
Christian Ortner: Was heute normal ist, ist nicht normal
Den meisten Menschen gehen die üblen Folgen der Migrationswelle von Tag zu Tag mehr auf die Nerven, meint eXXpress-Kolumnist Christian Ortner – und versteht, dass die Wähler jenen Politikern davonlaufen, die sie dafür als »böse Rechte« verunglimpfen.
Es war eine Meldung, wie man sie seit einigen Jahren fast täglich in irgendeiner Lokalzeitung in Österreich oder Deutschland lesen kann; in bundesweite Medien schafft es so etwas nur mehr selten, weil es nahezu Teil einer neuen Normalität geworden ist.
Und so berichtete das Bezirksblatt von Gmünd in Niederösterreich am 13. Februar Folgendes: »Vier jugendliche Asylwerber im Alter von 14 bis 17 Jahren sollen am 10. Februar gegen 20.15 Uhr einen Busfahrer in Gmünd schwer verletzt haben. (…) Laut Angaben des Busfahrers habe er die Jugendlichen mehrmals aufgefordert, den Bus (…) zu verlassen, nachdem sie sich nicht korrekt verhalten hatten – sie sollen die Beine auf die vordere Rückenlehne gelegt haben. Sie folgten der Aufforderung nicht und es kam zu einer Rangelei. Der Busfahrer kam bei dem Handgemenge zu Sturz und fiel über die Stufen aus dem Bus auf die Straße. Dort haben die Burschen noch weiter auf ihn eingetreten, bis Helfer herangeeilt kamen. (…) Der Busfahrer wurde in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Er dürfte eine zertrümmerte Kniescheibe haben. Die Polizei konnte die Jugendlichen nach einer kurzen Fahndung noch im Ortsgebiet von Gmünd anhalten und ihre Identitäten feststellen. Sie zeigten sich teilweise geständig und werden auf freiem Fuß der Staatsanwaltschaft Krems angezeigt.«
Keine Angst vor Abschiebungen
Dass unsere jungen Gäste in so einem Fall nicht einmal ein paar Tage U-Haft befürchten müssen, ist unserer Gesetzeslage geschuldet – keine Fluchtgefahr, keine Wiederholungsgefahr, keine Verdunkelungsgefahr –, wirkt auf viele Menschen aber auf nachvollziehbare Weise irgendwie unbefriedigend. Und wer auch nur halbwegs mit dem Funktionieren der heimischen Justiz vertraut ist, kann einigermaßen abschätzen, dass die Täter angesichts ihrer Jugend und der damit vermutlich verbundenen Unbescholtenheit mit einer sehr, sehr milden Strafe werden rechnen dürfen. Die Gefahr, dass sie abgeschoben werden, bewegt sich überhaupt gegen Null, falls es sich um Syrer oder Afghanen handelt.
Kurz gesagt: Den Tätern droht nicht mehr als eine kleine Unannehmlichkeit, dem angegriffenen Fahrer bleibt seine zertrümmerte Kniescheibe. Und das Vergnügen, mit seinem Steuergeld unter anderem den Unterhalt dieser Asylwerber finanzieren zu dürfen.
Man muss kein Neonazi sein, der jeden Abend nostalgisch in Mein Kampf schmökert, um das irgendwie sehr, sehr unbefriedigend zu finden.
Die Abwendung von der Politik
Tatsächlich führt jedes Ereignis dieser Art dazu, dass immer mehr sehr friedliche und ganz und gar nicht »ausländerfeindliche« Bürger dieses Landes sich von einer politisch-medialen Klasse von Politikern und Journalisten abwenden, die ihnen erklären, dass sie »böse Rechte« sind, wenn sie solche Zustände und vor allem die achselzuckende Reaktion des Staates darauf für skandalös halten.
Ich wundere mich eigentlich nicht, dass diese Menschen dann irgendwann und in immer größerer Zahl Politiker wie Herbert Kickl wählen, die ihnen zumindest das Gefühl geben, für diesen Zorn Verständnis zu haben und ihn zu teilen. Ich wundere mich eher, dass angesichts des weitgehenden und nun schon über viele Jahre andauernden Versagens der etablierten Partei im Umgang mit Problemen wie dem hier geschilderten nicht noch viel mehr Menschen Politikern wie Kickl ihre Stimme geben.
Denn die pflegen nach Gewaltexzessen wie dem in Gmünd – man beachte übrigens das Eintreten auf einen bereits am Boden liegenden, was bei autochthonen Wirtshausraufereien gar nicht geht – stets die Problem wegzulabern, anstatt sie zu lösen. Wir müssen uns dann anhören, Schuld an dieser Gewalt sei die mangelnde Willkommenskultur der Einheimischen, ein Mangel an Sozialarbeitern und anderen Seelenmechanikern, das Gefühl der zu uns Gekommenen, nicht ausreichend angenommen zu werden und so weiter und so weiter.
Alles Bullshit, wenn Sie mich fragen, um die Schuld der politisch Verantwortlichen für die massenhafte Zuwanderung von Menschen, die hier nichts verloren haben, irgendwie geräuschlos zu entsorgen.
Was die Menschen wirklich wollen
Die große Mehrheit der Bevölkerung hat in dieser Frage eine ganz klare und eindeutige Haltung. Sie verlangt von der Politik erstens dafür zu sorgen, dass solche Typen erst gar nicht zu uns kommen dürfen und zweitens molto flotto ausgeschafft werden, wenn sie doch da sind und kriminell werden. So einfach ist das.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Kriterium nicht nur, aber auch und in einem sehr hohen Ausmaß darüber bestimmend sein wird, wer Wahlen gewinnt und wer sie verliert.
Politik und Politiker, die das berücksichtigen, sind keine bösen Nazis, welche »die FPÖ kopieren«, wie das dann oft heißt, sondern machen einfach ihren Job. So wie bis zu dem Angriff auf ihn der Busfahrer in Gmünd, der jetzt mit kaputter Kniescheibe im Spital liegt.
Kommentare
Leider haben Sie Recht. Es wird so kommen, weil die österreichisch/deutsche Mentalität so funktioniert:
Alles runterschlucken und beschwichtigen bis zum Erbrechen und dann überregieren.
kein mensch fürchtet sich vor angeblichen rechten bösewichten, da ohnehin jeder, der noch arbeitet und seine steuern zahlt sehr verdächtig ist einer zu sein!
Wurde nicht sogar der Busfahrer gekündigt?
Besagter Busfahrer aus OÖ wurde übrigens entlassen!!!!! Begründung: er habe einen der “Burschen” vom Sitz gezerrt, als dieser nicht aufhörte, laut zu sein. Dieser Tatbestand wurde von den anderen “Burschen” gefilmt und kostet nun dem Busfahrer seinen Posten! Seine zertrümmerte Kniescheibe und die Schläge die er einstecken durfte sind ja kein Problem… Wie konnte er es auch nur wagen, diese Bagage zur Ruhe zu ermahnen! Es ist unglaublich, was man heutzutage dulden muss. Und wenn man sich wehrt, ist man der Böse. Ungeschoren bleibt nur dieses Pack, das sich ALLES erlauben darf und KEINERLEI Konsequenzen zu fürchten hat.
Erst wenn die Galgen an den Straßenrändern errichtet sind, wird Ruhe einkehren. Das Baumeln im Wind ist nicht Jedermanns Sache…. 🙂
Es ist unfassbar..
DasOpfer muss auch noch als Steuerzahler die Täter mitfinanzieren..Täter werden großzügig mit sozialen Leistungen (Klimabonus )vom Staat unterstützt ….
Jedes Opfer ist ein Opfer zuviel und wird von den verantwortlichen Politikern verhöhnt…
Kompliment Herr Christian Ordner-punktgenau getroffen wunderbar geschrieben – jedes Wort deckt sich mit meinen persönlichen täglichen Erfahrungen und Erlebnisse der letzten zehn Jahre und meiner damit einhergehenden Metamorphose vom überzeugten Philanhropen zum wissenden Misanthropen und vom überzeugten loyalen Staatsbürger zu dessen Kritiker.
In Schattendorf ist ein zweifacher Familienvater offiziell an einem geplatzten Aneurysma verstorben. Zuerst dachte man ja der “Raufhandel” auf den er sich dummerweise “einließ” wäre Schuld. Aber nein, weder Glasaschenbecher noch Schlagring waren es, sondern ein körperliches Versagen, eine Gefäßanomalie die just zu jenem Zeitpunkt…
Ich muß ehrlich gestehen seither weiß ich wen ich wählen werde, einfach um ein Zeichen zu setzen.
Erinnert mich ein wenig an den Fall in Bad Godesberg im Jahr 2016, als ein 17jähriger brutal zusammen geschlagen wurde und eine Woche später an den Verletzungen starb.
Aus dem Wikipedia-Artikel zum Verbrechen an Niklas P.:
“Im August 2016 ergab ein medizinisches Gutachten, dass die Gefäße im Gehirn des Opfers „vorgeschädigt“ waren. Todesursache sei der Riss einer Ader im Gehirn infolge eines Schlags, der „im Normalfall keine schwerwiegenden Folgen gehabt hätte“, noch vor den Tritten gegen den am Boden Liegenden gewesen.”
Menschen mit Krankheit und erhöhtem Gesundheirtsrisiko scheinen Freiwild zu sein, könnte man glauben, folgt man gewissen Argumentationen.
Jedes Wort wahr!
Diesen Kommentar sollten sich alle Medienleute, Justizverantwortlichen und natürlich Politiker sorgfältig durchlesen.
Vielleicht dämmert ihnen dann ja, was das “dumme” Stimmvolk so bewegt.
Wieder mal toll geschrieben Hr. Ortner. 👍👍👍
Wos mochen SOS Mitmensch? Wer ist SOS Mitmensch? A NULLERL oder?
Und ich möchte noch anmerken dazu, Kickl wird immer wie der „ Unmensch sondergleichen“ dargestellt? Warum ? Was funktioniert in Österreich mit unseren demokratisch aufgestellten Parteien nicht? Mich ärgert das so sehr, alle Linken sind demokratisch? „Gefasel“ Mitspracherecht für mich ist demokratisch „? Wo ist die Demokratie meine guten Linken? Impfpflicht? Herr Kickl hat das demokratische Recht in Österreich zu SEIN !!! Ich hab noch nie die FPÖ gewählt, jaaaaaa sowas gibt es auch wenn sich jemand FÜR den Herrn Kickl rechtfertigt. Und eines soll den Guten Politikern schon auch bewusst sein, ihr werdet es nicht mehr zur Vertrauensbasis der großen Bevölkerung schaffen, auch ICH werde jetzt FPÖ Wähler, denn die Zuwanderung erdrückt mich, guten Tag!
Der Multikulturalist schuf die Menschheit ihm zum Bilde ab: (Er schuf) verwirrte, selbsthassende Individuen ohne Sinn für Recht und Unrecht. Und er schuf sie nicht als Mann und Frau. Er sagte, sie seien identisch und jede gegenteilige Behauptung sei sexistisch. Und der Multikulturalist verfluchte sie und sprach: “Seid unfruchtbar und vermindert Euch, verschwindet vom Antlitz der Erde, lasst Mutter Natur herrschen und lasst die Fische im Meer und die Vögel unter dem Himmel die Erde urbar machen.”
Und dann sprach der Multikulturalist “Es werde Dunkelheit” und es ward Dunkelheit. Der Multikulturalist sah, dass die Dunkelheit gut war und er hob die Trennung zwischen Dunkelheit und Licht auf. Der Multikulturalist nannte das Licht “Diskriminierung und Engstirnigkeit” und die Dunkelheit nannte er “Toleranz”. Am siebten Tag ruhte der Multikulturalist aus und er sah, dass es gut war. Er hatte die Vernunft abgeschafft, er hatte die Logik abgeschafft, er hatte die Wahrheit abgeschafft, er hatte selbst den Grund und den Wunsch, zu leben, abgeschafft. Und der siebte Tag neigte sich hin zum Abend, aber es gab keinen neuen Morgen.
Mich wundert schon lange, was sich die Mehrheitsbevölkerung in Österreich alles gefallen lässt und sich dazu noch fast alle Medien auf blind, taub und stumm schalten.
Eines muss halt auch gesagt werden: in einer Demokratie hat jedes Volk genau die Regierung, die es verdient!
Die unkontrollierte und v.a. auch undifferenzierte Einwanderung muss sofort gestoppt werden. Nur die FPÖ kann und will (!) diesen Kraftakt leisten, sofern sie genügend Unterstützung bekommt. Wir dürfen über all dem aber nicht vergessen, dass wir sehr viele und gut integrierte Menschen (auch aus der Türkei) bei uns haben, die zwar einer uns fremden Religion angehören, die durchaus kritisch zu betrachten ist, die jedoch nicht per se gewalttätige oder schlechte Menschen sein müssen. Im Gegenteil – ich hatte erst unlängst ein für mich wirklich beschämendes, persönliches Erlebnis mit einer Kopftuch tragenden Türkin, deren offenes und herzenswarmes Wesen weit über das hinausgeht, dass man bei unseren einheimischen Frauen bzw. Verkäuferinnen glaubt erwarten zu können. Mir sind muslimische Menschen, deren Religionsverständnis (trotz Rechtfertigung durch den Koran) nicht von Hass und Abwertung der “Ungläubigen” geprägt ist, 1000x lieber als heuchlerische Christen oder gar gutmenschliche Atheisten, die zwar öffentlichkeitswirksam „vegan“ und „fair“ leben, aber nichts dabei finden, ihre ungeborenen Kinder töten zu lassen.
Vielleicht wird unser Verständnis von Christentum durch die Anwesenheit vieler Muslime wieder geschärft und gereinigt werden von all dem Zeitgeistmüll, der inzwischen in alle Kirchen eingedrungen ist und mit dem sich viele der unsrigen Kirchenoberen gegenseitig feiern. Ich hoffe es sehr. Bitte um Veröffentlichung – es ist mir ein Anliegen!
“Likes” und “dislikes” willkommen.
Bin gerne ein böser Rechter, solange es dazu führt, dass das Muslpack retourniert wird.
Na ja, das grösste Problem sind halt die weissen alten Männer, die sind an allem schuld, oder?
In der Schweiz gibt’s zumindest keine Mindestsicherung für SUV-fahrende Protz-Migranten. Bei uns ist der Gesetzgeber nicht willens und nicht fähig (danke VFGH), zu differenzieren.
In Österreich haben eben bei der Migration die üblichen Organisationen wie Caritas oder Diakonie das Sagen. Die profitieren von immer mehr Zuwanderung und wehren sich gegen jede Begrenzung. Das Ergebnis der nächsten Nationalratswahl steht ohnehin fest. Ich rechne mit bis zu 35 Prozent für die FPÖ. Und da wird diesmal kein Kurz kommen, um das plötzlich noch zu ändern. Und den Roten würde nicht einmal ein krächzender Doskozil oder gar ein Wrabetz helfen, selbst wenn die Krone ihn bejubelt.
Super wäre es übrigens, wenn bei den anderen Parteien nicht einmal mehr eine Dreier-Koalition für eine Mehrheit ausreicht. Die Streitereien der Anti-FPÖ-Koalitionäre kann man sich jetzt schon ausmalen. Also einfach warten auf 2024 oder in andere Gegenden auswandern.
In Europa gibt es viele Länder, die intelligenter gehandelt haben als Österreich. Von Kanada oder Australien ganz zu schweigen, aber die nehmen nur die Besten und nicht – wie Österreich – jeden dahergelaufenen Nichtskönner. Was Österreich und speziell Wien betrifft, vermute ich, dass es ohnehin schon zu spät ist. Lamentieren hilft nichts mehr und die Abschiebung zehntausender Personen wäre kompliziert.
Sie haben eigentlich recht, aber ich möchte Ihnen und @fridolin eine Beobachtung meinerseits mitteilen. Als ich mich vor X-Jahren beruflich in Dubai aufhielt, erwähnte ich eher nebenbei, das mein Taxifahrer wie ein Irrer die Verkehrszeichen missachtend mich ins Hotel gebracht hätte. Am nächsten Tag entschuldigte sich der Hotelmanager bei mir mit dem Hinweis, dass der pakistanische Fahrer entlassen und auf dem Weg zurück nach Hause sei. Bei demselben Aufenthalt ließ ich(weil abgelenkt) eine Dokumentenmappe auf einem Wartesessel des Flughafens liegen. Als ich nach 4 Std. auf meinen Verlust aufmerksam wurde und zurückfuhr, lag die Mappe unangerührt am selben Ort.
Was ich damit sagen will, ist, dass es KEINE Migrationswelle von Moslems aus Afghanistan, Syrien, Irak, Pakistan, etc. in die Vereinigten Arabischen Emirate oder Saudi-Arabien oder Kuwait gibt. Warum nicht? Dort weiß man, wie man miteinander umzugehen hat. Dort verdient man Geld, wenn man gerufen wird, in die Hände spukt und arbeitet.
Bei uns bekommt man Geld von Papa/Mama Staat umsonst. Wo würden also wir hingehen, wenn wir Moslem wären?
Danke für die treffende Analyse! Nur eine Anmerkung: Die Untersuchungshaft in den beschriebenen Fällen wäre sehr wohl auch nach geltender Rechtslage zwingend, denn es wird fast immer von Wiederholungsgefahr auszugehen sein! Noch besser wäre natürlich die unmittelbare Abschiebung.
▀ Wir leben in einem Zeitalter, wo alles Hässliche, Primitive und Abartige gut gemacht wird und alles Gute und Bewehrte hässlich und abartig.
▀ Alles was fremd und von niedriger Kultur ist, wird bejubelt und umarmt.
Und alles was unser Land wieder aufgebaut und groß gemacht hat, wird als hässlicher alter weißer Altbürger*In diffamiert und verspottet.
►► Wer nicht diesen von den selbsternannten moralisch überlegenen Guten & Anständigen vorgegebenen Richtlinien kompromisslos und diskussionslos folgt, ist Rassist, Hasser, irgendein Leugner und natürlich NAZI.
Ich habe die ewigen Diskussionen über Migranten, die illegal zu uns kommen und dann legal bleiben, satt bis über beide Ohren!
Normalerweise sind Zuwanderer eine Bereicherung, normalerweise.
Aber was ist heute schon normal, wo so ziemlich alles Abnormale umworben und gefördert wird.
Diese Art von systematischer Massenzuwanderung direkt in die lebenslange staatliche Alimentation ist ein sehr neues Phänomen. Solche Migranten können für die eingesessene Bevölkerung wohl schwer eine Bereicherung sein. Höchstens „Vorbilder“ für weitere Migranten, die nichts können, nichts gelernt haben und lieber mit „Freunden“ auf Bahnhöfen und in Parks abhängen oder ein bisschen spazieren gehen, als sich um eine Ausbildung oder Arbeit zu kümmern.
Es war vorauszusehen, wie weit sich die Willkommens-Strategie entwickeln wird. Die NGO’s verdienen eine Menge Geld dabei, das Volk soll sich mischen, was die Kriminalität betrifft,bezeichnen die Verantwortlichen dieses Thema als Trauma. Alles gelenkt,gewollt.
danke für diesen Artikel, wenn die Politik ordentliche Gesetze (Asyl etc., Strafbehörde) diesbezüglich macht, dann flott danach handelt, und man dadurch nicht mehr das Gefühl, des im Stich gelassen zu werden, hat , dann wird man auch nicht mehr aggressiv und “Ausländerfeindlich”, sondern geht mit etlichen Themen entspannter um
Das ist alles leider nur zu wahr. Solange die österreichischen Wähler aber nicht die Konsequenzen daraus ziehen …
Europa ist das Miami der 80er…wenn Staaten die Pforten ihrer Narrenhaeuser und Gefaengnisse aus Kostengruenden oder reiner Boesartigkeit oeffnen und deren Insassen im Migrantenstrom gen Westen treiben lassen…ja dann gibt es eben genau die Delikte, die sich in Europa finden…und in den Augen der Unwissenden arme, multitraumatisierte/nicht zurechnungsfaehige Taeter, weil Politik und Justiz die Zusammenhaenge nicht begreifen wollen…
An die “woken” Regierungen: Ihr habt die Irren zu Normalen erklärt und die Normalen zu Rechten und die Realität zu einer rechtsextremen Verschwörung.
Natürlich leben wir nun in einer Irrenanstalt.
👍🏻👍🏻👍🏻Mit wenigen Worten auf den Punkt gebracht…
Es sollte einem egal sein, wenn es um Wahrheit und Gerechtigkeit geht von irgendwelchen realitätsfernen Schnöseln oder Nebochanten als “irgendwas” bezeichnet zu werden.
Ein erster kleiner Schritt wäre es, die ärztliche Altersbestimmung routinemäßig durchzuführen. Dann würde es mit der Strafmündigkeit einiger dieser Zeitgenossen anders verlaufen?
Ich habe einige Freunde mit ausländischen Wuzeln (Ex-Jugoslawien, Bulgarien, Russland, Ukraine (sind untereinader befreundet)) und die wollen diese ganzen Kulturbereicherer lieber gestern als heute repatriiert sehen weil sie befürchten, dass irgendwann die Stimmung so aufgeheizt ist, dass alle Ausländer zum Handkuss kommen. Daher: strafverfolgen, verurteilen, abschieben und die Strafe im Heimatland verbüssen lassen. Danach durch konsequenten Grenzschutz verhindern, dass die jemals wieder europäischen Boden betreten. Wir schützen damit uns alle, einschliesslich der Migranten, die legal hier sind, sich integrieren und tatsächlich ihren Beitrag zu unserer Gemeinschaft leisten. Es ist nicht so schwer, wenn man nur will.
Hauptsache, der ORF bekommt seine Gebühren in Zukunft garantiert und zuverlässig aus dem Steuertopf. Und kein wütender Seher kann mehr die GIS kündigen.
Danke Volkspartei.
Gut geschrieben und exzellente Kommentare. Das trifft den Kern. Die politischen Funktionäre -Verantwortungsträger wäre wohl richtig, ist allerdings nicht angepasst- erfüllen ihre Aufgaben nicht! Das sind nicht nur die “OBEN”, sondern das gesamte politische System ist in der “Sättigungsdemokratie” ermattet, ja korrumpiert. Die gegenseitigen Abhängigkeiten, Freunderlwirtschaft und Vereinsmitgliedschaften, welche durch Geld der Allgemeinheit (inkl. EU) bei der Stange gehalten werden, verhindern eine funktioniere Zivilgesellschaft. Zahllose Beispiele können zur Ermüdung von anständigen und engagierten BürgerInnen genannt werden. Diese Helden haben aufgegeben, gegen das System der politischen Parteien auf Gemeindeebene oder darüber zu kämpfen. Veränderung ist nicht gewünscht. Niemand geht auf die Straße, um sich zu blamieren oder gar eine Förderungen zu verlieren. Der Wunsch nicht Anzuecken und “geliebt zu werden” ist stärker. Veränderungen und “Revolutionen” finden in Privaträumen und u.U. noch im Freundeskreis statt – darüber hinaus fürchtet man bereits Vernaderung. Dieses Klima schafft Angst und tötet jede Initiative. Österreich braucht Veränderung – eine Kultur der Anerkennung von Initiative und neuen Ideen. Kurz war eine Hoffnung, aber sein Regime hat die “letzte” Hoffnung aufgeschlossener Menschen auf Jahre zunichte gemacht. Das Pendel in die andere Richtung scheint Vielen zu riskant – der Geruch in diesem Eck schreckt ab. Die oft vorgeführten Parteien haben das (letzte) Vertrauen verloren und werden als veränderungsunfähig eingestuft. Dennoch hoffen die Menschen in Österreich auf Besseres. Die FPÖ muss Vertrauen aufbauen, um die Chance auf aktive Gestaltung in Österreich zu erhalten.
Die Presse hat 2001 noch 5,2 % Reichweite gehabt, 2021 nur noch 3,8 %. Der Chefredakteur Rainer Nowak musste nach einem Skandal im Zusammenhang mit Thomas Schmid zurücktreten. Herr Christian Ortner wird es vermutlich nicht gestattet, so frei und unverblümt zu schreiben wie beim Exxpress.
Werter Herr Ortner, der überwiegende Teil Ihrer Standeszunft tragen täglich dazu bei einer FPÖ und einem Politiker wie Herbert Kickl Rechtsr..ikalismus, Ra..ismus, Antis..itismus, Isl..phobie udgl. zu unterstellen, um sie für die breite Masse anwählbar zu machen. Dass Politiker anderer Parteien, die die FPÖ lediglich vor Wahlen kopieren, um danach wieder scharf links abzubiegen, ins Fahrwasser der linken Bessermenschen geraten, vergönn ich ihnen. Man sollte halt vorher darüber nachdenken worum man bittet, es könnte einem ja gewährt werden.
So sehr ich dem Autor zu diesem heutigen Artikel beipflichte, so sehr ist er am vergangenen Freitag in der Presse bei Quergeschrieben falsch abgebogen und hat sich als Kriegshetzer der mit den Wölfen heult entlarvt.
Richtig! Habe ich auch gelesen. Ein Mann mit zwei Gesichtern, der sich “anpasst”. Würde er in der “Presse” so schreiben wie hier, wäre er von dort längst abkommandiert worden.
Den Artikel kenne ich auch. Wer in der “Presse” nicht mit heult, wird gefeuert!
@All : drum kommentiere ich hier die Artikel des Autors nimmer !! Neuer Journalismus at it’s best !Genug ist genug… 🙂
Es gibt keinen “Rechtsruck” in der Bevölkerung – sooft man den auch noch herbeireden will…
Es gibt nur eine “Linksflucht”, wie im obigen Artikel auch deutlich herausgearbeitet wird
Gratulation für diese pointierte, aber sehr richtige Aussage! Es handelt sich um Linksflucht. Wenn alles, was nicht stramm links ist, auch differenzierte, faktenbasierte, unideologische Positionen der Mitte, sofort als rechts oder rechtsextrem geframed wird, kommt es eben zur Linksflucht. Mit dem Nebeneffekt, dass sich die politische Mitte verstärkt der FPÖ zuwendet. Die Brandmauer, die die Linken, aber auch Teile der ÖVP aufziehen wollten, ist sehr morsch geworden. Die FPÖ ist trotz (oder sogar wegen) aller Ausgrenzung zu einer Partei der Mittelschicht geworden. Und die ÖVP hat sich von der Mittelschicht zunehmend verabschiedet und hat sich zu einer reinen Klientelpartei verengt. Sie wird weiter Zuspruch verlieren, sie will es nur nicht wahrhaben.
Auf den Punkt gebracht! Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
Dem Gesagten möchte ich hinzufügen – Und wer ohne Pass über die Grenze tritt, wird sofort wieder über die Grenze zurückgeführt. Um eine Rückführung in ihr Heimatland unmöglich zu machen, werfen sie ihre Papiere weg. Es gibt kein Land auf der Welt, wo ein Grenzübertitt ohne Papiere sanktionslos möglich ist, nur bei uns in der EU. Wenn ich nicht schon alt wäre, ich würde auswandern, das Leben in Ö. ist schwer geworden.
100% Zustimmung. Der taumelnde politisch-mediale Komplex treibt der FPÖ die Stimmen zu. Und wenn dann angesichts von Wahlergebnissen und Umfrageergebnissen von diesem in seiner Panik die Argumentation kommt, dass die FPÖ keine Lösungskompetenz hätte, fragt sich die Bevölkerung zurecht: Wo ist denn die Lösungskompetenz von ÖVP, Grüne, SPÖ, NEOS? Ja wo hat sie sich denn verborgen? Dass alles so kompliziert ist, dass man Probleme nicht lösen, sondern nur treiben lassen kann, würde die FPÖ auch schaffen. Die spricht Probleme zumindest an.
Eine Facette möchte ich noch anführen: Wenn ständig kommt, dass EU- sowie internationales Recht Lösungen verhindern würden, dann muss dem Establishment klar sein, dass die Stimmen gegen die EU und die Verpflichtung zu internationalem Recht lauter werden – nebst der völligen Delegitimation der österreichischen Politik. Dass politisches Desinteresse steigt und das Vertrauen in die Politik immer mehr dem Gefrierpunkt nähert, hat nachvollziehbare Gründe.
In dieser Konstellation fällt “Die FPÖ/Wir gegen den Rest (Einheitsblock ÖVP/Grüne/SPÖ/NEOS sowie privilegierte politisch-mediale Kaste) auf fruchtbaren Boden. Der Wahlsieg wird der FPÖ nicht mehr zu nehmen sein.