Die politischen Maßnahmen während der Pandemie hatten auch in Niederösterreich negative Folgen: Psychische Beeinträchtigungen, Impfschäden und Corona-Strafen.

Auf Initiative der FPÖ-Niederösterreich soll am Dienstag die Etablierung eines Corona-Fonds in Höhe von 30 Millionen Euro öffentlich präsentiert werden, berichtet “Heute” am Montag.

Aus diesem Entschädigungs-Fonds sollen unter anderem die medizinische Betreuung von Menschen mit Impf-Schäden, die Kosten zur Behandlung psychischer Probleme, allfällig erforderliche Therapien, Mehraufwendungen für Heimunterricht und sonstige Unterstützungen für Kinder und Jugendliche finanziert werden.

Was aus dem Corona-Fonds außerdem finanziert werden soll: Strafgelder (insgesamt 1,3 Millionen Euro), die wegen Verstößen gegen die Corona-Maßnahmen verhängt wurden, sollen rückerstattet werden.

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