
Christian Ortner: Die spinnen, die Deutschen
Wie nennt man eigentlich jene Geisteskrankheit, die von ihr befallene Politiker dringend benötigte Atomkraftwerke einfach ohne Grund abschalten lässt, fragt sich Exxpress-Kolumnist Christian Ortner – und erinnert sich an einen mächtigen chinesischen Kommunisten, der viel schlauer war als heutige Grüne.
Deutschland gleicht in diesen Tagen einer Irrenanstalt, bei der man als Außenstehender nicht so leicht unterscheiden kann, wer die Ärzte sind und wer die Insassen. Zu diesem Befund muss man jedenfalls kommen, wenn man sich das völlig absurde Gezerre der letzten Wochen um die Frage zu Gemüte führt, wie lange die drei letzten noch in Betrieb befindlichen deutschen Atomkraftwerke weiter Strom produzieren dürfen und wann sie abgeschaltet werden müssen. Letztstand: im April, ohne jeden sachlichen Grund. Und das, obwohl sie Meisterleistungen deutscher Ingenieurskunst sind, fit sind und riesige Mengen Strom liefern können, den Deutschland dringend braucht – und noch dazu völlig ohne CO2-Ausstoß arbeiten.
Ein Triumph der Sturheit
Es ist kein Wunder, dass man außerhalb Deutschlands – und auch Österreichs – die nun von Bundeskanzler Scholz dekretierte Abschaltung dieser drei AKW einhellig für verrückt hält. Wir haben es hier leider mit einem klassischen Fall eines Sieges ideologischer Sturheit, grüner Verbissenheit und massiver Realitätsverweigerung über die Ratio zu tun. Wider besseres Wissen wird aus quasi-religiöser Überzeugung heraus das Vernünftige (AKW weiterbetreiben) auf dem Altar des Atomausstiegs geopfert, koste es, was es wolle.
Worum es wirklich geht, hat ein deutscher Grün-Politiker schon vor ein paar Monaten mit entwaffnender Ehrlichkeit so erklärt: »Jetzt habe ich seit Jahrzehnten für den Atomausstieg gekämpft, das lasse ich mir doch jetzt nicht kaputtmachen.« Ins Deutsche übersetzt heißt das: Was kümmern mich die Fakten, wenn es um meine Befindlichkeit und meinen Glauben geht.
Wie man verlässlich scheitert
Politik, die auf Glaubenssätzen basiert und nicht auf nüchterner Analyse der Realität, die Dogmen an die Stelle der Ratio setzt und die Naturgesetze ignoriert, ist in der Geschichte der Menschheit immer und ausnahmslos gescheitert. Der letzte diesbezügliche Versuch nannte sich »Sozialismus«, dauerte immerhin rund fünfundsiebzig Jahre und kollabierte 1989 auf spektakuläre Art.
Es ist eine seltsame Pointe der Geschichte, dass ausgerechnet einer der mächtigsten kommunistischen Führer aller Zeiten, der damalige chinesische Parteichef Deng Xiaoping, in den 1980er Jahren bewies, wie überlegen eine rational-pragmatische Politik gegenüber dem strengen Dogmatismus ist. Denn mit seiner legendär gewordenen Parole »Egal, ob eine Katze schwarz ist oder weiß, Hauptsache, sie fängt Mäuse« öffnete er China für den Kapitalismus und schuf damit die Basis für den enormen ökonomischen Aufstieg seiner Heimat.
Ein kluger Kommunist
Dass ausgerechnet ein chinesischer kommunistischer Bonze im vorigen Jahrhundert imstande war, die Vorteile einer rationalen Politik gegenüber einer fundamentalistischen zu erkennen und vor allem auch danach zu handeln, während die heutigen deutschen Politiker von Grünen, SPD und auch Teilen der Union in der wichtigen Frage des Atomausstiegs religiös-dogmatisch handeln, ist eigentlich mehr als erschreckend.
Leider ist diese Art von Politik, in der sozusagen Weltanschauung die eigene Anschauung ersetzt, nicht auf Deutschland beschränkt, auch hierzulande ist sie vor allem, aber nicht nur, bei den Grünen zu diagnostizieren.
Was unsere Zukunft wirklich gefährdet
Wenn etwa die grüne Wiener Ministerin Leonore Gewessler in Brüssel rechtlich dagegen vorgeht, dass die EU völlig faktenkonform Atomkraft als umweltfreundlich klassifiziert, folgt sie demselben Muster politischen Verhaltens, eigene Dogmen über die Fakten zu setzen. »Wir werden nicht zusehen, dass sich die Union und die Kommission vor den Karren der fossilen und nuklearen Lobby spannen lassen und damit auch unser aller Zukunft gefährden«, erklärte sie dazu, ein beachtliches Beispiel religiös fundierten politischen Denkens. Denn natürlich gefährdet nicht der Betrieb der drei deutschen Atomkraftwerke »unser aller Zukunft«, sondern viel eher der Mangel an Energie, der dadurch ausgelöst wird.
Von der Prawda lernen
Irgendwie erinnert mich diese Art, Politik zu verstehen, ein wenig an den letzten Chefredakteur der einstigen sowjetischen Parteizeitung Prawda (zu deutsch »Wahrheit«), einen gewissen Gennadi Nikolajewitsch Selesnjow, der als hoher Parteifunktionär immer im Fonds seiner Dienstlimousine mit Chauffeur und hinten zugezogenen Vorhängen unterwegs war.
Gefragt, warum ausgerechnet er als Journalist mit abgedunkelten Fenstern durch Moskau fährt, antwortete er nach dem Zusammenbruch des Kommunismus: »Weil ich sonst nicht die Wahrheit (Prawda) hätte schreiben können.« So pflegt dergleichen halt auszugehen, nicht nur damals in Moskau.
Kommentare
Nach dem Gasstopp, den wir uns selbst verhängt haben, werden wir um neue leistungsstarke Kraftwerke nicht herumkommen, zudem die Bevölkerung durch gewollte Zuwanderung in Städten massiv wächst. Atomkraftwerke wie auch Windkraftwerke sollten daher genau dort errichtet werden, wo auch der meiste Strom verbraucht wird, nämlich in Großstädten. Am Land wird schon durch vorhandene Wasserkraftwerke und Windkraftwerke genügend Strom erzeugt. Mit dem heutigen technischen Fortschritt ist es sicher möglich 500m hohe Windanlagen zu errichten, welche in Städten aufgrund des bereits vorhandenen Grundlärms am wenigsten stören würde. Man müsste dann nicht wertvolle Flächen auf unseren Bergen zerstören.
M. E. ist wahnsinnig, wer mit Russlandsanktionen einen Energiemangel herbeiführt und glaubt, dass das Spurengas CO2 mit 0.4 Promille einen irreversiblen Klimawandel bewirken könnte, und deshalb Kohlekraftwerke abschalten will und Atomkraftwerke als ökologisch bewertet. So was kriegen eigentlich nur komplett EU-versyphte Knallköpfe zustande.
Dass Atomkraftwerke ursuper sind, sieht man heuer in Frankreich. Die Hälfte deren Stromerzeuger laufen nicht, da kaputt, in Wartung, ohne ausreichendem Kühlwasserstand in den Flüssen. Stattdessen wird in Deutschland Strom aus Gaskraftwerken zugekauft.
Der Ökofaschismus ist religiös-radikal, dogmatisch, realitätsfern und führt in den Abgrund. Leider wird man die vollen Auswirkungen erst in 2 bis 3 Jahren spüren, und dann wird es ewig dauern, bevor der jetzt ohne Not zerstörte Wohlstand wieder erarbeitet werden kann. Und selbst dann wird es Wähler geben, die trotzdem noch Grün wählen, wie nach dem 2. Weltkrieg, als die NPD von ehemaligen NSDAP Extremisten als Partei Fortbestand hatte, obwohl die Nationalsozialisten Deutschland in Schutt und Asche gelegt haben. Um die Selbstzerstörung kommen wir also nicht rum, und selbst danach werden Grüne noch die Bürger quälen, indem sie jede Verantwortung für den Niedergang ablehnen. Demokratie geht anders. Wenn das Wahlvolk so blöd ist, die eigenen Schlächter zu wählen, dann geht’s legitimiert in den Untergang, falls das Volk sich aber weigert, die hochkriminelle Ukraine zu unterstützen, dann darf kein Politiker uns den Wohlstand vernichten. Aber alle 4 Jahre Stimme wegschmeißen, das ist keine Demokratie!
eh, wenn man dran denkt dass es grün nahe aktivisten gibt die sich “last generation” nennt, da wundert man sich schon, dass co2 arme kernkraftwerke ein problem sind.
verarschung pur.
Wandere in 5 Jahren nach Südamerika aus. Das Internet( Wlan ) ist dort wo Ich Leben werde um einiges besser ausgebaut. Engpässe mit Stromversorgung gab es dort zuletzt vor 10 Jahren. Seitdem wurde da auch viel getan. Entwicklungsländer entwickeln Sich vorwärts. Österreich und die EU zurück. Hat es bis dato auch noch nie gegeben. ALLES FÜRS KLIMA UND FANATISCHE IDEOLOGIE.
Wir mit unserem Atomkraftmuseum in Zwentendorf schlagen im Spinnen die Deutschen noch um Längen.
Sogar Greta Thunberg hat den Pragmatismus einzusehen, dass Atomkraftwerke für einige Jahre als Brückentechnologie erforderlich sein werden, will man die Abhängigkeit von Russland reduzieren und dem Klimawandel zumindest einigermaßen entgegenwirken.
Für E-Auto und gegen AKW passt nicht zusammen. Das sind zwei Seiten derselben Medaille.
Schöner Vergleich mit Deng Xiaoping. Dieser Vergleich zeigt, wie ein intelligenter Mensch, auch wenn er Ideologe ist, die Realität erkennen und seine Handlungen anpassen kann. Ein Dummer/eine Dumme kann das nicht, weswegen er/sie eisern an der Ideologie festhält. Sie ist alles, was er/sie hat, zu mehr reicht es intellektuell einfach nicht.
Als 1978 die Volksabstimmung zum AKW Zwentendorf lief, stimmte ich gegen dessen Inbetriebnahme. Das waren andere Zeiten und es war ein reines Politikum und aus damaliger Sicht des Energiebedarfs, gerade in AT mit seinen Wasseresourcen, schlicht nicht notwendig. Da galt es tatsächlich das Betriebsrisiko, die ungeklärten Verhältnisse der Entsorgung ausgelutschter Brennstäbe (ähnlich der heutigen Frage zur Entsorgung aufgebrauchter E-Mobil Akkus), gegenüber der Sicherheit aufzuwiegen.
Heute, mehr als 40 Jahre später, haben sich die Verhältnisse geändert. Mehr Energiebedarf, wesentliche Verbesserung der AKW Technologien etc.
DE hat und hat seit vielen Jahren AKW’s in Betrieb, AKW’s die sicher sind und gerade jetzt benötigt werden. Sie sind der “Notgroschen” der deutschen Energielandschaft und einen Notgroschen wirft man nicht einfach weg, nur weile er im Hosensack drückt und die Befindlichkeiten weniger Personen stört. Sahra Wagenknecht hat es vor wenigen Tagen mehr als treffend analysiert. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, ausser, frei nach Farkas: Schauen sie sich das an…
Ich habe damals auch dagegen gestimmt, aus den gleichen Gründen.
Heute sieht die Situation anders aus. Jetzt gibt es neue Reaktoren, bei denen es keinen Atommüll mehr gibt. In Kanada u.a. von einen Deutschen entwickelt, weil selbst die Forschung im Atombereich in Deutschland verboten wurde.
Das deutsche Wesen …….. damit haben sie 2 Weltkriege begonnen und verloren, haben versucht jüdisches und slawisches Leben zu vernichten, haben begonnen Europa umzuvolken und wären im Moment gerne wieder aktive Kriegspartei. (nur ein Auszug bezgl. deutsches Wesen) Überdies kommt auch eine Riesenportion an Blödheit dazu, indem sie jährlich z.B. an China Entwicklungshilfegelder in der Höhe von hunderten Millionen € vergeben.
Für die sitten- und gottlosen Grünen ist ihre Ideologie eine Ersatzreligion, die sie fanatisch durchziehen. Notfalls auch diktatorisch und mit Gewalt.
Wenn ich richtig informiert bin müssten für den Weiterbetrieb nach April 2023 neue Brennstäbe angeschafft werde, damit diese Investition wirtschaftlich wäre müssten die AKWS noch weitere Jahre in Betrieb sein.
Daher versuchen die Grünen das auf alle Fälle zu vermeiden und spielen auf Alles oder Nichts.
Wie immer gut analysiert, Herr Ortner. Anknüpfend an Ihren Befund möchte ich noch daran erinnern, die deutsche Parade-Linke, nämlich Frau Wagenknecht, bezeichnete unlängst die deutschen Grünen als “gefährlichste Partei Deutschlands”. Dem kann man nur hinzufügen, auch bei uns in Österreich ist das so. Leider erkennt das die weitestgehend verblödete und manipulierte Bevölkerung immer noch nicht, sondern erst dann, wenn wir gemeinsam alle wieder zu Fuß gehen und auf Bäumen und in Höhlen hausen werden.
Hmmm mag ja sein – aber . in KEINER dieser Höhlen wird ein Grüner*innin eine Überlebenschance haben ! In keiner einzigen !!
Wird in Zukunft für Grüne schon ohne Höhlen schwer…… 🙂 🙂
wer wird denn da so kleinlich sein…..warum sollte sich frau Gewessler nicht über Fakten hinwegsetzen können, wenn sie sich sogar über Gesetze hinwegsetzen kann?
Also besser als als die Deutschen ist Österreich auf keinen Fall. Nicht nur dass alle Parteien (nicht nur die Grünen) hier Atomkraftwerke ablehnen (obwohl wir im Winter ein Drittel unseres Stroms aus Atomkraftwerken der Nachbarn importieren!), wurden hier schon alle KohleKW geschlossen (Österreich ist gerne Vorreiter…). Wir haben etwas mehr Wasserkraft als die Deutschen, aber die ist auch nicht wirklich grundlastfähig (heuer 30% weniger Ertrag!). Auch bei der Gasexploration ziert sich Österreich und bezieht lieber auf komplizierten Weg Gas aus Norwegen und Frackinggas aus anderen Ländern. Also hier glaubt unsere Politik auch, dass Sonne und Wind die Lösung unserer Energieprobleme ist und das CO2 furchtbar böse ist..
“Wir haben etwas mehr Wasserkraft als die Deutschen, aber die ist auch nicht wirklich grundlastfähig (heuer 30% weniger Ertrag!)”……….
Stimmt. Wir sind ohne Energie-Lieferungen von “außen” keinesfalls grundlastfähig, das waren wir auch in der Vergangenheit so gut wie nie. Aber auch dafür haben die Grünen offenbar zukünftig eine Lösung, nämlich bei drohender Stromknappheit und daraus resultierend drohendem Blackout den sogenannten “Lastabwurf”. Will heißen, man schaltet ganze Industrien oder Städte ab, um möglicherweise einen landesweiten Zusammenbruch der Stromnetze verhindern zu können. Woran ich meine Zweifel habe……Die Grünen sind bemerkenswerterweise laut Frau Wagenknecht die gefährlichste Partei Deutschlands, dem kann ich nur hinzufügen, das gilt ebenso für Österreich.
Leider ziehen uns die Deutschen mit in den Abgrund, denn unsere grünen Sektierer verfolgen den selben Kurs,bzw. übernehmen vorbehaltlos alle Maßnahmen ihrer deutschen Gesinnungs- GENOSSEN!
Es ist kein Naturgesetz dass wir die Dummheiten der deutschen nachmachen müssen. Herr Nehammer muss nur den BP bitten, Frau Gewessler als Ministerin abzulösen (die anderen gehen dann von alleine).
Ob Atomkraft umweltfreundlich ist oder nicht, kann man diskutieren – insbesondere wenn man einer anderen Religion anhängt – der CO2-Religion.
Was sie keinesfalls sind – und darum geht es in der bekämpften EU-Richtlinie – nachhaltig! Denn solange der Betriebsstoff ausgegraben und nach Gebrauch vergraben werden muss, kann das nicht nachhaltig sein. Wobei über die Schädlichkeit der Abfälle über Jahrzehntausende keine Diskussion nötig sein sollte.
Ich weiss, Atomkraftfreunde werden jetzt alle möglichen neuartigen Reaktorkonzepte ohne Abfälle ins Treffen führen, welche bald (wann denn?) kommen werden.
Das erinnert mich an die Wunderakkudiskussion, wo auch seit 20 Jahren der neue Superakku jetzt aber wirklich in 5 Jahren kommen wird.
Es ist nicht nur so, dass bei neuen Konzepten weniger Abfall anfällt, sondern man kann damit die bisherigen Abfälle sogar verwerten. Kann sein, dass das noch ein bisschen dauert, aber im Vergleich zu den Jahrzehntausenden, die Sie anführen, wird das quasi augenblicklich geschehen.
Na Hauptsache die in Zukunft in Tonnen anfallenden Autobatterien sind nachhaltig und bereiten Ihnen keine Sorgen. Ebenso wie die Fässer mit hochgiftigen Abfällen der chemischen Industrie, über deren Wiederverwertung nicht mal vage Pläne gemacht werden können.
@SchauGenau : diese “Nachhaltigkeits-Diskussion” ist dermaßen lächerlich , weil ebenso weder Wind noch Sonne NACHHALTIG sind ( = für längere verfügbar , noch dazu physikalisch nicht grundlastfähig). Das sind Rohstoffe aber in gewissem Maße schon. Daher ist diese Diskussion wie Alles, was von Grünen kommt, verfälscht, verlogen, dis-/euphemisiert , irreführend !!
Denken Sie nur an den Ausbruch eine Vulkanes wie szt. Krakatau – das Erd-Klima wäre für 10-20 Jahre dermaßen verändert, dass nur ein Teil der Menschen/ Tiere /Pflanzen überleben könnte ! WO wäre hier der Nachhaltigkeitsansatz der Grünen ??? Eben….
Man sollte sie eigentlich werken lassen und warten, bis sie vom Volk mit nassen Fetzen verjagt werden… Sonst werden diese anscheinend geistig minder bemittelten nie gescheiter erden.
Der springende Punkt bei der Betrachtung ist halt, ob die AKWs schon bis jetzt so viel strahlenden Sondermüll produziert haben, dass es schon egal ist, ob noch Neuer dazu kommt.
Die Unfälle mit den AKWs dürften mehrheitlich menschlichem Versagen zuzuordnen sein als der Technik oder Umweltkatastrophen. Selbst Fukushima war das Resultat menschlichen Versagens.
Interessant wäre auch die Herkunft des Brennstoffs für AKWs.
Und ohne dievielen Förderungen wäre Atomstrom nicht so billig, wie er sich darstellt. Wind.-und Wasserkraftwerke produzieren auch kein CO2.
Fukushima Menschliches versagen? Also war für den Tsunami ein Mensch verantwortlich? Wahrscheinlich stürzten 10 Sumoringer gleichzeitig in die Fluten. Das könnte der Auslöser gewesen sein.