
Angst vor Anitsemitismus: Kultusgemeinde warnt vor Attacken in Wien - ab 17 Uhr die Mariahilfer Straße meiden!
Mit einem alarmierender Appell wendet sich am Mittwoch die Israelitische Kultusgemeinde ihre Mitglieder. Die aktuellen Ereignisse in Israel haben nun auch Folgen für die Sicherheitslage in Wien. Die IKG ruft dazu auf, ab 17 Uhr die Mariahilfer Straße zu meiden! Die Sorge: Es könnte im Rahmen angemeldeter Demos zu antisemitischen Übergriffen kommen.
“Die jüngsten Ereignisse in Israel und Aktivitäten von islamistischen und linksextremen Organisationen in Österreich veranlassen uns, Sie zu erhöhter Wachsamkeit aufzurufen”, schreibt die IKG am Mittwoch an seine Mitglieder, ruft dazu auf, die Mariahilfer Straße am Nachmittag zu meiden.
IKG-Generalsekretärs Benjamin Nägele zur aktuellen Sicherheitslage:
“Aufgrund antisemitischer Propaganda linksextremer und islamistischer Gruppen in Österreich, den Erfahrungen aus früheren Jahren und der jüngsten Ereignisse in Bonn und Münster werden jüdische Einrichtungen verstärkt gesichert. Eine vergleichbare Situation gab es zuletzt im Zusammenhang mit den sogenannten Corona-Demonstrationen unter Beteiligung rechtsextremer Akteure, als ebenso ein Sicherheitshinweis versendet wurde. Die IKG-Sicherheitsabteilung ist in engem Austausch mit den Sicherheitsbehörden.”
Stärkerer Schutz für Synagogen
Wie das Innenministerium den eXXpress informiert sind jetzt kurzfristig die Schutzmaßnahmen vor jüdischen und israelischen Einrichtungen nochmal deutlich erhöht worden. Diese werden aktuell verstärkt bewacht und beschützt aus Sorge vor antisemitischen Ausschreitungen. Auslöser hierfür ist die eskalierte Situation im Nahen Osten, wo die Gewalt zwischen Israel und den Palästinensern binnen weniger Tage das schlimmste Ausmaß seit Jahren erreicht hat. Radikalislamische Palästinenser feuerten bis Mittwochfrüh mehr als 1000 Raketen auf Israel, fünf Israelis starben bislang.
Kommentare
Leider war aber die IKG auch ganz vorne dabei, die Antifa-Faschisten und die islamische Zuwanderung zu fördern indem Kritik daran jahrelang quasi verboten war. Wer das nicht befürwortet hatte, galt als fremdenfeindlicher Kellernazi.
Ich verrate was Historisches: Die Nationalsozialisten hatten extra muslimische Waffen-SS-Divisionen ..
Viele Journalisten, leider auch die vom Exxpress, haben das verdrängt oder nie zur Kenntnis genommen!
Ja, drr Postkartenmaler war ein großer Fan der Moslems.
Ein gut gehütetes Geheimnis ist, dass die Nazis Linke waren und auch die Rechten gehasst hatten.
Gibt es dazu schon Stellungnahmen von der SPÖ Wien?
Oder von Neos Wien, etwa von Herrn Wiederkehr, der sich sonst immer wortreich um die Sorgenkinder Wiens und deren Benehmen auf den Wiener Straßen kümmert?
Oder Frau Krisper und Frau Meinl-Reisinger?
Und was sagt Herr Klenk?
Ich bin gespannt, was da zu lesen ist oder sein wird …
Das darf doch alles nicht mehr war sein, wo Steuern wir mit dieser Politik und den offenbar bevorstehenden Problemen dieser Republik hin?
Ob der Herr Nehammer bei den angekündigten Araber-Demos auch peinlich genau darauf achten wird, ob Abstand und FFP2-Maske eingehalten werden? Wird diesmal auch, so wie bei den Corona-Demos, die Polizei die Demos einkesseln und so deren Auflösung erzwingen, weil der Abstand dann nicht mehr eingehalten werden kann? Das alles hätten wir uns ersparen können, hätte nicht ein linksgrüner Tiefer Staat seit Jahrzehnten eine massive Islamisierung unseres Landes betrieben!
Nein, ganz sicher nicht, denn bei diesen Leuten hat die Polizei die Hosen gestrichen voll!
Grüne, Rote, Antifa und NGOs werden wohl wieder ihre Liebe zu arabischen Terroristen und Islamisten bekunden.
Weit ist es in Österreich gekommen!
Wobei ich mich frage, wie diese Demonstration in Zeiten der Pandemie genehmigt wurde? Sind amtsbekannte Judenhasser immun gegen das Virus? Oder kann das Virus nur Regierungskritiker anstecken?
Wir sehen, für Gleichberechtigung für autochthone Österreicher ist es noch ein sehr weiter Weg.