Daniela Holzinger: Eine Rede für Pamela
In der SPÖ fliegen die Hackln tief. Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner scheint kaum noch zu halten. Beim Establishment ist man dennoch bereit aufs Ganze zu gehen, hetzt die Partei in eine Kampfabstimmung und treibt den Spaltkeil voran. eXXpress Kolumnistin Daniela Holzinger zeigt mit einer Rede die Rendi niemals halten wird, wie einfach es wäre, das Richtige zu tun.
Am Wort: Genossin Pamela Rendi-Wagner:
„Geschätzte Genossinnen und Genossen.
Liebe Freundinnen und Freunde.
Seit mehr als vier Jahren habe ich nun das Privileg unserer Bewegung als Vorsitzende dienen zu dürfen. Eine Zeit, auf die ich mit sehr gemischten Gefühlen zurückblicke. Denn es waren Jahre der Entbehrung, geprägt von innen- und außenpolitischen Krisen, vor allem aber von einem Virus, dessen Herkunft wir immer noch nicht mit allerletzter Sicherheit kennen, dessen Auswirkungen wir aber alle spürten und spüren.
Und wie ihr wisst, lag diesmal das Heft des Handelns nicht in den Händen der Sozialdemokratie. Dennoch war es mir wichtig auch tiefgreifende ideologische Gräben, die uns vom Mitbewerber trennen, zuzuschütten, um gemeinsam der größten Bedrohung entgegenzutreten, der sich unser Land seit Ende des zweiten Weltkrieges zu stellen hatte.
Als Ärztin und Expertin konnte ich hier viel bewegen, dazu beitragen dem Virus seinen Schrecken zu nehmen und das Schlimmste heute hinter uns zu wissen.
Es ist aber nicht allein die Pandemie, die uns alle und mich als Vorsitzende gefordert hat. Der Ibiza-Skandal, das Ende des Systems Kurz, eine Regierung, die angesichts massiver Korruptionsvorwürfe und interner Streitigkeiten oft viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt war und ist, als dass sie sich den vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit entsprechend widmen könnte.
Überall waren und sind wir als Sozialdemokratie gefordert, Perspektiven aufzuzeigen und das Notwendige zu tun – auch wenn das bedeutet, erstmals einer Bundesregierung das Misstrauen auszusprechen.
Nicht zuletzt sind es aber auch die zunehmenden Spannungen in unserer Bewegung selbst, die es immer schwerer machen mit meinen Inhalten durchzudringen.
Ich habe mich bemüht, habe vom ersten Tag an mein Bestes gegeben und mit vollem Einsatz und ganzer Kraft für unsere Partei gekämpft.
Unterm Strich aber, so muss ich an diesem Punkt eingestehen, gelang es mir zu wenig die Menschen für meine Vision einer besseren Zukunft zu begeistern.
Ich bedauere das und ich entschuldige mich bei allen, die ich möglicherweise enttäuscht habe.
Dennoch ist das kein Grund zu resignieren. Die Sozialdemokratie ist keine One-Woman-Show. Wir sind eine breite, starke und lebendige Bewegung herausragender Persönlichkeiten, die jeden Tag beweisen, was es heißt Verantwortung zu tragen.
In den Betrieben, in den Gemeinden und auch in den Ländern.
So wie Genosse Hans Peter Doskozil, der im Burgenland großartige Arbeit leistet und der dafür von den Wählerinnen und Wählern mit der absoluten Mehrheit ausgezeichnet wurde.
Ja, vieles trennt uns. Aber noch viel mehr ist es, das uns verbindet. Die Liebe zur Sozialdemokratie, ihrer Geschichte, der wir uns verpflichtet fühlen und ihrer Zukunft, die heute mehr denn je in unser beider Händen liegt.
Wie sollte es mich als Vorsitzende daher nicht freuen, Menschen in unserer Bewegung zu wissen, die einerseits bereits mehrfach bewiesen haben, dass sie es können, andererseits aber auch bereit sind, sich einer noch größeren Verantwortung zu stellen?
Es sind wichtige Wochen für die Sozialdemokratie und mich freut die persönliche Unterstützung die ich erfahre – dennoch oder gerade deshalb ist es mir wichtig unsere Partei zu schützen.
Wir dürfen uns nicht spalten lassen. Nicht von außen und schon gar nicht von innen.
Wer verdiente Genossinnen und Genossen als „Rechte“ beschimpft oder auch nur irgendwie in die Nähe der Freiheitlichen Partei rückt, der meint es nicht gut mit unserer Bewegung – die mir so sehr am Herzen liegt.
Für mich ist es deshalb nun an der Zeit, erneut das Notwendige zu tun und das Staffelholz zu übergeben.
Ich habe deshalb den Parteivorstand über meine Entscheidung informiert, nicht mehr als Vorsitzende kandidieren zu wollen.
Stattdessen unterstütze ich Genossen Hans Peter Doskozil und wünsche ihm für die bevorstehende Aufgabe viel Kraft und Gesundheit.
Freundschaft!“
Ja, das hätte sie sagen können. Oder von mir aus auch Schreiben. Offene Briefe sind in der SPÖ ja durchaus modern. Stattdessen stürzt der scheinbar demokratische Akt einer verbindlichen Mitgliederbefragung die Partei in eine tiefe Krise. Schon jetzt wird gegen den Herausforderer gehetzt, wird ihm unterstellt „kein Sozialdemokrat“ zu sein.
Auf dieser Basis eine gemeinsame Zukunft aufzubauen, scheint jedenfalls schwierig.
Kommentare
Wenn der Kickl ans Ruder käme, wäre das gleichschlimm, als wäre die Rendi am Ruder. Braun hat nie zu uns gepasst, endete immer im Chaos. Der letzte der etwas für’s Volk getan hat war ein Jude!!!!!!
Würde RW Bundeskanzlerin in Österreich werden,
würde das die nächste Katastrophe für Österreich
bedeuten.Für mich ist sie eine Person ohne jegliche
Perspektiven und Kompetenzen.Die SPÖ ist eine
typische Selbstmordpartei.Sie hat ihre ursprüngliche
Wählerschaft im Stich gelassen und irrt in ihrer
Selbstfindung umher.In nächster Zeit könnte es heißen: es war einmal…..und ist nicht mehr.
Von der Person brauche ich gar nichts, auch keine fadenscheinige Entschuldigung. Ich weiß, was sie die letzten Pandemie-Jahre getan hat… Es ist vorbei, Rendi! NÖ hat gezeigt, wie es geht! Jetzt sind die Salzburger am Zug!
Frau Holzinger, es ist schon alles gut, so wie es gerade aktuell läuft. Warum sollte Rendi in altbewährter Sozen-Tradition wieder Tag für Tag die ohnehin schon schwer vom gleichgeschalteten Linken Mainstream indoktrinierten Wähler belügen, nur damit diese nach den Wahlen zum x-ten Male feststellen können, dass sie neuerlich aus dem Linken Märchenbuch betrogen wurden? Die aktuelle Situation ist natürlich für das Linke Establishment unangenehm, weil man nicht mit der gewohnten medialen Linken Dauer-Dumm-Propaganda gegensteuern kann. Aber keine Sorge, die Sozialisten müssen diese EHRLICHE Linie nur noch 1 1/2 Jahre durchhalten, dann ist Kickl endlich Kanzler und kann mit der Aufräumarbeit beginnen, damit dieses Land außer für messerschwingende importierte Sozialtouristen auch wieder für den steuerzahlenden autochthonen Österreicher lebenswert und sicher wird.
Sowas von drollig – wer genau glaubt, dass ich das rote Impfnaziregime jemals vergessen werde? Dies war euer Harmageddon, nur habt ihr das nicht kapiert. Euer Feind ist nunmehr also mein Freund – also wird erstmals blau gewählt. Gschissener kanns nicht werden.
Inwiefern sollte Tschoi-Päm Ärztin sein? Sie hat Medizin absolviert, aber nie den Turnus gemacht. Also ist sie Medizinerin, aber keine Ärztin. Ein Absolvent der Rechtswissenschaften ist auch nicht automatisch Richter, Staatsanwalt oder Anwalt.
Mich erinnert das an den Faymann und den Kern, beide wurden plötzlich überall mit “Doktor” angesprochen. Der eine hat nichtmal die Matura, der andere lediglich Politikwissenschaften in vielen Silvestern studiert.
Daher auch hier wieder eine unlautere Verherrlichung der Tschoi-Päm, erinnert an die Plagiate der Tschatschitz.
Kaum ein Wähler will die Frau, die KEINERLEI Führungsqualität hat, ausser Forderungen die nur die Frau RW für sinnvoll hält hat die keine Ideen, massregeln kann sie, zusammenarbeiten nicht. Sie würde alles tun, sogar mit Herrn Kickl koalieren. Mit ihr als Vorsitzende und ihrem Team geht es sicher in die richtige Richtung……
Würde es Leute in der SPÖ geben, die solche Reden halten würden, dann wäre ich wohl auch noch Mitglied.
der “Joyless Pamela” werden die Roten allerhand zu knabbern haben.
Die “Personalreserve Wien” hat sich selbst ins Out manövriert (Corona-mismanagement, Wien-Energie-Fiasko, Ausländerüberflutung etc.), da mögen die Hoffnungen auf Michael II. noch so euphorisch formuliert werden.
“Nicht das Erzählte reicht, sondern das Erreichte zählt.”
Auf Dauer lässt sich selbst der geduldigste Wiener nicht papierln.
Mir soll’s recht sein.
Ob jetzt “Wien bleibt Wien”, lt. Karl Kraus (1874 – 1936) “als gefährliche Drohung” zu verstehen oder lt. Gottfried Waldhäusl ein erstrebenswerter Zustand, der zu erhalten wäre, ist.
Den Linken ist nie was recht, auch wenn das wie ein Paradoxon klingt.
“Des Fisches Nachtgesang”
Christian Morgenstern
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Wer nichts zu sagen hat, sollte besser den Schnabel halten.
In der SPÖ hat das Wort Freundschaft mittlerweile eine neue Bedeutung.
Naja, wenn sie das alles gesagt hätte, dann hätte sie aber sehr viel gelogen. Und jetzt auf einmal fällt ihr wieder ein, dass man mit der FPÖ nicht kann. Beim U-Ausschuss und bei “Kurz muss weg” war es ihr aber sehr recht, dass die FPÖ die Vorlage gegeben hat. Da hat sie sich schon als Kanzlerin mit Kickls Gnaden gesehen. Da hat es für sie noch gepasst. Ich bin absolut keine FPÖ Anhängerin, aber eines muss man schon sagen. Die FPÖ ist sich ihrer Linie die letzten beiden Jahre immer treu geblieben. Was man von Pamela Rendi-Wagner nun wirklich nicht sagen kann.
Hätte sie sagen können, hat sie aber nicht. Und jetzt sind wir mitten im Elend der SPÖ. Wofür steht diese Partei überhaupt? Jetzt werden wir einmal sehen, wieviel der 140.000 Mitglieder an der Befragung teilnehmen werden, für wen sich wieviele aussprechen werden und in wie weit das dann in den Gremien berücksichtigt wird.
Liebe Genossinnen und Genossen,
nie wäre es leichter und wichtiger gewesen, eine ansprechende Oppositionspolitik zu machen, als unter Schwarz-Grün. Statt dessen habe ich mit den Wölfen mitgeheult und alles versemmelt. Hauptsache, es ging gegen die FPÖ. Freundschaft. Eure Pam ohne Joy.
Hätte Sie schreiben können. Aber einfach NICHT zu akzeptieren, dass hinter der FPÖ viele Wähler stehen und eine Demokratie auch verlangt, mit JEDER Partei zusammen zu Arbeiten, wenn es das Volk will, das scheint auch bei Ihnen, Frau Holzinger nicht durchdringen zu wollen. Es ist auch diese ständige Ausgrenzung gewisser Wählerschichten, welche die SPÖ dort hingebracht hat, wo sie jetzt ist. Und zu Recht. Und PRW sprach von hetzerisch und menschenverachtend im Bezug zur FPÖ. Was war dann die Hetze gegen Ungeimpfte bist hin zum Impfzwang , welchen PRW auch ständig vorantrieb ? Ich glaube NICHT, dass dieser Brief irgendwas geändert hätte. Freundschaft.
Die Phrasendrescherei von Rendi-Wagner wurde hier super dargestellt. Aber es fehlt die Hetze, die den Auftritten von Pamela erst die Würze gibt. Nach volksverhetzender Polemik wirft sie der FPÖ “Spaltung” vor, und merkt nicht, dass sie die Spalterin ist, nicht nur wegen ihrer Entgleisungen, sondern weil sie eine Koalition mit der FPÖ ausschließt. Aber ich verstehe, dass man Hemmungen haben kann, sich darüber lustig zu machen. Diese Auswürfe sind einfach für Satire zu gravierend. Gut dass anscheinend selbst der Dümmste merkt, wie er von Rendi-Wagner verschaukelt wird. Statt Rücktritt muss jetzt ein Tritt in den Rücken erfolgen.
Natürlich hätte Pamela das so sagen oder schreiben können. Aber stimmt das ? Ich meine folgenden Absatz:
“Die Sozialdemokratie ist keine One-Woman-Show. Wir sind eine breite, starke und lebendige Bewegung herausragender Persönlichkeiten, die jeden Tag beweisen, was es heißt Verantwortung zu tragen.
In den Betrieben, in den Gemeinden und auch in den Ländern.”
Wer sind die herausragenden Persönlichkeiten, die jeden Tag beweisen, was es heißt, Verantwortung zu tragen. Wo trägt die SPÖ Verantwortung in den Betrieben ? Meint Frau Holzinger die Wiener Gemeindebetriebe, die KELAG, die BEGAS, oder meint sie die Tätigkeit des ÖGB ?
Habe nach einem Drittel das Lesen der Büttenrede beendet.
……………da das einzige Programm der Sozen unter PRW und Deutsch die Silberstein-Methodik war – wohl nicht wissend, das man den Bereich in dem man sich selbst befindet, nicht mit Unterstellungen anpatzt bzw. schlecht macht – erntet man nun die Früchte…………………..für mich ist es eine Genugtuung zu sehen, dass man nicht ungestraft davon kommt……………… wobei die Zuordnung des angerichteten Chaos medial erst aufgearbeitet werden muss. ………………………Juristisch fliegt ihnen eh alles um die Ohren……….
Wenn ich dem neuen, aufgehenden Stern am roten Himmel nicht zuhören. Da kriege ich Atemnot, Halsweh und Räusperzwang.
Wahrlich das letzte Aufgebot. Weit und breit ist kein roter Politiker in Sicht, der Charisma und Führungseigenschaften hat.
Wenn in einem Arbeitszeugnis die Worte stehen “er hat sich immer bemüht, sein Bestes zu geben”, weiss jeder Personaler, dass die betreffende Person seinen Aufgaben nicht gewachsen war!
Noch Fragen?
Pam kann weg! Ende der Story!
Haben Sie etwas bemerkt?
So wie in “Ihrer” Rede wird auch in der SPÖ zwar andauernd von Herausforderungen gesprochen und das man mit ganzer Kraft….
Wenn Sie aber dann die Österreicher fragen welche politischen Themen die SPÖ konkret und mit ausgereiften Konzepten vertritt bleibt meist nur gendern und ansonsten nebulose tagespolitische Kommentare die je nachdem wie die Resonanz ist, zB in der illegalen Migration beliebig formuliert werden.
Die SPÖ hat es verlernt die heißen Eisen anzugreifen, geschweige denn sie zu schmieden.
und in der realität stampft ein trotziges kind mit dem fuß auf und kreischt: wenn ihr mich nicht mehr liebt verabschiede ich mich aus der politik.
Frauen sind jedenfalls wildere Sesselkleber als Männer.
Die wären nach den brutalen Wahlverlusten zurückgetreten. Ich denke da an Merkl, Mikl-Leiner und esben Joy Pamela.
Versager dürfen bleiben, wenn sie nur Frau sind. Quotenfrau.
Nein, ich habe nicht zu schnell geschrieben.
Liebe Daniela Holzinger, ich verstehe dass Ihr rotes Herz blutet. Nur soviel, sowohl Doskozil als auch Rendi schließen erneut eine Zusammenarbeit mit der FPÖ dezidiert aus. Doskozil wünscht sich offen eine “Ampel”, sprich SPÖ/Neos/Grüne, Rendi ebenso mit dem Zusatz, die FPÖ samt ca. einem Drittel aller Wahlberechtigten zum alleinigen Feind zu erklären. Zum Feind! Rendi in der ZIB2 im O-Ton: Der Feind ist die FPÖ! Nun, jetzt wissen wir`s, jetzt ist es offiziell und dokumentiert. Die Bevölkerung ist der Feind der SPÖ. Alle Wähler die FPÖ wählen sind der Feind! Wer sich bei uns eine linke Ampel wünscht sollte nach Deutschland blicken. Dort ruiniert gerade seit wenigen Monaten die linke Scholz/Habeck/Lindner-Ampel in Rekordgeschwindigkeit den einstigen Wirtschaftsgiganten Deutschland bis zur Unkenntlichkeit. Wer bei uns in Österreich more of the same will, nur zu. Wer bei uns auch den Untergang will, der muss SPÖ/Neos/Grüne wählen. Wer dies allerdings nicht will, muss die FPÖ so stark machen, dass ohne die Blauen keine Mehrheit möglich ist. Und natürlich braucht`s auch die ÖVP, weil die FPÖ wohl einen Regierungspartner brauchen wird. Die Linken scheiden ja bekanntlich aus, wir Normalen sind offenkundig der Feind…
Wer jetzt blau und früher rot gewählt hat, ist ein Feind. Wenn selbiger wieder rot wählt, ist er ein Guter. Obwohl er der selbe Mensch geblieben ist. Soviel Instinktlosigkeit ist selbst in dieser Partei selten.
JA! Klingt eindeutig besser als die Realität ausschaut.
Das gilt aber nicht mehr heutzutage, die SPÖ ist nur mehr ein Steigbügel Partei für Migranten und Rendi ist ein Teil davon ohne Bodenhaftung, lebend in der linken Parallelwelt
Wenn die SPÖ gescheit wäre, würde sie auf Daniela Holzinger zukommen und ihr die Führung der Partei und somit die Rückkehr zu den wirklich sozialen Themen der Zeit anbieten ! Falls Fr.Holzinger diese Themen hätte… !?? 🙂