Christian Ortner: Die grüne Mitschuld an Corona-Toten
Dass die Grünen der Gentechnik seit Jahrzehnten feindlich gegenüberstehen, ist einer der Gründe für die verbreitete Impfskepsis, meint Exxpress-Kolumnist Christian Ortner, und sieht darin eine Mitschuld der Ökos an vermeidbaren Sterbefällen.
Für einen gesunden, erwachsenen Menschen ist die Sache mittlerweile ziemlich klar und eindeutig: sich gegen Corona impfen zu lassen, ist unter dem Strich wesentlich vernünftiger, als sich nicht impfen zu lassen; bei jungen Menschen mag das Kalkül unter Umständen anders aussehen. Aber für alle anderen gilt: Der Nutzen, fast sicher nicht schwer zu erkranken oder gar zu sterben, wiegt wesentlich schwerer als der unwahrscheinliche Schaden extrem seltener Nebenwirkungen.
Das sollte eigentlich für jeden, der auch nur halbwegs klar bei Verstand ist, einfach nachvollziehbar sein.
Das Gen, das die Vernunft ausknipst
Umso erstaunlicher ist, wie viele Zeitgenossen und -innen auf den Schutz des Vakzins verzichten und riskieren, mit hoher Wahrscheinlichkeit früher oder später Bekanntschaft mit dem Virus zu machen. Was treibt diese Leute eigentlich an?
Natürlich gibt es darauf nicht eine einzige simple Antwort.
Aber dafür eine unter mehreren, die in der Öffentlichkeit sehr selten und nur eher diskret abgehandelt wird: die Impf-Muffeligkeit vieler Österreicher und Deutscher liegt nicht zuletzt an jenem Misstrauen modernen Pharma-Technologie gegenüber, und da ganz besonders der Technologien, die irgend etwas mit „Gen“ zu tun haben, das vor allem von den Grünen seit Jahrzehnten angefacht worden ist. Zwischen dem Kampf der Grünen gegen „Gen“ und dem Misstrauen vieler Menschen den Impfungen gegenüber gibt es einen klaren Zusammenhang. Wer Irrationalität sät, wird Impfverweigerung ernten. Und wer pauschal und generell gegen „Gentechnik“ Stimmung macht, wird ein paar zusätzliche Corona-Tote zu verantworten haben. So einfach ist das.
Auch wenn sich die Grünen heute nicht mehr so gerne daran erinnern: wäre es in den letzten 20, 30 Jahren nach ihnen gegangen, gäbe es heute keine Impfung gegen Corona und damit unzählige Tote mehr.
Schwarzer Fleck der grünen Politik
Fein säuberlich hat das die „Neue Zürcher Zeitung (NZZ)“ immer wieder protokolliert: „Mit ihrer ersten Regierungsbeteiligung im Land Hessen nutzten die Grünen in den 1980er Jahren in Person ihres damaligen Umweltministers Joschka Fischer ihre politische Macht, um die erste gentechnische Produktionsanlage in Deutschland zu verhindern … Das Insulin sollte aus gentechnisch veränderten Mikroorganismen gewonnen werden. Obwohl vergleichbare Anlagen in anderen Ländern bereits genehmigt waren und wissenschaftlich fundierte Gutachten Risiken für Mensch und Umwelt weitgehend ausschlossen, verweigerte Fischer die Zustimmung.“
Das wurde zu einem unverhandelbaren Dogma der Grünen: „1997 lehnten die Grünen Gentechnik «grundsätzlich für alle Anwendungsbereiche» ab und forderten, dass die Gentechnik «zurückgedrängt» werde. Daraus ergab sich die Forderung nach einem völligen Verzicht auf jede Art von gentechnischer Forschung und Entwicklung.“
Und weil sie, anders als die meisten Medien in Österreich oder Deutschland nicht übermäßig vergrünt ist, kam die NZZ bereits im Juni dieses Jahres zur einzigen politisch vernünftigen Conclusio: „Es gehört schon eine gewisse Unverfrorenheit dazu, wenn ausgerechnet grüne Politiker sich nun an die Spitze derer setzen, die eine umfassende und möglichst schnelle Impfung der Bevölkerung fordern oder die Bundesregierung dafür kritisieren, dass die Impfstoffe nicht schnell genug bereitgestellt wurden. Denn diese Partei hat die Gentechnik von Anfang an bekämpft und gibt bis heute kein Bekenntnis zu dieser wichtigen Zukunftstechnologie ab.
Die Gentechnik ist ein schwarzer Fleck auf der Weste der grünen Politik.“
Grün und esoterisch
Das hat übrigens nicht nur für die Bereitschaft vieler Menschen, sich impfen zu lassen, sehr negative Auswirkungen. Die grüne Skepsis gegenüber modernen Technologien, ja gelegentlich gegenüber vernunftbasiertem Denken und Handeln insgesamt verschränkt sich nämlich auf fatale Weise mit der irrationalen Hinwendung vieler Österreicher und Deutscher zu medizinischer Esoterik, windigen „Heilpraktikern“ und dem ganzen Homöopathie-Unfug. Wer gegen den Einsatz der Gentechnik predigt, wird in diesem Milieu wohlgelitten sein, da wächst zusammen, was zusammengehört.
Mit Christian Ortner (62) ist die kräftige Stimme des „Zentralorgans des Neoliberalismus“ (Ortners Online-Forum) beim eXXpress zu hören. Ortner lässt keinen kalt. So kompromisslos wie sein Einsatz für freie Märkte und freie Menschen ist auch seine Auseinandersetzung mit den „Sozialisten in allen Parteien“ (F.A.v.Hayek). Er verschont keinen. Ob es nun die EU und das Fiasko bei der Beschaffung der Corona-Impfstoffe, oder staatliche Eingriffe aller Art in die Wirtschaft sind. In der Vergangenheit war Ortner Wirtschaftsredakteur beim Nachrichtenmagazin profil, Chefredakteur der Wochenpresse, Herausgeber und Chefredakteur der WirtschaftsWoche Österreich und Herausgeber sowie Chefredakteur von Format.
Kommentare
Selten so einen an den Haaren herbeigezogenen blödsinn gelesen
So kann man sich im geistigen Format von Menschen täuschen!
Der Ortner ist seit Corona ein genauso nixnutziger Schwurbler der Zeugen Coronas geworden, wie sein Lehrmeister der Unterberger. Die Beiden sind der (noch) lebende Beweis, dass Corona das Gehirn angreift.
Es wäre besser zu versuchen mit Argumenten zu überzeugen, statt mit untergriffigen Beleidigungen.
@Knatterton: Von anderen verlangen, selbst aber keine haben 😀
Gehen Sie doch selbst mit gutem Beispiel voran!
Ich persönlich überzeuge mit der charismatischen Macht der Liebe 😉
So kann man Wahlwerbung auch nennen 😀 Auch wenn man beim persönlichen Bespiel völlig versagt 😉
Um ein tadelloses Mitgleid einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
© Albert Einstein
Ich kenne in meinem beruflichen Umfeld nur Menschen mit Nebenwirkungen, noch keinen Covid Toten, Betrieb mit fast 2000 Mitarbeitern.
Auch stieg die Zahl der Erkrankten auch nach den Impfungen an, inkl. Hospitalisierungen, auf Grund von Entzündungen von Organen.
Vor den Impfungen erkrankten welche an Corona, niemand starb.
Ebenso in meiner Familie Covid Fälle, Bruder, Schwägerin seine über 70jährigen Schwiegereltern. Alle nicht gestorben, wieder pumperlgsund, wahrscheinlich auf Grund eines guten Immunsystems.
Auch habe ich keine übertriebene Todesangst, wenns mich erwischt, dann solls so sein. Impfen lassen werde ich mich nicht, da ändert auch der Druck der Zeugen Coronas nichts…..Ich verlasse mich auf mein Immunsystem, und es gibt ja mittlerweile Medikamente die erwiesenermaßen helfen können und es schon tun.
Lasst euch impfen, aber lasst mich in Ruhe wenn ich es nicht will.
Schwurbler
Ihre vortreffliche Argumentation hat mich echt beeindruckt! Wie Sie Menschen überzeugen können! Ich bewundere Ihr Charisma, Ihren Charakter und Ihre Eloquenz!!
Covid 19 Todesangstler, wahrscheinlich um 3 Uhr morgens alleine im Stadtpark und mit Maske unterwegs…
Die Impfung hat Nebenwirkungen. Mitunter auch extrem schwere. Doch auch die Impfverweigerung hat schwere Nebenwirkungen. Fragen Sie einmal Personal von den Intensivstationen. Und die mitunter tödlichen Nebenwirkungen des Nichtimpfens treten mehr als 1000 Mal so oft auf wie Nebenwirkungen bei Impfungen.
Sehr interessant, wo gibts es dieses Personal, das sowas behauptet?
Warum berichten immer mehr Länder von Impdurchbrüchen?
Warum versterben immer mehr plötzlich gesunde junge (Covid19 geimpft) Menschen?
ADE, ein Begriff?
Herr Ortner spricht auch einen wichtigen Aspekt in seiner auf den “vernünftigen Erwachsenen” bezugnehmenden Einleitung an, der den Hysterikern, die nur noch auf Rezept denken können – und dann nur schwarz/weiß bzw 100 oder null – völlig abhanden gekommen ist: Das Abwägen, das Denken in Grauzonen, das Verständnis, dass es eine Nutzen-Risiko-Abwägung geben muss und darf und dass meist kein Vorteil ohne Nachteil ist… wenn man sich Impf- oder auch andere -Diskussionen anhört, hat man oft den Eindruck, dass zwischen Himmel und Hölle kein Blatt Papier passt…
@Hubert: Ich weiß nur von der saisonalen Grippe, dass man schon eine Immunität aufbaut mit der Zeit. Ich habe tatsächlich seit mehr als 30 Jahren keine mehr gehabt.
Meine Mutter hatte vor zwei oder drei Jahren eine Grippe bekommen, ich war noch ein paar Stunden bevor sie mit der Rettung abgeholt worden ist und in eine Isolierstation gekommen ist mit ihr zusammen und ich hatte garnichts.
Sie war gegen Grippe geimpft, allerdings war das eine neue Mutation. Es wurde im Zusammenhang mit der Grippe gesagt, dass man mit der Impfung freilich nur vor bereits bekannten Mutationen schützen kann, aber durch die Impfung eher anfälliger auf neue wäre. Jedenfalls diese meine Erfahrung hat das nicht gerade widerlegt.
Es wird also bei Corona auch so sein, dass man das ein paarmal bekommt und dann irgendwann dagegen weitestgehend immun ist, sofern das Immunsystem gut funktionert. Irgendwann erkennt offenbar das Immunsystem das Grundmuster des Virus und funktioniert daher auch gegen Mutationen.
Es ist erstaunlich wie viele Mitbürger noch nicht begriffen haben, dass man Langzeit- bzw. Spätfolgen nicht mit der Quantität der Testpersonen eruieren kann, sondern ausschließlich über Zeitspannen. 🤷♂️ Damit sollte klar sein, dass mRNA-Substanzen in dieser Hinsicht völlig unetprobt sind. Da es auch keine Studien über Wechselwirkungen mit diversen Medikamenten gibt, ist es eigentlich eine große Sauerei, Menschen mit Vorerkrankungen als Versuchskaninchen zu missbrauchen.
Die Österreicher mögen eben weder Atome, noch Gene 🙂 Ortners Überlegungen haben schon etwas für sich. Und da sich diese generelle Technik-aller-Art-Skepsis in bestimmten Milieus schon sehr verfestigt hat, wird es schwierig, da wieder rauszukommen. Jetzt rückt ja schon der grüne VdB aus um den Schaden zu begrenzen.
Wann rücken Hr. Kickl oder Fr.Dr.Berlakovic aus, um den Schaden zu begrenzen?
Einmal möcht ich so verliebt sein 😍
So weit geht die Liebe leider nicht, dass ich die FPÖ jemals wählen werde.
Aber bei Ihrer intensiven, hingebungsvollen Werbung für Kickl und FPÖ wird das auch nicht notwendig sein 😉
Dass Sie Ihre persönliche Präferenz verleugnen, ist für Verliebte nicht ungewöhnlich 🤭
Nicht die Grünen, sondern die FPÖ sollten eigentlich Thema dieses Kommentares sein. Bei FPÖ Sympathisanten ist die Impfskepsis am höchsten.
https://www.nachrichten.at/meine-welt/gesundheit/impf-skepsis-ist-bei-fpoe-waehlern-am-groessten;art114,3419577
” … .für APA und ATV erstellten Österreich-Trend von Peter Hajek … ”
Und falls Sie es noch nicht wissen: Eine Onlineumfrage mit 800 Personen ist alles andere als repräsentativ 🤭
Die Kontrollfrage, ob jemand FPÖ-Wähler ist, lautete übrigens “Soll Österreich weiterhin Schutzsuchende nach Afghanistan abschieben?” 🤣🤣🤣
PS: Glaub keiner Statistik, welche du nicht selbst gefälscht hast 🤪
Welche Kontrollfrage würden Sie vorschlagen? Sind Sie verliebt in Kickl ? scheint auch nicht zu klappen. 😉
Welche Kontrollfrage zur Parteiipräferenz würden Sie vorschlagen? Die Frage, lieben Sie Kickl?…scheint ja auch nicht zu funktionieren.
Es gibt mehrere seriöse Studien (bis zu 2500 Personen), welche Impfkritiker in allen politischen Lagern verorten. Mal ist die (knappe) Mehrheit dem Linken Lager (da sind Grünwähler die Mehrheit), mal dem Rechten Lager (AfD/FPÖ) zugeordnet. Fakt ist aber: Ein hoher Bildungsabschluss und/oder Selbstständigkeit sind überproportional vertreten.
Und es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Menschen, um mehr Zuneigung als Ablehnung zu erhalten, dazu neigen ihre Zuneigung zu Menschen, welche im sozialen Umfeld geächtet sind , zu verleugnen.
Kickl wir sich aber möglicherweise für die ständige Nennung seiner selbst, und der Partei, welcher er angehört, bald bei Ihnen persönlich bedanken 🤭
Auch schlechte PR ist gute PR 😈
Es ist sehr schade, dass Sie so große Lücken beim Allgemeinwissen haben 🙁
LG, Heinz
Ja, der Mere-Exposer-Effekt wirkt vermutlich sogar bei Hern Kickl.
Warum haben Sie keine einzige Quellenangabe, zu einer Ihrer Studien angegeben?
Schade, sonst hätten Sie mich um
einige Bildungslücken ärmer machen können.😉
“Oder verbreiten Sie nur Ihre üblichen Fake-News?”…Zitat v Heinz
L.g.
Die Grünen haben schon viel Mist gebaut, aber den Gang der Wissenschaft können sie nicht verhindern. Sie können die modernen Wissenschaften in Deutschland und Österreich einbremsen, aber mehr können sie nicht. Die Brennpunkte der modernen Biologie (und Physik) sind heute Großbritannien, USA, Israel und Fernost. Deutschland hat im Bereich Chemie noch die Nase vorne. Zum Glück haben die Grünen das noch nicht mitbekommen. Was das Impfen betrifft, so ist die m-RNA-Forschung bereits sehr weit fortgeschritten. Keine Grüner*in kann diese Entwicklung verhindern, auch wenn sie noch so massiv bearbockt.
Warum impfskeptisch?
Etwa weil große Teile von Politik und Journalismus die Menschen seit 2015 permanent bei wichtigen Themen belügen?
“Einem Lügner glaubt man nicht, wenn er auch die Wahrheit spricht.”
– Marcus Tullius Cicero –
Ich denke, hier wird ein weiterer wichtiger Punkt völlig ignoriert.
PS: Die Wissenschaftsfeindlichkeit von Herrn Ortner, wie auch so manche Fake-News im Artikel, will ich diesmal gar nicht ansprechen!
Woraus erkennen Sie aus diesem Artikel eine Wissenschaftsfeindlichkeit von Herrn Ortler?Schon eine erstaunlicherweise Interpretation!!!!
“Der Nutzen, fast sicher nicht schwer zu erkranken oder gar zu sterben, wiegt wesentlich schwerer …”
Fakt: Zulassungstraildaten von Pfizer – 15 Geimpfte/14 Ungeimpfte an/mit COVID19 verstorben
So eine Argumentation ist derart absurd…
Als nächstes fürchtet sich Herr Ottner noch vor Wasserdampf, weil in einem Atomkraft auch Wasser erhitzt wird?
Lächerlich..
Wovor fürchtet sich Ortner? Artikel nicht gelesen?
Ortner glaubt, mit Impfung lebt er länger 😉
Zuende gedacht – ist die (gute) alte Zucht, auch nichts anderes als eine Gentechnologie. Da wird aufgrund guter Gene Paare von Lebewesen zusammengebracht, weil dies gute Gene bei den Nachkommen wahrscheinlicher macht.
Das ist zwar eine sehr rudimentäre und ineffiziente Gentechnologie, aber eben auch eine
Grüne haben – zumindest in Österreich – selten deutlich über 10% realen Zuspruch bei Wahlen. Dennoch haben wir etwa einen grünen Bundespräsidenten und darüber hinaus eine Medienlandschaft, die zu weit über 90% Grüne Positionen hofiert bzw zumindest insinuiert, dies sei gut, rein, ehrlich, menschlich, zukunftsorientiert … ja sogar christlich.
Und hier liegt das Problem – nicht nur im Fall der Impfung. Die Menschen werden im Halb-Stillen allerorts indoktriniert und grüngegängelt – und das setzt sich letztlich bei vielen im Hinterkopf als Grundstimmung fest. Dies wird wohl auch im Fall der Impfung nicht ganz ausbleiben – denn Grüne sind immer gegen gentechnische Veränderungen aufgetreten. Gerade in der Gentechnik steckt der medizinisch größte Hebel etwa auch mit Blick auf Krebs. Wir sind nachgerade verrückt derartige Technologien nicht massiv zu fördern!
Vollkommen richtig!
Ja, verimpfen wir einmal an ein paar Milliarden Menschen einen nicht ausreichend erprobten Impfstoff und schauen wir, welche Auswirkungen das hat.
Ja, die Wissenschaftler sagen, dass das nicht an Nachkommen vererbt wird. Aber erprobt hat man es eben noch nicht. Das werden wir halt jetzt sehen. Wenn sie sich geirrt haben, entschuldigen sie sich halt.
Man verimpft es sogar an Schwangere, bei denen man nicht einmal sicher ist, ob Kaffee evtl. in der Schwangerschaft schädlich sein könnte.
Wie in diesem Medium zu lesen, können 60% der Bevölkerung vor lauter Angst nicht mehr durchschlafen und haben Albträume. Eine Mehrheit mit der Angstpropaganda an ihre Grenzen zu bringen ist jedenfalls schon gut gelungen.
Ich denke, es sind – bis auf die Kinder und Jugendlichen – schon ziemlich alle geimpft, die sich das antun müssen/wollen. Die Moslems wollen sich mehrheitlich nicht impfen lassen.
Vielleicht sind das auch die Einzigen, die diesen Wahnsinn – der eigentlich seit Dr. Mengele nicht mehr passieren dürfte – schadlos überleben.
Eine Durchimpfung bringt außerdem nicht viel, weil man müsste auch alle Tiere impfen, die das ja auch übertragen können. Es ist nicht so wie bei den Pocken, dass das nur durch Menschen übertragbar wäre und zudem bei Pocken auch nicht mutiert. Corona mutiert so wie die saisonale Grippe. Man wird sich also entweder seine natürlichen Abwehrkräfte erhalten oder man muss sich alle paar Monate impfen lassen.
Was jemand für sich entscheidet, muss seine Sache bleiben. Ansonsten haben wir anhaltend weiterhin einen Lockdown und Impfaktionen nach dem anderen. D.h. keinerlei Freiheiten mehr und Bürgerhaltung wie Tiere auf einer Farm, die man auch beliebig einsperren, aussperren etc. kann.
Die mRna Impfstoffe wurden mit wesentlich mehr Probanden getestet, als die “natürlichen” Impfstoffe.
Der Verweis auf Dr. Mengele ist jenseitig.
Und natürlich helfen auch natürliche Abwehrkräfte bei Mutationen nicht, nicht bei der Grippe und nicht bei Corona. Sonst dürfte man ja, wenn man einmal Grippe hatte, sie nicht mehr kriegen.
Und das es nicht vererbbar ist, ist auch klar, weil sich weder im EI der Mutter noch im Samen des Vaters am Genmaterial etwas ändert
Wo gab es jemals eine Zulassung für Genimpfungen ? Noch nie !! Damit hat sich die Diskussion erübrigt, wer hier nicht klar denken kann. Denn das Risiko, welches dieses Gengiftspritzen darstellen ist ein sehr großes. Man sieht es ja auch an den massenweisen Todesfällen und schweren Nebenwirkungen. Die EMA Daten Bank oder auch die CDC Zahlen belegen das. Trotz der Verhinderung viele Meldungen der Nebenwirkungen, dringt sehr viel durch wie schwer und dramatisch diese Nebenwirkungen sind. Warum wird kein Antikkörper Test vor der Impfung gemacht? Weil sich dann die Pharmakonzerne ihre Gengiftspritzen einrexen können. Es ist für mich absolut nicht erklärbar, warum ich mir als gesunder Erwachsener, mit einem starken Immunsystem und ausreichend Antikörpern(ohne jemals erkrankt oder positiv getestet worden zu sein), dieser Gefährdung durch diese Gengiftspritzen aussetzen soll. Noch dazu, wo wir seit 18 Monaten permanent zwischen 99,2 und 99,99% negativ getestete Menschen haben. Wenn die Krankheit harmloser und ungefährlicher als die Medizin ist, dann wird es wirklich interessant. Aber leider verstehen das die von den Medien verblendeten Menschen, die sich offensichtlich nicht über Fakten und Zahlen informieren können, nicht.
@Hubert: Die Anzahl sagt nichts über die Qualität der Testung dieser Gentherapie (es ist ja keine Impfung im herkömmlichen Sinn) aus. Es wurden schlichtweg die klinischen Phasen übersprungen und die Langzeitwirkung ist unbekannt. Dafür, dass der Stoff nach einem halben Jahr praktisch wirkungslos ist, ist das Risiko viel zu hoch. Es gibt genügend Wissenschaftler, die den offiziellen Narrativen widersprechen, nur kommen die in den MSM nicht zu Wort oder werden massiv angefeindet, bis hin zur Drohung mit Berufsverbot. Wir leben bereits in totalitären Verhältnissen.
Ganz richtig: Es wurde tatsächlich mehr “in die Breite” getestet als üblich (also mit sehr vielen Testpersonen), aber logischerweise gar nicht “in die Tiefe” (also viele Jahre lang), wie das viele Immunologen ausdrücken. Für eine sichere und ungefährliche Impfung braucht es allerdings beides: sowohl für die empirische Feststellung etwaiger Spätfolgen, als auch um herauszufinden, ob und wann Auffrischungsimpfungen notwendig sind. Das alles fehlt; daher haben viele Menschen (und auch ich) kein Vertrauen in diese Impfstoffe.
” .. sehr vielen Testpersonen .. ”
In der Zulassungsstudie von Pfizer wird mal von ca. 43.000, mal von 46.000 geschrieben, wobei zuerst ca. die Hälfte den Impfstoff verabreicht bekam. Später wurden fast alle Teilnehmer geimpft, da man ihnen ein Impfangebot machte.
Davon sind 29 Menschen im Laufe des klinischen Trials verstorben, 14 in der Placebo-Gruppe, 15 in der Impfgruppe.
Ich meine, da alle Zahlen alles andere als “sehr viel”.
Bin ganz bei Ihnen. Drum setz ich lieber auf mein Immunsystem (das mich bisher auch nicht im Stich gelassen hat) – warum auch nicht, ich gehöre zu keiner der noch 2020 (bzw. bevor es die “Impfung” gab) postulierten Risikogruppen. Aufgrund der dem einheitlichen Narrativ geschuldeten “moving Targets” (plötzlich sind alle Risikogruppen, vom Embryo bis zum Senior) werde ich meine Meinung nicht ändern.
Wie bitte? Will Herr Ortner jenen Menschen die sich nicht impfen lassen ein schlechtes Gewissen machen?
Nein, er stellt klar, dass die irrationalen Ängste vieler impfverweigerer dem jahrzehntelangen wissenschaftsfeindlichen Treiben der Grünen Mittelalter-Talibans geschuldet ist.
Aber jemand, der sich nicht mit einem nicht ausreichend erprobten Impfstoff impfen lassen will, ist nicht unbedingt ein Impfverweigerer, sondern vielleicht eher vernünftig.
Die meisten – so auch ich – sind halt zur Impfung gezwungen, weil die Freiheiten dann schon sehr eingeschränkt sind.
Ich bin gegen alle wichtigen Krankheiten geimpft und bin dankbar, dass es das gibt.
Aber ich bin froh, dass ich bislang diese nicht ausreichend erprobte Corona-Plörre gut überlebt habe. Bislang jedenfalls.
Ich glaube nicht, dass es jemals in der Medizingeschichte einen Wirkstoff gab, der so penibel erforscht und dokumentiert wurde wie die aktuellen mRNA-Impfstoffe gegen Corona.
Ich verstehe Ihre Sorge, aber sie ist zweifellos unbegründet.
Es gab in Österreich bislang ca. 680.000 bestätigte Corona-Infizierte; davon mussten über 10.500 ihr Leben lassen. Das sind etwa 1,54% Todesopfer.
Dagegen wurden in Österreich aktuell etwas über 10,4 Mio. Impfdosen verabreicht, und mir ist nur ein einziger Fall bekannt, wo ein möglicherweise mit der Impfung zusammenhängender Todesfall aufgrund einer Thrombose eintrat. Was das für ein Prozentsatz ist, können Sie sich selber ausrechnen. Und dann das Risiko abwägen.
@Perigord: “Ich glaube … ”
“Glauben heißt nicht wissen.”
– Wilhelm Weitling –
Glauben heißt, nicht wissen. Aber Zeuge Corona zu sein heißt, nichts wissen wollen.
– Heinz Rieser –
PS: Sie haben noch immer nicht verstanden “wie gezählt” wird 🤣🤣🤣
Ich vermute, Sie wissen – im Gegensatz zu allen Forschern und Medizinern – ganz genau, welche mittelfristigen und Spätfolgen diese Impfungen haben (können). Aus dem Kaffeesud oder durch Kartenlegen? Oder aber mit der Einstellung: “Es wird schon nichts schiefgehen; hoffen wir es halt”.
Sehr geehrter Herr Ortner, warum denken Sie um sieben Ecken? Wenn für Sie der Nutzen der Impfung klar ist, warum schreiben Sie nicht über die Mitverantwortung an Corona-Toten, der ganz offen impfkritischen FPÖ?
Warum glauben Sie, dass die FPÖ eine erwähnenswerte Mitschuld trägt? Sie hat aktuell nicht mal 20% Wählerstimmen und rund 40% der Mitbürger sind aktuell ungeimpft.
Weil der Prozentsatz der Ungeimpften bei den Anhängern der FPÖ wesentlich höher ist, als bei den Anhängern der anderen Parlamentsparteien.
Das beweist nur, dass sie imstande sind, selber zu denken und sich eine Meinung zu bilden, und nicht blind autoritätshörig und -gläubig die Vorgaben und Anordnungen der Regierung befolgen, so quasi nach dem Motto: “Wem Gott ein Amt gab, dem gab er auch Verstand”.
@Knatterton: Warum haben Sie die Quellenangabe zu Ihrer Studie vergessen?
Oder verbreiten Sie nur Ihre üblichen Fake-News?
Wissen Sie wer auch dran Schuld ist? Zombiefilme. Die bringen auch immer diese Genveränderung ins Spiel. Die Grünen erinnern mich auch öfters irgendwie an Zombies. Auf der Suche nach einem größen Hirn. Nur kleingeistig denken bringt einen halt nicht voran.
Die Grünen haben schon nicht so unrecht. Beispielsweise angewandte Gentechnik bei Saatgut bekommt man dann ja nicht mehr weg, wenn dabei ein Fehler passiert ist. Es ist dann ja die Erbinformation verändert und Felder kann man nicht einfach irgendwie abschotten.
Außerdem entwickelt sich das dann ja weiter und irgendwann wird das Erbgut der Menschen “optimiert”. Und dann haben wir die Zombies.
Ich bin sicher, dass das auch irgendwann zu breiter Anwendung beim Menschen kommen wird. Ob ein paar Jahrzehnte oder Jahrhunderte früher oder später ist egal. Zuerst zum Ausmerzen von Erbkrankheiten, dann zum Ausmerzen von Neigungen zu Erkrankungen etc. Irgendwann kann man sich dann am Computer den Wunsch-Mensch konfigurieren wie ein Auto. Also vielleicht auch mit vier Armen oder sieben Fingern an den Händen etc.
Der Saatgutvergleich ist deswegen falsch, weil ja beim Menschen nicht Gene des Samens oder der Ei der Mutter verändert werden.
@Hubert: Googlen sie doch mal “Kälberbluten” 😉
@Hubert: Der Saatgut-Vergleich hatte sich nicht auf Menschen bezogen die irgendwas essen aus den Früchten, sondern auf andere Pflanzen.
Dass genverändertes Essen sich nicht genverändernd auf den Menschen auswirken kann, ist mir bekannt.