
Corona-Drama in Seniorenheim: In 30 Tagen starben 22 Bewohner
Furchtbare Nachrichten aus einer deutschen Seniorenresidenz. Im November sind dort viele Patienten an einer Covid-Infektion verstorben. Die meisten der Opfer waren ungeimpft. Fünf der Todesopfer waren immunisiert – nur ein einziges „geboostert“.
Seit dem 4. November klagt das Heim über 22 Tote. „Ich kann bestätigen, dass acht der zehn weiteren an oder mit Corona Verstorbenen nicht oder nicht vollständig geimpft waren“, sagte K&S-Sprecherin Sabine Henkel. An den Angeboten sei es aber nicht gescheitert: Wie sowohl die Heimleitung als auch das Landratsamt bestätigten, hatte das Heim seinen Bewohnern mehrfach Impf-Angebote gemacht.
Angehörige rieten vom Impfen ab
Brisant: Angehörige hätten den betagten Bewohnern jedoch vom Spritzen abgeraten.
Wie die „Bild“ weiter berichtet, ist mehr als ein Drittel der 131 Heimbewohner nicht geimpft. Und das im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt, in dem die 7-Tage-Inzidenz auch am Dienstag auf 1802,4 gestiegen ist.
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Kommentare
Die meisten Heibewohner waren ungeimpft und die meisten Opfer waren also auch ungeimpft. Und was genau soll das jetzt aussagen ausser dass man als Pensionist in die Hochrisiko Gruppe fällt. So wie ich den Artikel lese war es also wurscht, ob man geipft oder ungeimpft war. Gestorben worden ist so oder so.
Tod ist Tod.Wer von euch Zweifler kann über das Bestimmen an was die Leute Gestorben sind.Ich glaube das noch viel zu wenige verstorben sind,bis der Rest Aufwachen wird!!!
Komisch, am anfang wo alle sen. geimpft wurden, war auch hohe
Sterblichkeit.
Man sollte endlich ehrlich wissenschaftlich arbeiten.
Bei gewissen leuten denke ich, wieso haben die hippokr eid geschworen.
Schreibt man frau rendi wagner,drueckt seine sorgen aus, bekommt man schimmelbrief. Das ist die hoehe eigentlich. Das favoritner madl hat nur dann volksnaehe, wenn der wahlzettel gefuellt werden muss.
„Einem Lügner glaubt man nicht, wenn er auch die Wahrheit spricht.“
– Marcus Tullius Cicero –
Ich würde allen Pseudowissenschaftlern unter den KommentatorInnen empfehlen sich die Forderungen der EMA an die Pharmafirmen zur Erlangung einer ordentlichen Zulassung, durchzulesen.
Angehörige hätten den Betagten eine Impfung abgeraten. Na sicher. Wenn ich knapp bei Kasse oder einfach nur gierig wäre, würde ich meiner älteren Verwandtschaft auch von einer Impfung abraten.
Herzkranke mit Blutverdünnern und regelmäßigen Thrombotests hauen sich ja gerne Spritzen mit Thromboserisiko als Nebenwirkungen rein.
Um damit auf den sicher kommenden Virus zu warten, der eine Letalität von 10% bei 90-Jährigen hat, für den es KEIN Gegenmittel gibt (im Unterschied zu Thrombose etc)?
Ihre Logik möchte ich nicht haben.
wie kann das sein das dort die meisten Ungeimpft waren.??? Wo doch genau bei diesen Menschen radikalst angefangen wurde mit dem Durch Impfen.
und wenn man dazunimmt, daß
Zitat gogel
“Forscherteams beobachten, dass es unmittelbar nach einer Impfung gegen das Corona-Virus unabhängig vom Impfstoff zu einem Abfall der weißen Blutkörperchen kommen kann (Leukopenie), wodurch sich die Infektanfälligkeit allgemein und entsprechend auch für das Corona-Virus erhöht”
dann wissen wir sogar wann die IMPFSERIE im betreffenden Heim war, die die Leute dahingemäht hat.
Man sollte wegen fahrlässiger Tötung anzeigen
Sie haben offenbar den Artikel nicht gelesen. Die meisten waren ungeimpft, weil ihnen deren Angehörigen empfohlen haben, sich nicht impfen zu lassen. Das waren also genau solche Leute wie Sie, die da die Verantwortung dafür nun tragen müssen.
Natürlich ist man nach einer Impfung anfälliger für Krankheiten. DAS haben Sie noch nicht gewusst? Es wird egal bei welcher Impfung empfohlen die nächsten Tage wenig Sport zu machen und sich zu schonen.
Nur wenn man sich auf seine Unwissenheit beruft, kann man nicht behaupte, dass es eine fahrlässige Tötung ist.
Oh doch EdH, ich lese besonders genau und ich sage Ihnen, wahrscheinlich sind alle umgekippt vor Erreichen des Stichtags “14 Tage nach dem 2. Stich”, denn erst ab da gilt man laut Gesetz als GEIMPFT.
Jetzt verstanden wies geht?
Der Begriff GEIMPFT hat überhaupt nichts damit zu tun, ob man eine Nadel gespürt hat oder nicht, sondern auch derjenige, der eine oder schon zwei Nadeln spürte, zählt erst dann als Geimpft wenn seit seiner 2. Nadel auch noch 14 Tage vergangen sind.
Zusammenfassend: die Handvoll Gestorbene, die man hier “Geimpfte” nennt, waren wahrscheinlich die Zähesten, denn sie haben den 14. Tag nach dem 2. Stich erlebt und sind erst danach gestorben. Erst dann können sie in rechtlicher Hinsicht GEIMPFTE gemäß deutschem Gesetz sein und werden so gezählt.
Das d. GESETZ und diese ZÄHLUNGSWEISE hat mit der Realität überhaupt nichts mehr zu tun.
In Ö macht man in etwa dasselbe aber mit mehr Test- Verschwurbelung bei der Eintipperei im Krankenhaus, rauskommen tut in etwa dasselbe. Daher sind ja ehrliche Schwestern und Ärzte so wütend.
Der Artikel den exxpress zitiert ist schon etwas älter und auch schlecht zusammengefasst. Hier die Kurzfassung des aktuellen Interviews der K&S Sprecherin des Altenheimes:
Mittlerweile insgesamt 28 Tote, davon 22 Verstorbene des Seniorenheims in Cumbach “komplett ungeimpft” gewesen nicht geboostert, nicht zweifach geimpft, nicht zum ersten Mal geimpft.
1 geboostert und 5 vollimmunisiert.
Ja, aber davon nur 10 mit positivem PCR-Test. Ob die überhaupt an Corona erkrankt waren – noch unabhängig davon, was die Todesursache war – wird ja nicht einmal gesagt. Es ist ja auch mittlerweile bekannt, dass in Spitälern, wo Leute mit einem Unfall eingeliefert werden und die einen positiven PCR-Test haben, die auf die Corona-Station verlegt werden. So kommen die Zahlen der Corona-Patienten in Spitälern zustande.
Tatsächlich hatten von den Toten in dem Seniorenheim nur ein kleinerer Teil einen positiven PCR-Test. Wenn man nicht weiß, ob die Ungeimpften davon überhaupt Corona-Symptome hatten, kann man mit dieser Angabe garnichts anfangen. Außer Corona-Panik zu befeuern.
Ich zitiere Kary Mullis, falls den noch jemand kennt,: Der Pcr-Test ist nicht geeignet zur Feststellung einer Infektion.
aber tot ist tot. Und eine hohe Quote ist sogar im Seniorenheim unüblich.
lg
arthur
Ich will ja nichts unterstellen, aber auch so kann man seine alten Familienmitglieder loswerden. Und es bleibt mehr Geld übrig.
Genau! Bin so entsetzt und sauer und würde die Verwandten zur Verantwortung stellen! Einfach traurig 😪
22 Tote
– 1 geboostert,
-5 vollimmunisiert
bleiben 14
„Ich kann bestätigen, dass acht der zehn weiteren an oder mit Corona Verstorbenen nicht oder nicht vollständig geimpft waren“,
Was jetzt? Gespritzt oder nicht?
Mindestens 2 “weitere“ geimpft – bleiben 12.
Von den 12 waren anscheinend 8 zumindest 1 x gespritzt, galt ja bei uns als Freifahrtschein für Sommerurlaub.
4 von 22 waren also gänzlich ungespritzt, 18 gespritzt. Liest sich dann ganz anders, gell.
Dem kann ich nur 100% zustimmen !!
Ihre Zahlen sind falsch. Mittlerweile 28 Tote – 22 davon ohne EINER EINZIGEN Impfung. Rest wie Sie geschrieben haben. Quelle: K&S Gruppe.
@ADAM, wahrscheinlich gehen sie nach der originellen juristischen Definition von GEIMPFT vor
als geimpft gilt man ab dem 14. Tag nach dem 2. Stich. Die meisten Alten ( siehe Leukozytenabsturz) sind wahrscheinlich vorher gestorben, also sind sie UNgeimpfte!!
Die Juristen erzeugen eine neue Realität.
Im deutschen Gesetz, wo die Definitionen stehen, gehts noch viel lustiger zu. Demnach KANN es rechtlich nie einen Impfschaden geben, weil ein Geimpfter auch asymptomatisch ist per Gesetzesdefinition und obendrein in einem bestimmten Zeitfenster geimpft worden sein muß.
gogel
COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung – SchAusnahmV
§2 Abs 2 …eine geimpfte Person eine asymptomatische Person, die im Besitz eines auf sie ausgestellten Impfnachweises ist.