Je länger die Pandemie andauere, desto größer sei die Wahrscheinlichkeit, dass das Virus zu besonders ansteckenden Varianten mutiere, die dem Impfschutz entgehen können. “Auch hier wurden in den letzten zwei Monaten wichtige Fortschritte erzielt”, sagte Draghi. Er bezog sich auf die Arbeit auf dem Global Health Summit, den Italien zusammen mit der Europäischen Kommission am 21. Mai in Rom organisiert hat.

Das Gipfeltreffen war der Auftakt für den außerordentlichen Europäischen Rat vom 24. und 25. Mai, bei dem sich die EU-Länder verpflichteten, bis zum Jahresende mindestens 100 Millionen Impfdosen zu spenden. Italien wird seinen Teil dazu leisten und 15 Millionen Dosen spenden. (APA/red)