
Die ersten 16 Asylwerber sind in Absam in Tirol angekommen, weitere könnten folgen
In Absam in Tirol sind heute die ersten 16 Flüchtlinge angekommen. Sie werden in Zelten auf dem Gelände der Polizeischule Wiesenhof untergebracht. Wenn es nach der BBU geht, könnten sie erst den Anfang gemacht haben.
Richtig idyllisch sind die drei Zelte in die schöne Tiroler Landschaft, am Gelände der Polizeischule Wiesenhof in Absam, vor traumhafter Bergkulisse eingebettet. Ob die 16 Asylwerber dafür ein Auge haben, ist fraglich. Sie wurden jedenfalls heute als erste Ankömmlinge in den Zelten der Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen (BBU) untergebracht. Sie sind die Ersten, dass sie auch die Letzten sein werden, die im Bezirk Innsbruck-Land untergebracht werden, das darf bezweifelt werden.
Verhaltene Drohung: Wenn es keine "Trendumkehr" gibt, werden weitere Flüchtlinge in Zelte gebracht
So es nämlich keine „Trendumkehr“ geben wird, erklärte BBU-Pressesprecher Thomas Fussenegger gegenüber der APA, dass dort noch weitere Flüchtlinge aufgenommen werden könnten. Überstellt wurden die ersten Personen aus dem Flüchtlingsquartier Bergheim in Salzburg. Mit „Trendumkehr ist wohl gemeint, dass es Tirol selbst in der Hand hat, so wie all die anderen Landesregierungen auch, andere Quartiere für die Asylwerber bereitzustellen, dann müsse die BBU niemanden in Zelten unterbringen. Derzeit erfüllen die Länder, mit Ausnahme von Wien und dem Burgenland, einfach nicht die Quoten, wie Fussenegger vergangene Woche dem eXXpress erklärte.
Kommentare
Das alles hätten wir uns ersparen können, wenn die Grenzen dicht gewesen wären. Aber unsere Politiker, Willkommensklatzscher und die EU wollen ja diese Zustände. Meine Hoffnung bestät darin, daß vielleicht diese Zuwanderer immer näher bei der Reichen Gesellschaft angesiedelt werden und der danach kommende Aufschrei dieser Gesellschaft wird die Politik zum Umdenken zwingen.
Das ist nicht christlich das ist katholische so viele hilflosen in osterreich und ihr spendet für Krieg in Ukraine das ist ja irre schämen tut ihr euch nicht kein anstand kein Charakter so war es auch vor 1938 eine Einladung für die nazi
Liebe osterreicher was seid ihr für ein Volk ihr wählt eine Regierung die hat Geld für fluchtlinge und für Krieg Millionen für Krieg aber für die armen Menschen auf der Straße haben sie keine Wohnung kein essen keine Heizung die werden von Hilfsorganisation betreut so eine mafia regiert dieses reiche Land die eigenen Leute können erfrieren moralisch nennt ihr das ihr Krieg Hetzer Gott richtet euch nach euren Werken
Viele Präsenzdiener nächtigen in Zelten. Auch bei Winterübungen. Aber nicht auf Betten und in Schlafsäcken.
es gibt in Österreich leider Hunderte, wenn nicht Tausende “Sandler”, die im Freien schlafen müssen! Die wären froh, wenn sie ein beheiztes Zelt zur Verfügung gestellt bekommen würden. Aber für die neu eingedrungenen Wirtschaftsflüchtlinge ist das nicht gut genug???
100 bis 150 Tausend dürfen es Größenvergleich zu Wien in Tirol schon sein.
Keine Sorge die bleiben nicht lange.Bei nächstbester Gelegenheit zischen die nach Innsbruck, Salzburg,Linz oder Wien ab.
Ich fordere Heizschwammerl für diese armen gepeinigten Seelen 😉