
Causa Asfinag: Neue Anklage gegen HC Strache
Der ehemalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache wird ein weiteres Mal angeklagt. Diesmal geht es um die Causa rund um den Unternehmer Siegfried Stieglitz. Er soll den damaligen Vizekanzler bestochen haben, um in den Aufsichtsrat der Asfinag und eines weiteren staatsnahen Unternehmens zu gelangen.
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) bestätigte laut den “Oberösterreichischen Nachrichten”, dass sowohl gegen Strache, als auch gegen Stieglitz ein Strafantrag beim Straflandesgericht Wien eingebracht worden sei. Der Strafrahmen beträgt sechs Monate bis fünf Jahre Freiheitsstrafe. Der entsprechende Vorhabensbericht der WKStA war von der Oberstaatsanwaltschaft Wien und dem Justizministerium in Übereinstimmung mit dem Weisungsrat genehmigt worden.
Auch der Ibiza-Untersuchungsausschuss hatte sich bereits mit der Causa Stieglitz beschäftigt: So spendete der Immobilienunternehmer vor seiner Bestellung in den Aufsichtsrat der Asfinag insgesamt 10.000 Euro an den FPÖ-Verein Austria in Motion. Aus Chats ergibt sich, dass Stieglitz, Ex-FPÖ-Chef Strache und der damalige freiheitliche Infrastrukturminister Norbert Hofer vereinbart hätten, dass Stieglitz auf sein Drängen hin in einen Aufsichtsrat bestellt wird. Diese Spende ist dem Vernehmen nach auch ein Vorwurf in der Anklage.
Kommentare
Wie würde Mundl sagen: e kloa.
Wenn man bedenkt, was jetzt alles ans Tageslicht unter dem schwarzen Schlamm hervorkommt, dann muss man sich auf den Kopf greifen, dass die immer noch auf ihren Sesseln festpicken.
Ich finde es schon richtig, dass die Justiz gegen Personen vorgeht, wo der Verdacht auf Bestechung und Korruption besteht, mich wundert nur sehr, dass es bei Mitgliedern der freiheitlichen Partei oder ehemaligen Mitgliedern der freiheitlichen Partei viel schneller geht als bei den anderen.
Man bedenke die Dauer von der Bearbeitung der letzten Anklage bis zum Urteil von HC Strache und zum Gegegvergleich von Kurz, Blümel und andere.
Mich wundert es nicht, dass die Österreicher das Vertrauen in die Justiz verloren haben, ich auch.
Die Justiz geht mit Vorliebe gegen rechte Politiker vor, bei linken ist man sozialer.
Es ist ganz einfach das Mittel der Wahl um unliebsame Gegner der Linken ruhig und kaltzustellen, etwas Dreck wird schon hängenbleiben, wird schon nicht zuviel dabei herauskommen, aber sicher wieder Jahre dauern und Kapazitäten blockieren die besser beim grünen Sumpf suchen würden
Interessant, gruene, chorherr,side letters,plagiate, tuerkis lt pilz im argen, und strache klagens an u die hoffen aufs vergessen u daschlogn.
Das ist wahnsinn.
Was Linke wollen, ist mittlerweile allen klar : den Kampf gegen Räächzz , und dann das Chaos im gesamten Staat, um auf den Trümmern dessen, was sie zerstört haben, ihren Linksstaat UTOPIA aufzubauen , einer weiteren Fata Morgana , die sofort platzt, wenn das Geld der Anderen ausgeht !
Links ist Chaos , nichts sonst !! Wird in AUT täglich bewiesen !! 🙁 🙁
Stimmt
Die Grünen haben eine Kochbuchautorin mit einem Aufsichtsratposten in der Brenner Basistunnel Baugesellschaft versorgt. Geht es noch ärger? Und wo ist da die WKSta? Dürfen Grüne eigentlich alles in diesem Staat?
Nein, aber sie schicken die Besten der Besten ins Rennen ……
Und wer sitzt im Aufsichtsrat des Burgtheaters?
Doris Schmidauer, die Frau vom Präsidenten VdB!
Wichtig ist den Linken nur, alle rechte Politiker anzupatzen. Anklagen werden zur besten Nachrichtenzeit von linken Journalisten im ORF brav als Endlosschleife öffentlich gemacht. Wird – wie so oft – ein Verfahren eingestellt, erfolgt die Mitteilung kurz und schnell. Die Leute sollen wissen, nur die Sozis und die Grünen sind die allerbesten. Gerade diese Linken betreiben eine Vernichtungspolitik gegen die eigene Bevölkerung. Dass Türkis/FPÖ gesprengt werden musste, war mit Tal Silberstein glasklar. Jemanden zu engagieren, die öffentlich bekundet politische Gegner schlecht zu machen, ist gleichzeitig auch ein Beweis, die SPÖ schreckt vor härteren Taten auch nicht zurück, wenn es nur dem eigenen Vorteil dient, was wiederum bedeutet, auf’s Volk wird eh gesch. Hauptsache die Sozis sind an der Macht und betreiben die Islamisierung und Überfremdung Österreichs. Jüngst in Amerika hat man gesehen, dass eine Kopftuchfrau unterrichten durfte, aber in der Heimat die Kampfausbildung Jugendlicher betreute. Bei uns ist es nicht viel anders. Die Ruhe kommt vor dem Sturm. Der unnötige Untersuchungsausschuss hat nur den Zweck, von den eigenen Schweinerein abzulenken. Die Causa Zadic und ihr Doktorat, wird feinsäuberlich zu Grabe getragen. Dafür sorgen schon die linken aufrichtigen Journalisten. SPÖ, Grüne und Neos habt doch die Ehrlichkeit zu sagen, wir lieben die Flüchtlinge und Ausländer mehr als die Einheimischen. Würden alle Zuwanderer und Flüchtlinge eine Staatsbürgerschaft erhalten, hätte die SPÖ mit einem Schlag 66 % Wählerzustimmung. Zumindest wäre sie stets die stimmenstärkste Fraktion und keiner der anderen Parteien könnte die SPÖ bei Verhandlungen ausschließen.
Da kosten doch die Ermittlungen ein Vielfaches dieser 10.000 Euro.
Die Justiz sollte sich besser
-um die Sicherheit in Österreich kümmern und -sich um derzeit stattfindende mutmaßliche Korruptionsfälle und Freunderlwirtschaft kümmern! (Bei Rot und Grün wird immer weggeschaut?)
Oder will die Justiz lieber Jahre alte Fälle aus dem Keller holen und sich einen Sündenbock für die 0815-Medien suchen anstatt sich z. B. rasch die Plagiats-Affäre von Zadic anzusehen?
Jetzt wird es aber schön langsam faaaaaaaaaaaad …
Das wird vermutlich das mittlerweile fünfte Verfahren gegen Strache, das mangels Beweisen eingestellt wird.