
Dänemark: Migranten aus islamischen Ländern erhalten mehr als sie einzahlen
Das dänische Finanzministerium hat untersucht, welche Bevölkerungsgruppen wie viel einzahlen und gleichzeitig kassieren. Die einzige Gruppe, die in allen Altersgruppen durchgehend mehr erhält, als sie beiträgt, ist jene der Migranten aus islamischen Ländern.
In Dänemark hat das Finanzministerium die Steuerleistungen verschiedener Gruppen untersucht. Dabei hat es den jeweiligen Einzahlungen einer Gruppe die Leistungen des Wohlfahrtsstaats an diese Gruppe gegenübergestellt. Mit anderen Worten: Es wurde ermittelt, wer wie viel einzahlt und wie viel kassiert. Das Ergebnis ist insofern brisant, als es zeigt, inwiefern verschiedene Migrantengruppen auch tatsächlich zum Wohlstand beitragen.
Das Resultat verblüfft durch seine Klarheit: So leisten Einwanderer aus westlichen Ländern einen fast ebenso positiven Betrag für die dänische Allgemeinheit wie die Dänen selbst. Wesentlich geringer ist der Beitrag der nicht-westlichen Einwanderer. Negativ fällt die Bilanz der Einwanderer aus überwiegend islamischen Ländern aus. In jedem Lebensalter kassieren sie mehr Leistungen von der dänischen Allgemeinheit, als sie für diese leisten.
Dänemarks Finanzministerium hat aufgegliedert, welche Migrantengruppen im Laufe ihres Lebens wie viel zum Staat beitragen. MENAPT steht für Menschen aus mehrheitlich muslimischen Ländern. https://t.co/FpYZglNlbj pic.twitter.com/T8VxtvwLfW
— Andreas Sator (@a_sator) December 21, 2021
Beklemmend: Auch in jener Lebensphase, in der man in der Regel im Berufsleben steht, besonders produktiv ist und am meisten verdient, empfangen jene Migranten, die aus islamischen Ländern stammen, mehr, als sie einzahlen.
Der Wohlfahrtsstaat setzt falsche Anreize, sagen Kritiker
Neben der Zuwanderungspolitik sind es vor allem die Segnungen des Wohlfahrtsstaats für Migranten, die für zunehmende Spannungen sorgen. Die Wohlfahrtsleistungen erzeugen nicht nur eine starke Sogwirkung für Menschen, die auf diesem Weg mehr Geld erhalten, als sie daheim verdienen, sie setzen auch falsche Anreize, so der Vorwurf. So wird es für manche Schichten das Nicht-Arbeiten attraktiver als die Suche nach einem Job. Selbst einige verurteilte Terroristen in Österreich genossen zuvor ein durchaus angenehmes Leben dank üppiger Sozialhilfegelder für sich und ihre Familie.
Verantwortlich für einige besonders großzügige Gesetze sind neben der Politik vor allem die obersten Gerichte, die eine Gleichbehandlung von Einheimischen und Asylwerbern erzwungen haben. Zuletzt hat Ende 2019 das Verfassungsgericht die türkis-blaue Sozialhilfereform gekippt. Die Höchstsätze für Kinder samt verpflichtendem Nachweis von Sprachkenntnissen für die neue Mindestsicherung seien verfassungswidrig, erklärte das Gericht.
Kommentare
Da brauch ich keine Studie, das ist ja offensichtlich, wenn man Einblick in unterschiedliche Migrantenfamilien hat.
Ist halt leider von den Linken so gewünscht, Wirtschaftsmigranten zulasten der eigenen Bevölkerung zu subventionieren und somit Magnetwirkung für weitere unerwünschte Migration zu schaffen
ich bin mir sicher, in Österreich ist es noch dramatischer. Aber da will das ja niemand untersuchen, die Wahrheit soll verborgen bleiben.
Sozialschmarotzer
Das heißt Neudeutsch jetzt “finanziell Andersbegabte”
So eine Studie für Österreich wäre einmal der erste Schritt Richtung Amtshaftung. Vorsatz und Schädigungsabsicht könnten sich auch durchaus beweissen lassen. Dann noch die Frage, ob man “nur” Politiker zur Kasse bietet, oder auch all die willfährigen Büttel in der Verwaltung und NGOs. Weil dass von den Nettozahlern für ihre Altersvorsorge eingezahlte Geld wurde offensichtlich veruntreut.
Dazu brauchte es doch wahrlich keiner Studie. Das Volk was 2015 nach Deutschland einströmte von Mutti angelockt, ist mehrheitlich kaum integrierbar. Im Gegenzug sind aber die meisten Moslems welche sich hier bewerben mussten gut integriert. Leider aber ist das nicht die Masse.
@zetor61: Es ist wie im Strassenverkehr. Erst wenn es zu spät ist, werden die “Regeln” geändert. Wer sehen will wie unserer Kinder Zukunft aussieht, muss nur heute schon in eine “Ausländersiedlung” ziehen. Kommentar meiner 19jährigen Verwandten: “Ich weiss nicht wen ich heiraten soll, es gibt >hier< keine Österreicher mehr." ….
Eine derartige Studie wäre auch für Österreich interessant. Welche Einwanderer aus welchen Herkunftsländern welchen Beitrag leisten?
… eine solche Studie bei uns würde nur beweisen, dass es auch bei uns so ist (wie wir vermuten) … oder noch ausgeprägter …
Wenn wir die Migranten aus dem Arbeitsmarkt draußen halten, können Sie nicht ins System einzahlen. Ihnen dann vorzuwerfen, dass sie mehr bekommen, als sie leisten, ist schon recht intelligent.
Unterscheide : Asylant / Flüchtling / Ausländer/ Migrant .
Ein Migrant ist bereits in das Sozialsystem seines Wirtslandes eingenistet.
Alle anderen poster konnten dem Text sinberfassend lesen. Du schaffst das such wenn du die linke Brille annimmst.
Ob das unsere links-grünen Gutmenschen auch wahrhaben werden oder weiter für unbeschränkte Zuwanderung eintreten? Will gar nicht wissen wie so eine Statistik bei uns ausfallen würde. Wahrscheinlich noch frustrierender.
Jeder Mensch, der klar denken kann, wusste das schon immer. Islamische Staaten funktionieren nicht, weil es dort klimatisch heißer, sondern aufgrund der Mentalität und Religion der dort lebenden Leute. Diese Dinge ändern sich auch nicht durchs Auswandern in andere Länder mit anderen Kulturen.
wen wunderts.
gefühlt viele kinder, frauen gehen kaum arbeiten. da kommt das dabei raus.
kenn auch kaum musliminnen in der krankenpflege.
wien ist nicht umsonst mittlerweile das bundesland in österreich mit der geringsten frauenerwerbsquote.
Darauf wäre ich jetzt nie gekommen..(Ironie)
Ist bei uns vermutlich auch nicht anders.
Hat man ernsthaft geglaubt die kommen wegen den saubere Städten, dem schönen Wetter oder um zu arbeiten?
Nein!
Doch!
Ohhh!
Eine Binsenweisheit.
wahre Worte wo bleibt der aufstand.
Ist das eine Überraschung?
Nein!
Das sind Tatsachen, die EUROPAWEIT gelten und medial vertuscht werden!
Die Migrationskritiker hatten immer Recht!