
Der Standard tauscht Chefredakteur aus
Chefredakteur Martin Kotynek verlässt nach sechs Jahren die Tageszeitung “Der Standard”. Der Schritt erfolge im gegenseitigen Einvernehmen mit Herausgeber Oscar Bronner und Vorstand Alexander Mitteräcker.

Der Standard bekommt eine neue Chefredaktion: Nana Siebert, Petra Stuiber und Rainer Schüller werden die Leitung der Tageszeitung bis auf weiteres übernehmen. Der frühe Chefredakteur Kotynek war im Herbst 2017 von “Zeit Online” zur österreichischen Tageszeitung gekommen.
Bronner bedankte sich bei Kotynek “für seine erfolgreiche Arbeit, die die Qualität unseres Journalismus und unsere investigative Kraft massiv gestärkt hat”. Der Nachfolger von Alexandra Föderl-Schmid in der Chefredaktion habe den “Standard” in seinem Sinne geführt: “unabhängig, liberal und kritisch”. Mitteräcker verwies wiederum auf einige Meilensteine, die in den vergangenen Jahren erreicht wurden, darunter den Vollzug der Integration von Print und Online. “Unter seiner Leitung wurde eine moderne Zeitung entwickelt, die den Puls der Zeit trifft. Der Ausbau innovativer digitaler Formate, allen voran unsere Podcast-Angebote, hat unsere Bandbreite nachhaltig erweitert.”
Nach sechs Jahren als Chefredakteur verlasse ich heute den STANDARD. Es war eine Freude, diese großartige Redaktion leiten zu dürfen & unabhängigen, kritischen Journalismus zu machen. Danke!🙏@RainerSchueller @PetraStuiber @NanaSiebert übernehmen dieses Spitzen-Team. Alles Gute!
— Martin Kotynek (@martin_k) October 5, 2023
"Unterschiedliche Sichtweisen" waren ausschlaggebend
In jüngster Zeit habe man aber unterschiedliche Sichtweisen “hinsichtlich unserer Möglichkeiten am Markt und wie wir diesen begegnen sollten” gehabt, weshalb man im “bestem Einvernehmen” auseinander gehe. Der studierte Neurobiologe Kotynek, der zunächst im Wissenschaftsjournalismus tätig war, kam über die “Süddeutsche Zeitung” und die “Zeit” nach Wien, wo er zum Zeitpunkt seines Antritts der Jüngste in der Riege der österreichischen Tageszeitungschefs war. Mit Siebert, Stuiber und Schüller liegen seine Agenden nun bei einem eingespielten Team, fungierte das Trio doch schon bisher als stellvertretende Chefredakteure.
Christian Nusser geht als Heute-Chefredakteur
Neue Führung auch bei Heute: Die Redaktionen von Heute print und heute.at wurden mit 1. Oktober fusioniert. Christian Nusser, bisher Chefredakteur, soll neue Aufgaben im Verlag übernehmen. Der bisherige Online-Chefredakteur Clemens Oistric übernahm seine Position.
Kommentare
Stampft dieses rosa linkslastige Blatt besser ein, das kostet dem Steuerzahler nur unnötig viel Geld für eine schlimme, nicht objektive Berichterstattung!
unabhängig und liberal? dass ich nicht lache über dieses linke Schmierblatt
Die stecken ordentlich in einer linken Sinnkrise. Mit original schmelzendem Ibiza-SZ-Butter auf dem Kopf schauen nicht wirklich durch. rip
auf der titanic werden die liegestühle umgestellt. “keine panik, die herrschaften, wir nehmen nur frisches eis für die sektkübel auf…”
Es ist längst überfällig, dass dieses rechtslastige Blattl endlich einen deutlichen Linksdrall bekommt und mit Petra Stuiber ist Bronner ein wahrer Glücksgriff gelungen……(sollte ein Scherz sein)
Dann werden hoffentlich keine Lesebriefe mehr veröffentlicht, die zur Todesstrafe für ungeimpfte aufrufen!
Was bringt es ? Nichts – Es bleibt ein schlechter “Standard”, da niemand bereit ist wirklich neutralen und unvoreingenommenen Journalismus zu betreiben
Diese linke Hetzmedie soll zusperren !
Kommt jetzt auch eine neue Farbe? Statt lachsrosa, tiefrot?
Gerade wollte ich das Gleiche schreiben, und zwar gaaanz laaaasaaaaam 🙂
Guten Morgen liebe Redaktion, liebe Exxpress Leser!
Als ich den Standard noch gelesen habe ist mir aufgefallen wie extrem spalterisch er ist.
Lieblingsthemen mein Standard waren:
Links gegen Rechts (eh klar)
Vegane gegen Fleischesser
Raucher gegen Nichtraucher
Stadtmenschen gegen Landmenschen
Die reiten dieses Pro.und Kontra Pferd so lange bis wir einfach immer etwas negatives in den anderen Menschen finden werden.
Ich habe dieses Schundblatt lange gelesen, leider.
Lese es online immer noch. Die sind wirklich weit jenseits von Gut und Böse. Alles impfgeschädigte, völlig degenerierte Irre und sie merken es nicht. Da wird man in seiner politischen Meinung immer wieder neu bestärkt.
Ich so gut wie nie. Es war einfach ein Blatt, ausgerichtet darauf, eine zum Teil pseudointellektuelle Schicht anzusprechen, die zu einer denkenden Elite zählen und Eindruck schinden wollten, wenn sie bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit den Standard zitieren können, um sich von der Masse der Kurier und Kronen Zeitung Leser abzuheben. Damit hat der Standard seine Marktnische gefunden und damit und mit Millionen an Presseförderungen – in der Zeit seines Bestehens – leben können.
Wie kann man von unabhängigem, kritischen Qualitätsjournalismus sprechen???
Das ist ein linkes Blatt mit einer sowas grünen Schlagseite dass einem ja sogar der Sau graust!
Sorry, aber solche Medien haben Schuld wenn die Gesellschaft gespalten und Blödheiten verbreitet, bzw. sogar eine gefährliche Beeinflußung der leichtgläubigen Bevölkerung stattfindet!
Sehr richtig , das Spaltblatt gehört entsorgt !
Der Standard ist leider linksextrem. Aber von dem Forum sollte der Exxpress lernen….das ist technisch ausgezeichnet…zum Unterschied von der halb kaputten Kommentarfunktion.
und frueher hat man immer wieder den Standard nur wegen der Kommentare aufgemacht…..Leider wird dort jetzt so schlimm zensuriert, dass es nicht mehr interessant ist.
… “eine Freude, diese großartige Redaktion leiten zu dürfen & unabhängigen, kritischen Journalismus zu machen” Unabhängig und kritisch, siehe Corona… Der Mann dürfte zum Kabarett wechseln
Waren doch bei Klausis Treffen in Garmisch alle ‘systemrelevanten’ Medienbesitzer in Europa geladen um die neue Richtung bis 2030 vorzugeben.
Lügenpresse!
Die Stuiber und der Rauscher – tiefer geht’s nicht.
Kenn ich ned, ich lese den Rupertiboten und bin bestens informiert 😊
Das Schundblattl, das selbst zur Reinigung nach dem Defäkieren nix taugt ?
Das soll doch die Qualitätszeitung für den denkbetreuten Bessermenschen sein, oder?
Wie sich der Standard selbst nennt, ist ein echter Treppenwitz: unabhängig, liberal, kritisch. Leider hat dieses janusköpfige, potemkische Dorf eine Glasfront. Ich finde zu diesem Kommentar fehlt noch das Gesicht des Oberbilderbergers Oskar Bronner. Apropos diese Bilderberger sind eine geopolitische, demokratisch hoch bedenkliche Organisation, die von einem holländischen Prinzen, dem Oberbefehlshaber der berittenen SS gegründet wurde.
Und wer tauscht den Standard endlich um?
Auf was, den Falter?
Der Standard, die Zeitung für Leser, die nicht selbstständig denken können.
Ich vermute eher umgekehrt.
Jedem wird das sogenannte Bilderberg- Treffen ein Begriff sein, wo die mächtigen der Welt, in all den Jahren, von Fr.V.d.L, Merkel, Lagarde bis Franz- Josef Strauß , mit den Befehlsempfängern konferier(t)en. Erstaunlich ist dabei, dass gerade der Herausgeber des Standards, hinter den Herren Bertram und Enders mi 7 Einladungen (von 2009 – 2015 ) die drittmeisten erhalten hat. Es läge nur nahe, dass, wenn man dort, sogar mehrmals eingeladen wird, auch ( politisch ) von einem etwas erwartet wird !
Haltung statt Journalismus. Könnte der Standard ohne Staatsgelder überleben.?
Wie Studien belegen, führt Corona zu massiven Haltungsschäden, vor allem in einigen Risiko- bzw. Berufsgruppen
Bei Sonderklassepatienten ist der “Standard” täglich im Preis inbegriffen.
So funktioniert die Frauenquote: erst paritätisch, dann 2 zu 1 und dann nur noch Alleinherrschaft.
Wenn ich wo schreibe, wofür der Standard der Standard ist, werde ich vermutlich überall gesperrt 😉
Ja – wenn wir Glück haben – eher geht es uns geht wie der Weidel.
War Kotynek zuwenig links?
Den linken Standard interessiert keine Sau !
Ich vermute eher umgekehrt.
abhängig, linksradikal und verhetzend. Ich gehe davon aus, dass sich auch mit drei linksextremen Schriftleitern nichts an der Haltung, Zensur, Fake-News, an Hass und Hetze gegen jegliche Meinungsabweichler und Menschen mit nichtlinker Meinung ändern wird.
Der Standard ist Propagandist, Volkserzieher und Sprachrohr der Woken und Totalitaristen.
Vielleicht Vorbereitungsarbeiten für das was noch kommt und hoffentlich nur ein erster Anfang?
Sollen wir jetzt zum Standard wechseln ???
Kein Medium, das sich nicht ausschließlich von seinen Lesern finanziert, ist wirklich unabhängig/vertrauenswürdig. Ganz besonders dann nicht, wenn staatliche Medienförderungen im Spiel sind.
Früher haben uns die Lehrer immer mit Texten aus dem Standard genervt, die Zeiten sind Gott sei Dank vorbei. Heute verwende ich das Blatt nur mehr, um den Biomüll darin einzuwickeln oder um mir den Hintern abzuwischen.
derStandard ist doch nicht unabhängig und nicht objektiv in seiner Berichterstattung. Bei Corona habe ich diese Zeitung über die Kommentarfunktion ausgiebig ausgetestet.
Schauns mal in den Russland Live Ticker rein.
Dort gewinnt die Ukraine den Krieg jeden Tag aufs neue. Leichte Zweifeln am Endsieg sorgen sofort fuer eine totale Sperre fuer immer.
Bin beim Standard gesperrt und es macht mich fast ein bißchen stolz. 😉
Unabhäng? Kritisch? Journalismus?
Eher linksrotgrüne Gehirnwäsche.
Linkslinke Medien bleiben linkslinke Medien. Das kann man hier noch so oft zensieren. Ist so. Punkt.
Wann wurde das hier jemals zensiert !??, haha
Der Standard ist ein klassisches Mainstreammedium – völlig uninteressante und einseitige Inhalte
ja klar: “unabhängig, liberal und kritisch”. Selten so gelacht!
In der Tat! 😂😅😅🤣🤣😇
Sind das alles Deutsche?
Haben die einen Auftrag oder gibs bei uns keine Cheredakteure?
Linke Journaillen machen linkslinken Journaillen Platz.
Der Standard und “unabhängig, liberal und kritisch”.
Joke of the day, weil kritisch nur auf alles, was rechts von links/ linksextrem=grün ist.
Man fühlt sich spontan an das Zitat von Tuco in Sergio Leones legendärem Italo-Western “Zwei glorreiche Halunken” erinnert:
Zitat: “Ein Hornoxxe geht, und ein anderer kommt”
Linke Zensur hat einen Namen “Standard”
“unabhängig, liberal und kritisch”? Ja, die unabhängigste, liberalste und kritischste Posaune der Regierung, gemästet, fett mit Steuergeld. Und dort hats nicht nur vermeintliche Journalisten strammster politischer Haltung, sondern auch noch nobelpreisverdächtige Auskenner und Diskreditierer jeder Sorte in allen Bereichen der Naturwissenschaften.
…..”unabhängig, liberal und kritisch…” !???? Leiden die Linken wirklich so sehr an Selbstverzerrung ? Unpackbar, nur mehr unpackbar…. 🙂