Die schöne reiche Frau von Rishi Sunak: Akshata Murthy soll Milliardärin sein
Rishi Sunak ist der neue Premierminister von Großbritannien – und dadurch nicht nur einer der mächtigsten, sondern auch reichsten Briten. Und das soll vor allem an Sunaks schöner Frau Akshata Murthy liegen.
Rishi Sunak ist der neue britische Premierminister des Vereinigten Königreichs. Damit ist er nicht nur einer der mächtigsten Menschen des Landes – er ist auch einer der reichsten. Mit einem Vermögen von 730 Millionen Pfund ist er sogar reicher als König Charles III. mit 370 Millionen Pfund (eXXpress berichtete). Doch woher kommt sein Vermögen? Möglicherweise von seiner Frau, Akshata Murthy. Sie ist die reiche Tochter des indischen Tech-Milliardärs Narayana Murthy.
Gesamtvermögen von 1,06 Milliarden Pfund
Die Geschäftsfrau besitzt Anteile an Jamie Olivers Restaurantunternehmen sowie an der Schnellrestaurant-Kette Wendy’s, Koro Kids und ist Direktorin von Digme Fitness. Nach Angaben von Bloomberg verfügt Murthy über ein Gesamtnettovermögen von 1,06 Milliarden Pfund also umgerechnet 1,2 Milliarden Euro.
Ehepaar besitzt vier Häuser
Dieses Vermögen macht sich auch bei den Immobilien des seit 2009 verheirateten Ehepaar. Murthy und Sunak besitzen vier Häuser, darunter eine Villa im Wert von 1,5 Millionen Pfund in Sunaks Wahlkreis Richmond (Yorkshire), ein Stadthaus im Wert von 6,6 Millionen Pfund in Kensington, London und ein Haus in Kalifornien, das einen Wert von 5,5 Millionen Pfund hat.
Kommentare
Alle schwab juenger kommen in position, das kann doch nicht ehrlich zugehen, die mag keiner.
Schönheit liegt im Auge des Betrachters!
…ist das nicht der Typ aus der Telering – Werbung?
Vielleicht vor 20 Jahren “schön” …
Diese Curry-dschuschen sollen sich in ihr Ursprungsland zurückschleichen, und das arme England in Ruhe lassen. Darf man eigentlich in Europa noch von weißen regiert werden? Ich frage nur mal vorsichtshalber
Lauter WEF Marionetten. Und schön ist was anderes.
Und viele Inder kommen illegal zu uns? In GB wären sie besser aufgehoben, sicher würden ihnen ihre superreichen Landsleute gerne helfen wollen. Besser noch wäre es, diese Milliardäre würden den Indern direkt in Indien helfen. Dort leben ja viele von einem Euro pro Tag. Spenden könnten dort also viel bewirken.
Weit sind die stolzen Söhne Albions gekommen der
Häuptling aus Indien, der Londoner Bürgermeister namens Sadiq Khan. Alles echte Angelsachsen. 100 Jahre können die im UK leben, Briten werden sie nie!
Erbe der Kolonialzeit in reichen Ausgaben, beste Ausbildung, mit politischer Erfahrung hilft jetzt Briten nach dem Brexit und Inflation auf die Beine zu kommen
Warum regiert er nicht in seinem Land??? Auch die Milliardärin könnte viel in ihrem Land bewirken. Indien ist genause ein Land, daß nur Geld für Waffen anstatt für Menschen ausgiebt. Die meisten Menschen leben dort wie die Neandertaler, weil die Regierenden, so wie in anderen Ländern, die Hilfsgelder die sie erhalten für sich privat verwenden, anstatt den armen Menschen im Land zu helfen. Jetzt ist er halt in Großbritanien und kann sein Geld noch mehr anhäufen.