Christian Ortner: Der ORF zerstört sich selbst
Anstatt das riesige Finanzproblem des ORF zu lösen, verlangt dessen neuer Chef einfach viel mehr Geld für seine Anstalt, und das kurz nach einer happigen Erhöhung der Gebühren – eine Dreistigkeit der Sonderklasse, findet eXXpress-Kolumnist Christian Ortner.
Als Roland Weißmann vor fast einem Jahr auf einem ÖVP-Ticket zum Nachfolger des Sozialdemokraten Alexander Wrabetz zum obersten Chef des ORF gekürt wurde, hoffte der eine oder andere bürgerlich-liberale Kunde der Anstalt, dadurch würde sich der notorische Linksdrall vieler Info-Formate des ORF vielleicht ein wenig mildern lassen. Eine Art von Perestroika für Radio Havanna, sozusagen.
Nix Perestroika
Es war eine naive Hoffnung, wie wir heute wissen. Dass heute ein der bürgerlichen Hälfte des Landes zuzurechnender Manager den ORF führt, hat an diesem Problem genau null geändert. Man kann das je nach Gusto als Beweis der Unabhängigkeit der ORF-Redaktionen beschreiben oder als Ausfluss der Schwäche des Generaldirektors, das Unternehmen so zu führen, dass etwas mehr ideologische Ausgewogenheit einzieht.
Was auch immer die Ursache ist – in dieser Frage ist Weißmann jedenfalls gescheitert. Radio Havanna hat seinen eigenen Chef am Nasenring durch die Manege gezogen.
Als wäre das nicht schon schlimm genug, hat der Generaldirektor dieser Tage auch noch in aller Öffentlichkeit demonstriert, dass er auch in kaufmännischer Hinsicht nicht geeignet ist, die Anstalt zu führen.
Seid verschlungen, Millionen
Bis zu 300 Millionen Euro kumulierte Verluste drohen seinem Haus bis 2026, was er durchaus zutreffend die „größte Finanzierungskrise in der Geschichte des ORF“ nennt. Als Ursachen für die blutrote Prognose benennt der ORF-Chef in einem internen Schreiben an die Mitarbeiter „die extreme Teuerung, die explodierenden Energiekosten, Rückgänge bei den Werbeerlösen und die steigenden GIS-Abmeldungen“. Anderen Prognosen zufolge könnte die Lücke sogar 700 Millionen ausmachen.
Dass die GIS-Abmeldungen so steigen, könnte vielleicht ganz am Rande mit der Qualität der Produkte des Küniglbergs zu tun haben, und darüber hinaus beschreibt Weißmann da Probleme, mit denen praktisch jede Unternehmensführung zu kämpfen hat; ganz besonders im Medienbereich.
Doch statt einen Plan vorzulegen, wie der ORF so redimensioniert werden kann, dass Einnahmen und Ausgaben wieder ins Lot kommen, wie das der Eigentümer in jedem normalen Unternehmen vom Vorstand einfordern würde, fordert der ORF-Chef von der Politik einfach in patzigem Ton mehr Geld. Und droht ganz unverblümt: Ab 2024 könne „auf Basis des bestehenden Finanzierungsmodells die Erfüllung der gesetzlichen Aufträge nicht mehr garantiert werden“.
Soll heißen: ohne frische Kohle vom Steuer- oder Gebührenzahler wird der ORF-Chef dann nicht mehr machen, wozu er gesetzlich verpflichtet ist.
Die Selbstentblößung
Diese Drohung dreist zu nennen, ist noch eine sehr höfliche Beschreibung. In jedem Privatunternehmen wäre ein Geschäftsführer, der so agiert, vermutlich noch am gleichen Tag seinen Job los. Völlig zurecht nannte der nicht eben zum Hyperventilieren neigende Chefredakteur der „Kleinen Zeitung“, Hubert Patterer, diese Unverschämtheit eine „Selbstentblößung“, er habe nichts anderes getan, „als die eigene unternehmerische Verantwortung auf frivole Weise an die Eigentümervertreter, in diesem Fall an den Stiftungsrat, die Politik und letztlich an die Gebührenzahler umzuwälzen und das Monate nach erfolgter Gebührenerhöhung“. Und diagnostizierte weiter, leider völlig zutreffend: „Der neue ORF-General offenbart ein verstörendes Management- und Kunden-Verständnis.“
Es ist dies die Mentalität eines sowjetischen Kombinates, dass ich nicht am Markt um Kunden bemühen muss, sondern seine überschaubar attraktiven Produkte zu vom Staat diktierten Preisen den hilflosen Abnehmern zuteilt.
Wer braucht den ORF?
Dass es im ORF-Stiftungsrat, der ja den Generaldirektor bestellt, keine Debatte darüber gibt, ob man mit einer derartigen Mentalität fit und proper ist für die Führung des Hauses zeigt vor allem, wie wenig die Anstalt in der Moderne angekommen ist.
Als Optimist sehe ich das freilich als erfreuliche Entwicklung. Denn je schneller klar wird, wie unhaltbar der ORF in seiner heutigen Form im Grunde ist, um so schneller wird sich die Frage nach seiner Existenzberechtigung stellen, wie in vielen anderen Ländern Europas. Wenn Herr Weißmann durch seine Dreistigkeit unbeabsichtigt einen Beitrag dazu leistet, hat er zwar nicht dem ORF, aber dem Land insgesamt wenigstens einen Gefallen erwiesen.
Kommentare
Gerade sehe ich ORF III wo die Genderei schon ein kurioses Ausmass annimmt.
Die Moderatoren reden wie wenn sie einen Kurzzeitschlaganfall hätten.
Nicht auszuhalten.
All diese Debatten sind überflüssig. Man sollte endlich aufhören, Medien mit Steuergeld zu versorgen bzw. beim ORF das mit Zwangsgebühren zu erledigen.
Abschaffung der Medienförderung und der Zwangsgebühren. Natürlich auch keine mit Steuergeld finanzierten Inserate.
da die Farbe im “Rot”funk weiter zunimmt, dürfte es sich bei der Wahl zum Generaldirektor nicht um den ÖVP-Freundeskreis sondern um einen “Freundschaft”-Kreis gehandelt haben.
Weg mit diesem Relikt aus der Steinzeit. In diesen Zeiten ist ein sauteures Indoktrinationsprogramm für ein paar hundert ewiggestrige Links-Linke Realitätsverweigerer einfach nicht mehr hinnehmbar. Kogler, Siggi, Pam, Bello, Ludwig, Gewessler, Häupl, Meinl und ihre restlichen Ultra-Linken Genossen sollen sich diesen Jurassic-Propaganda-Sender auf eigene Kosten weiter betreiben, wenn ihnen danach gelüstet, aber Bevölkerung und Land endlich aus dieser primitiven Linken Geißelhaft entlassen.
Wenn nach den nächsten Nationalratswahlen die Regierung Rot-Grün-Pink heißt wird der ORF keine Geldprobleme mehr haben.
Schwarz-Blau hingegen könnten ev. nicht alle Wünsche erfüllen.
Ich persönlich bin schon sehr gespannt wie man mich zur Zahlung für den Erhalt des, meiner Meinung nach linken ORF, nötigen will nachdem ich mich bereits seit einiger Zeit abgemeldet habe.
Mich erinnert der ORF eher an Radio-Tirana. (damals habe ich’s gerne gehört 🙂 )
Nahezu rund um die Uhr primitive amerikanische Serienkurzfilme wie “Two and a Half Men” und ähnliche schwachsinnige US-Filmchen, das ist der ORF.
Dazu Sportveranstaltungen, die auch in ARD/ZDF oder anderen Sendern zeitgleich (!) übertragen werden, wie derzeit die Fußball-WM oder F1-Autorennen.
Man sollte keine Zwangsgebühren machen, sondern nur JENE die die ewigen Skier oder schottigen Fußball Zwangsbeglückungen sich antun wollen. Sollen dann dafür so viel sie können denen reinstecken. Ich will das nicht!
FIFA nogo, siehe Katar. 0 Min. bis jetzt. Kein Land hätte dort hin fahren sollen. Alles null Menschenrechte?! ORF und FIFA!
Für etwaige Sport-Live-Übertragungen braucht man ebenso keinen ORF. Da bietet sich z.B. Sky an, die zusätzlich auch noch andere Programme bieten. Der ORF hat ausgedient mit seinen ewig gestrigen Wiederholungen, deren Ankauf offensichtlich höchst billig sind und wobei unter der Hand genug Geld übrig bleibt für die Anstalts-Genossen.
Beim ORF ist sogar der Wetterbericht linksversifft! Eine Wohltat und Freude jeden Tag der Wetterbericht um 20:10 h auf “Servus TV”
Hr. Ortner. Sie sind TOP. 👍👍👍
So weit man hört, hat Herr Wrabetz kurz vorm Abgang, die Gagen seiner Lieblinge u.a. Wolf reichlich erhöht. Wie verantwortungsvoll ist dies, wenn kein Geld da ist??! Angeblich verdient Wolf um 100k mehr im Jahr, as der scheidenden Presse-Chef, und das im geschützten Bereich! Da stimmt so einiges nicht!!!
Immer mehr beim ORF versuchen mittlerweile sogar das Gender*sternchen gut hörbar über die Lippen zu bringen, was nicht einfach ist und viel Übung erfordert.
Sie alle hoffen wohl,
die ORF-Karriereleiter schnell und ohne lange Umwege hinauf zu stolpern, oder einfach den sehr gut bezahlten Job zu behalten.
Der ORF soll sich selber zerstören. Den braucht niemand.
Diese jetzt auftretenden Probleme des ORF begannen schon in der Ära Bacher.
Gerd Bacher – dem es auch gelungen war, die älteste Salzburger Tageszeitung, das SALZBURGER VOLKSBLATT, an den Rand des Ruins zu bringen.
Damals war offensichtlich die Großmannsucht Herr am Küniglberg.
Offenbar hatten alle Beteiligten übersehen, dass Österreich kein 30- oder 50-Millionen, sondern nur ein 8-Millionenstaat war.
Anders ist nicht erklärbar, dass dem kleinen Land 9 (!) Landesstudios, alle riesig dimensioniert, mit riesiger Entourage – vom Landesintendanten – Heute Landesdirektor – über Doppelbesetzungen und politisch motivierten Sprecher- und Kamerateams alles vom Feinsten und in den teuersten Wohnlagen angesiedelt zugemutet wurden.
Abgesehen von luxuriös gestalteten “Fernsehgärten” und überdimensionierten Parkanlagen!
Wenn dem Management des ORF der Spargedanke ernst ist, müssen umgehend Personalreduktionen und Zusammenlegungen von Landesgesellschaften durchgezogen werden!
zB W,NÖ,BGLD / St,K, / S,OÖ / T,V !
Weiters Reduktion der ORF-Korrespondenten und Ersatz durch ortsansässige Freie Journalisten!
Alles andere – insbesondere höhere GIS-Beiträge – wäre eine Verhöhnung und Frotzelei des Publikums!
Zusätzlich gehört die weltfremde und weltweit einzigartige SAT-Gebühr ersatzlos abgeschafft!
Eine reine Geldschneiderei des ehemaligen Generaldirektors!
könnten doch selbst den bravsten Gebührenzahler inspirieren.
Gis-Erlagschein mit 1 Euro jeden zweiten Monat loslassen und als Zahlungszweck “Siehe letzten Monat” vermerken.
Warum sollte man für ein und denselben Schmarrn zweimal zahlen?
Eine gesamtösterr. Umfrage würde klar ergeben : wir wollen keinen Staatsfunk ,schon gar nicht für diese linksgrüne ,plumpe Gehirnwäsche bezahlen. Wem der Schmarrn gefällt sollte dafür bezahlen.Ich möchte einen reduzierten Fernsehtarif ohne Empfangsmöglichkeit für ORF.
Mein ORF Boykott und meine GIS Abmeldung wirkt und das macht mich stolz. Zeigt es doch das jeder einzelne etwas bewirken kann. Danke für diesen Beitrag welcher Balsam für meine Seele bedeutet.
Die einzig richtige Partei wählen und es wird im orf aufgeräumt.
diese linksgrüne Propagandaschleuder auf Kosten des Steuerzahlers gehört besser heute wie morgen abgeschafft. Servus TV bitte übernehmen bzw einfach weitermachen. Danke
Ohne ORF wären die Grünen nicht im Parlament und die SPÖ würde so zwischen 10 und 15 Prozent Stimmenanteil dahinvegitieren. Die SPÖ und die Grünen brauchen den ORF wie ein Verhungernder ein Stück Brot. Die ÖVP, dieser naive Wahlverein, glaubt immer noch, dass sie durch Buckeln eine freundliche Berichterstattung erbetteln können. In Wahrheit wird die ÖVP nur noch an der Leine höhnisch vorgeführt, und die Schwarzen bedanken sich noch dafür. Selbsterniedrigung als Volksparteisport.
“Die Bürgerlich-Liberalen haben sich erhofft …” Herrn Weißmanns Priorität lag bei Amtsantritt nicht bei mehr Ausgewogenheit in der Berichterstattung, sondern “für mehr Diversität zu sorgen.” Noch nie war der ORF derart dreist links ausgerichtet wie ausgerechnet unter einem “Schwarzen”. Aber auch kein Wunder, denn Ortners “Bürgerlich-Liberale” wählen in Wien die Grünen und in Graz die Kommunisten. Auf die braucht er sich nicht zu verlassen, um beim ORF etwas zu ändern. Und über Geld spricht man nicht, das ist unanständig. Der Bürgerlich-Liberale zahlt und wähnt sich auf Seiten der Guten.
Vollkommen richtige Analyse. Mein Credo: sollen sich die Linken ihren Haussender doch bitte selber zahlen! Es kam ja auch niemand auf die Idee jeden Bürger dieses Landes mit einem Abo der Arbeiterzeitung zwangszubeglücken. Der Linksdrall wird auch immer ärger. Mir fehlt der Staatssender sicher nicht!!!
Da passt doch der Artikel von voriger Woche ,mit dem Ausspruch GO WOKE – GET BROKE 100% zum ORF.
Respekt von den Österreichern die Ihre GIS-Abmelden!!! Das ist Widerstand mit Rückgrat gegen den ROT/GRÜNEN Politstadel der nicht zur Wahl steht aber Wahlen beeinflusst!
Für einen öffentlich rechtlichen Sender genügt ein TV und ein Radiosender. Alles darüber hinaus ist purer Luxus. Dafür würde man dann nur einen Bruchteil des Personals benötigen.
Sport und Hollywood-Filme sind eine Domäne der Privatsender. Der ORF müsste sich auf Dokumentationen, Naturfilme und Nachrichten ( natürlich ohne Parteien zu bevorzugen) beschränken.
Wenn man beim ORF richtig ausmisten würde, bliebe nur die Putzkolonne über. Der ganze ORF gehört schleunigst reformiert , auf Paytv umgestellt ,wer den ORF schauen will ,kann mittels einer Karte diesen Sender empfangen ,ausserdem müsste sich der ORF nur mit Webeeinnahmen finanzieren , dann könnte man vielleicht von einer Reform sprechen.
Mit der Performance die der ORF bietet wird sich jeder Wirtschaftstreibende hüten Werbeeinschaltungen zu tätigen wenn fast niemand mehr zuschaut.
ein Manager eines Unternehmens in der Privatwirtschaft, der so agieren würde, wäre fehl am Platz. Mehr Geld zu fordern vom Eigentümer ohne schmerzhafte Einspar-Einschnitte…? Wie richtig analysiert: Wo bleibt ein Konzept, das an die Realtität und Zukunft angepasst ist? Wo bleiben die Einsparmaßnahmen (Kürzungen in Personal, Zuwendungen etc.)? Wie reduziert man den aufgeblähten Verwaltungsaufwand? Welche Sendungen/Sender können zurückgefahren werden? Und vor allem, wie kann man objektiver werden in der Berichterstattung? Der angesprochene Linksdrall wird ja, wenn man aufmerksam beobachtet, auf breiter Ebene moniert.
Danke Herr Ortner, zusammenfassend muss man konstatieren, dieser ORF ist in seiner heutigen Form keinesfalls reformierbar. Würde man auch nur im Ansatz daran denken, diese geschlossene Küniglberger Anstalt auf neue Beine stellen zu wollen, wäre dies eine Mammutaufgabe. Von den fünf im Parlament sitzenden Parteien erkenne ich außer bei der FPÖ keinerlei Bereitschaft, den linken Manipulationssender in ein ausgewogenes und ideologiefreies Fahrwasser zu zwingen. Zu verlockend ist es, seine politischen Klauen in jedem Winkel dieses Molochs festzukrallen. Schüttet man den Grünfunk mit immer noch mehr Schutzgeld zu, darf man sich seitens der Politik zumindest wie auch immer geartete Gegenleistungen erwarten. Deswegen werden auch diesmal wieder die Rufe Weißmanns erhört werden, und wir Schutzgeldzahler erneut auf der Strecke bleiben.
Ob man es wahrhaben will oder nicht, ein defizitärer Betrieb muss halt auch Kündigungen aussprechen können!
Wer den ORF braucht?
Diese Frage zu beantworten ist ganz leicht:
Der politische Mainstream, von Brüssel bis in die Löwelstraße.
Wer braucht den ORF?
Benötigt wird der ORF von linksgrünen Parteien und deren Lobbyisten zur Verbreitung linksgrüner Ideologien. Und für die Postenversorgung der Parteien.
Perfekt analysiert Hr. Ortner
Sie treffen wie immer den Nagel auf den Kopf
Großartiger Beitrag , danke !! Die Dreistigkeit, wie die ORFler samt Führer den Gesetzl. Auftrag in eine Schein-Frage stellen , ist unüberbietbar ! Daß Herr Weißmann ungeeignet ist, zeigt sich täglich mehr.
Meine alte Forderung seit unzensuriert-Zeiten : ORF zusperren, alle Vermögenswerte verkaufen, dann ist man die Mitarbeiter auch mal los. Danach bzw. davor sämtliche Pensions-Goodies der Leute gerichtlich anfechten. Sämtliche Verstösse der Rädelsführer gegen den gesetzl. Auftrag der letzten 20 Jahre aufrollen und gerichtlich bekämpfen !! Eine Regierung der Zukunft MUSS sich dieses Linkslinken Siechtums in Form eines Propagandasenders Havanna SOFORT entledigen. OHNE Teile zu reaktivieren, einfach WEG damit !
Gelobt sei der Herr…… der dies in Regier.verantwortung wagt !!!! 🙂 :_)
Nur keine falschen Illusionen! Diese Geschichte wird am ORF genauso spurlos vorübergehen wie alle anderen zuvor auch! Letztlich wird es nicht mehr ein kurzes Spiegelfechten der Politik geben und dann bekommt der ORF jeden Betrag und jede Gebührenerhöhung, die er verlangt.
Herr Ortner: 👍👍👍👍👍👍!
Ich stelle fest, dass das selbige programm sich durch die ganze woche zieht, indem immer dieselben filme laufen und serien eingelegt werden u auch zb poirot immer die gleichen 5 fuer die ganze woche
laufen, auch oft im austausch, innerhalb deutschl u oesterreich, altes, nix neues, laufen.
Man wundert sich. Unter bacher oder zilk, podgorski, … gab es ein ordentliches programm.
Resetaritsch lief die ganze woche zb. auf orf3, ua.
Unglaublich , dafuer so viel geld zu verlangen.
Aber vielleicht leben die verantwortlichen u sprecher etc mit zu hohen gehaeltern, dass es zu dem geldmiszstand kam.
Freunderlwirtschaft u parteiigkeit, beispiel lockl plötzlich stiftungsrat, kommen auch negativ rüber.
Dass man diese sich wiederholenden filme und die einseitig wenig berichtenden nachrichten um so viel geld ansieht ist eine zumutung und die ergebnisse lassen abzocke vermuten.
Weder bildungs noch info auftrag sieht man . Parteiigkeit, einfallslosigkeit u lieblosigkeit den sehern gegenueber ist klar erkennbar.
Weniger hohe gehaelter, limousinen und sonstiges waere angebracht.
Ein sportsender wozu, wenn auf orf 1 u 2 nur sport zu sehen war an einem abend.
Polit diskussionen werden parteiisch unprofissionell moderiert u doe gaeste nicht objektiv gewaehlt. Im zentrum etc.
Club 2 , moderatoren wie stenzel, hochner, seefranz zb sind da anderes kalliber. Solche leute sucht man vergebens. Wie war das schoen.
Orf neu u bescheiden aufstellen, die wenig fachlichen kraefte mit intelligenten und objektiven kraeften ersetzen. Und programm und filmauswahl mit geschmack, wissen treffen.