die Freiheit Europas und für die Geldbörse der Amerikaner gegen die Russen kämpfen?
Warum wandern sie nicht direkt nach Amerika oder England aus? Das sind die Länder, die dort aggressiven Krieg führen! Es geht mir inzwischen total auf die Nerven, dass wir Steuerzahler für alle Dahergekommenen aufkommen müssen! Brauche ich ein Medikament, muss ich dafür bezahlen! Ukrainer und Illegale kommen ins Land und bekommen alles gratis! Unsere Politiker verkaufen uns für alle Hereinspazierten!
In diesen Länder, können sie sich an Hilfen und Unterstützung eine auf denn Daumen hauen, alles taktik der Amerikaner und unsere EU Gesamt Politiker zu dämlich das fiese das checken, normal!!!!
wenn die “neue Welle” kommt, einfach in die USA, DE, UK und FR weiterleiten. Das sind die Hauptlieferanten für Selenskyjs Waffen und die sind schuld, dass der Wahnsinn weitergeht. Dann sollen sie auch die Menschen, – sprich Kollateralschäden – in ihren Ländern aufnehmen, uns geht das genau gar nichts mehr an. Wir haben schon reichlich, vielen Dank!!
Kriegsgebeutelten Menschen hilft man gerne. Das steht außer Frage. Die große Frage ist allerdings, das “Wie”. Wenn man alle Zugezogenen massiv am hiesigen Sozialsystem mitnaschen lässt, ladet man damit auch viele Menschen ein, die keinen Fluchtgrund (Trittbrettfahrer aus Nichtkriegsländern) haben. Immer wieder schlägt man vor, Flüchtlinge ausschließlich mit Sach- und Lebensmittelspenden zu versorgen – nicht aber mit Geld. Und immer noch wird dies ausgeschlagen von der österr. Regierung. Unser Sozialsystem ist am Bersten. Einheimische werden angehalten, zu arbeiten, Steuergelder zu bezahlen und zu sparen. Die Grundrechte werden immer mehr eingeschränkt, nur um Flüchtlinge durchfüttern zu können? Die Politik hofft auf billige Arbeitskräfte, die es allerdings nicht geben wird, wenn man all diese Asylanten finanziell unterstützt sodass keine Arbeit für sie notwendig ist. Das alles führt leider zukünftig zu vermehrten Unruhen und dies bedeutet auch für die Politik nichts Gutes. Es muss endlich eine Lösung her. Das kleine Österreich platzt aus allen Nähten.
Jetzt ist alles so schrecklich warum wollen sie nicht neutral sein hat die USA so viel macht selensky müsste sage die armen Menschen Frauen Kinder Männer wie machen neutral er ist ein morder
Hochrieser: Bitte schreiben Sie deutlicher. Die Wortspende ist kaum verständlich. Danke
Na, wir Unbehandelten werden demnächst von der Edtstadlerin ausquartiert werden. Diese Frau mit dem “goldenen” Herzen ist zu allem fähig. Die ÖVP wurde von den GRÜNEN infiziert und ist nun die zweite Ausländerpartei, denn wir Österreicher sind denen furzegal, der Pöbel hat ausgedient, der Pöbel kann gehen.
Sehr richtig… Es sollten nur die unmittelbaren Nachbarländer zuständig sein für die Ukrainer! Polen profitiert sowieso am meisten von den EU Geldern, bekommen Milliarden von den Nettoländern, wie auch von Österreich! Seit dem Krieg auf dem Balkan kamen hunderttausende Bosnier nach Österreich, obwohl wir kein Nachbarland sind! Seitdem hat keiner der Politiker, damals natürlich die Sozis, diese Leute wieder zurück geschickt.. Es soll nur ein Aufenthaltsrecht während des Krieges geben.. Diese Leute gingen aber nue zurück! Die Politik hat es verabsäumt sie wieder heim zu schicken! Seit fast 30 Jahren hängen viele davon, oft Moslems, im Sozialnest Österreich und leben ausschließlich auf unsere Kosten! Es muss endlich wieder eine Partei ans Ruder, die Leute abschiebt, in deren Heimatland kein Krieg herrscht und die nur Sozialgeld kassieren! Die, die arbeiten können ja hierbleiben! Es ist nicht mehr einzusehen, dass Österreich die Sozialtouristen auf ewig finanzieren muss! Mit welchem Recht drückt uns die Politik diese Leute auf? Ein Recht auf ein bequemes Sozialleben gibt es nicht! Das müssen vor allem die Linksparteien ROT GRÜN PINK! erklären, warum sie unsere Steuergelder an Sozialtouristen verschenken! Das ist illegal!
Und ja, ich bin sicher, dass das die Wahrheit ist! Und ich schreibe auch nicht zu schnell!
Man sollte keine Waffen schicken, sondern Verhandeln, dann können die Flüchtlinge alle nach hause gehen, bzw würden nicht kommen.
Alle jene, die in die Ukraine Waffen liefern od den Krieg unterstützen, sollte diese Leute aufnehmen. Gibt es hier unter all den regietenden Hohlköpfen keine Friedensstifter ? Lauter machtbessesene Typen und Weiber.
und sie glauben ernsthaft, dass auch nur ein einziger Ukrainer wieder zurück geht und seine Heimat aufbaut? Vergessen sie es, in unserer weichen sozialen Hängematte ist es einfach zu bequem.
Das sind alles Menschen, die Selenskyj nicht haben will. Ob die überhaupt nach fünf-zehn Jahren noch zurückkehren, ist eine Frage an die Astrologen.
Schon 2014 nach Maidan-Revolte sind Millionen Ukrainer nach PL,
HU, SK sowie CZ geflohen, die Mehrheit sind nicht zurück, haben sich gut integriert und gehen fleißig arbeiten. Vorteil, Christen und sprachlich kommen sie gut zurecht!
@Danix: Kann man gut erkennen, auch jetzt schon. Wer sich nicht anpassen oder gar helfen lassen will (gesellschaftlich, Sprache lernen, bei Arbeiten helfen in der Unterkunft etc.) oder sich gar komplett daneben benimmt (Diebstahl, Gewalttaten etc.), wird vermutlich auch bleiben. Denn das sind jene, die erkannt haben, dass sie nichts machen müssen, um durchgefüttert zu werden. Auch wenn sie hier wenig haben, haben sie hier mehr als in ihrer teilweise zerstörten Heimat. Nur wenige sind wirklich willig, ihr Leben zu ändern und in Österreich zu bleiben. Das ist nicht geraten, sondern ein Eindruck, den ich aus meinem privaten Umfeld erhalte von Menschen, welchen Ukrainern eine Unterkunft geben.
Ich arbeite seit 2010 in einem großen Unternehmen in der Mittelslowakei und kenne sehr viele Betriebe dort. Davon hätte ich allerdings noch nie etwas gehört. Selbst haben wir 2022 nur schlechte Erfahrungen gemacht mit deren Arbeitsbereitschaft.
Frage ..Wie groß ist die Ukraine.?? Wird in der ganzen Ukraine Krieg geführt.??
Ist es nicht die erste Pflicht der Ukrainer ihren Landsleuten zuerst so gut es geht zu helfen.?? und erst dann um Naturalien wenn nötig ansuchen…Wenn es in Wien finster wird, heißt es noch lange nicht das es in Jennersdorf auch finster ist…oder.???
Die dürften wir gar nicht nehmen! Nur Menschen aus unseren angrenzenden Nachbarländern und nur wenn in diesen Länder Krieg ist oder ihr Leben bedroht wäre.
Was mich immer Wundert sind diese Haufenweise Sündhaft teuren Auto (BMWs, Audis, Porsche,…) mit Ukrainischen Kennzeichen die jetzt hier überall zu sehen sind! Wie kann sich jemand der Flüchtet des Leben und Existenz bedroht ist mit Autos um 75000€ Aufwärts hierher absetzen und dann Geld von Staat und Österreichischen Steuerzahlern erhalten?
Es stimmt schon. Die Ukraine ist nicht komplett und flächendeckend zerstört. In vielen Landesteilen fehlt allerdings die Grundversorgung. Städter bleiben meistens im Land, währenddessen ärmere Menschen aus ländlichen Gegenden flüchten. Die Bauernhäuser sind tlw. marode und im Grunde haben diese Menschen kaum etwas zu verlieren, wenn sie das Land verlassen. – Die teuren Autos sind uns wohl allen schnell aufgefallen. Das sind jene, die das System ausnützen. Wohlhabende Ukrainer, die sich in Österreich gratis durchfuttern lassen. Viele sind dabei, die Wehrpflicht hätten, sich aber freigekauft haben. Da läuft vieles schief. Im gutmütigen Österreich werden ja so ziemlich alle Asylwerber aufgenommen, egal ob legal oder illegal – wie wir erfahren mussten. Unser Sozialsystem ist am Bersten. Diejenigen die hier draufzahlen auf voller Länge sind die Österreicher selbst.
Werden sich wohl auch Fahnenflüchtige Drückeberger einfinden!
Sehe auch viele junge Männer mit UKR Autos.
Mit Sicherheit und nicht gerade wenige!
Die nächste Goldgrube für die Caritas …..
So ist es und Selenskij und seine Freunde wohnen wie die Fürsten!!
Schaut euch mal in Wien um, schaut euch deren UK Autos an. Die EU unterstützt das.
Ein win win für diese Leute auf Kosten der armen Bevölkerung.
Kriegsflüchtlinge „müssen“ nur von Nachbarländern aus humanitären Gründen temporär aufgenommen werden, alles andere ist „privat“ zu
finanzieren, bin nicht bereit mein Steuergeld dafür „veruntreuen“.zu lassen.
Grenzen sofort schließen, wir sind überlaster und können nicht die Ganze Welt retten!
Selbstverständlich muss man diesen Menschen beistehen. Zum Unterschied zu jenen, welche aus nicht kriegführenden Ländern unser Sozialsystem schamlos ausnutzen!
😳😳😳…aha und die machen das nicht…ich stehe nur mir selbst bei…und meiner Familie….sonst niemanden….wir wollen die nicht hier haben….die passen genau so wenig in unsere Gesellschaft…wie diese GOLDSTÜCKE die wir unserer VERSAGER POLITIK zu verdanken haben….🤬🤬🤬