Der Chinese könnte andere in seiner Umgebung angesteckt haben. Der Betroffene war ursprünglich angewiesen worden, sich daheim zu isolieren, weil er in einem Einkaufszentrum als Kontaktperson eines Infizierten identifiziert worden war.

In Quarantäne-Lager gebracht

Fünf Tage nach der Anweisung seien der Mann und seine Frau positiv getestet worden. Als Konsequenz hätten die Behörden 258 Bewohner seines Hauses in eine zentrale Quarantäne-Einrichtung gebracht.

Der Horror der kommunistischen Zero-Covid-Politik ist schrecklich für die Menschen in ChinaBildkomposition eXXpress.at

Mehr als 5000 Bewohner der Gegend müssen sich jetzt zudem zu Hause isolieren, berichtet die Zeitung „Beijing Ribao“. Die Polizei habe strafrechtliche Ermittlungen gegen den Chinesen (42) eingeleitet. Dem Mann droht wohl Schlimmes – der eXXpress berichtete über die Horror-Maßnahmen Chinas.

Regime bekommt Corona nicht in den Griff

Besonders Schanghai, aber auch Peking und andere Metropolen haben immer wieder Lockdowns verhängt. Einige Hundert Millionen Menschen im Land werden regelmäßig getestet. Und trotzdem bekommt das kommunistische Regime in Peking die Corona-Pandemie nicht in den Griff. Zuletzt musste der oberste Gesundheitsbeamte seinen Hut nehmen.