
Drogen- und Migranten-Hotspot Keplerplatz: Polizei greift in Favoriten jetzt durch
Die abscheuliche sexuelle Belästigung zweier jungen Frauen durch eine Gruppe von Arabern war nur das traurige Tiefpunkt der Situation rund um den Keplerplatz in Wien-Favoriten. Die Polizei hat nun “deutlich” reagiert – und konnte der illegalen Szene am Hotspot bereits “erheblich schaden”.
Die Wiener Polizei hat auf die Entwicklung einer in diesem Hotspot in Favoriten neu etablierten Suchtmittelszene reagiert und geht gegen diese durch konsequentes polizeiliches Einschreiten vor. Der Wiener Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl präsentierte nun erste Erfolge. Gemeinsam mit dem Polizeikommissariat und Stadtpolizeikommando Favoriten, der Bereitschaftseinheit Wien, der Polizeidiensthundeeinheit und weiteren Polizeieinheiten führt das Landeskriminalamt Wien, Außenstellte Süd, regelmäßige Schwerpunktkontrollen durch.

Favoriten hat so viele Einwohner wie Linz - aber nur halb so viele Polizisten
„Favoriten braucht mindestens 500 Polizisten!”, meinte Bezirksvorsteher Marcus Franz (SPÖ) erst am Dienstag – eXXpress berichtete. Aktuell werden 319 Beamte eingesetzt. Kurios: In Wien-Favoriten leben aktuell 211.000 Menschen – in Linz sind es 203.000 Einwohner. Dennoch gibt es in der oberösterreichischen Landeshauptstadt mit 630 Polizisten aktuell doppelt so viel Polizisten wie im “Problem-Bezirk”.
Kommentare
Hauptsache der Krankl wird von acht Polizisten abgeführt!
Diese ewige jammerei nervt schon so, wählt endlich richtig und hört auf mit dieser Sülzerei! Wenn ihr immer den selben Fehler macht, wie soll sich dann was ändern?
Jetzt, ich war favorisieren. Der Bezirk war schoen, gruen und sauber. Es passte alles.
Nun, man gehe durch die strassen. Weinen moechte man aus div gruenden. Rote regierten da. Diese probleme kriegens nie in griff, verlagern ja. Damit ist niemand gedient.
Eine schande was man aus Wien machte und macht. Noch dazu mit politikern die scheinbar wenig herz fuer diese stadt haben. Das sieht man und merkt man.auch kulturell nichts da. Diese fressbuden vor dem rathaus und wie da alles versandelt, geschmacklos hauser glaslaefige beim bahnhof etc etc.
Wohin wandert unser steuergeld. Das waere interessant.
Der Verursacher Häupl ist selbst ins Burgenland geflohen.
Und die zusätzlichen Polizisten zahlt der Steuerzahler , ebenso die Spitalaufenthalte und Gefängnisse.
Wenn die Polizei genauso durchgreifen wie an den Grenzen, dann gute Nacht Österreicht. Die Polizei ist nur perfekt im Schikanieren von Bürgern ( z.B. Krankl ) und zusammenschlagen von friedlichen Bürgern bei Freiheitsdemonstrationen.
Anscheinend gibt es genug Polizisten, wenn man den “Schwerverbrecher” Krankl mit 8 Mann abführen muss, die dürften dort nichts zu tun haben!
Polizei Dein Freund und Helfer?
Was sagt denn der Schutzpatron der Schlaraffenlandbesetzer dazu, ob seiner Wiederwahl ……..
Er setzt auf deren Stimmen.
Man greift durch… also mehr Sozialhilfe für dieses Klientel.
Macht die Dinge doch nicht immer so kompliziert. Wir brauchen nicht mehr Polizei, sondern weniger Migranten. Easy life!
…..unsere Verantwortlichen beherrschen leider nicht die politischen Grundrechnungsarten,anstatt nach mehr Polizei zu schreien,sollten sie einige Fachkräfte dorthin zurückschicken von wo sie gekommen sind,nach Südosten!😎
Und wer macht dann deren Arbeit?😉
Verstehe ich jetzt aber nicht, wieso mehr Polizei? Die Menschen sind doch lieb und gut, vor Krieg und Terror geflohen. Die braucht man doch nicht zu fürchten, oder?
“Favoriten braucht mindestens 500 Polizisten!”, meinte Bezirksvorsteher Marcus Franz (SPÖ) erst am Dienstag.
Verstehe ich jetzt nicht, erstens ist Wien ja die lebenswerteste Stadt der Welt und zweitens hat der ehemalige Koalitionspartner (Grüne) der Rathausgenossen die Entwaffnung der Polizei gefordert!
Und die Anzahl der Asylanten wird mehr und mehr; da nützt keine Aufstockung der Polizei,wenn zahnlose Gesetze in Kraft sind und wir eine “Willkommenskultur” hemmungslos weiter pflegen.Das Straßenbild Wien´s zeigt auf,wie es hier ständig bergab geht.
Die Zahl der Polizisten in Favoriten ist lächerlich, aber das liegt auch an der Wiener Stadtregierung, in der einige rote Migranten sitzen und es liegt auch an der Justiz, die bei Migranten stets “mit Samthandschuhen” arbeitet. Von einer grünen, bosnischen Ministerin kann man auch nichts Anderes erwarten. Rot und Grün sind das Gift in der Politik, zwar noch in homöopathischer Dosierung, aber trotzdem problematisch.
Ja im Nachhinein. Wie immer.
Achso, also legen die dort anwohnenden und pöbelnden Araber, Türken und Afghanen DESWEGEN ihre Bösartigkeit ab?
Selbst in GEFÄNGNISSEN sind diese Menschen böse und gewalttätig, wie wir erfahren durften.
Raus damit, nicht in Österreich herumschieben!
Schmeisst endlich diese Menschen die Straffällig wurden samt ihren Familien aus Österreich raus. Oder wollt ihr noch weiter zusehen wie diese Menschen Österreich einnehmen. Es gehört ein Gesetz her die diesen Leuten beim Eintreffen in Österr. vermitteln, daß beim geringsten Vergehen eine sofortige Abschiebung droht – wir haben genug österr. Straftäter im Land wir brauchen nicht noch mehr. Weiters sollten unsere ängstlichen Richter endlich auch EIER zeigen und diese Leute außer Landes bringen. Es gibt sicher viele die sich ein schönes Leben wünschen und bei uns auch sehr willkommen sind, aber alle anderen gehören raus aus Österr.
Wenn das so praktiziert würde hätten wir auch keine Rechten die sich darüber aufregten.
Momentan ist es eine Schande wie unsere Richter verurteilen.
Sie werden jetzt halt innerhalb Wiens/Österreichs umverteilt. Bilanz durch den starken Zuzug WEITER DRAMATISCH STEIGEND.
Die Massenmedien müssen jetzt halt alles zunächst bis zu den BP-Wahlen unterdrücken, damit die Massen die Katastrophe wahrnehmen.
Die Problematik ist durch die wiener Politik hausgemacht! Es können auch 1000 Polizisten mehr im Einsatz sein, aber da es um die Ludwigs „Jugendliche“ geht, werden auch Erwachsene „Jugendliche“ ohne Folgen von der Justiz nach Hause geschickt. Der potemkinsche Schein der WKStA des „harten“ Vorgehens beim „Verdacht“ folgt sanfte Justiz bei „ist“ und erwiesener Gewalt, sind keine juristische Folgen zu erwarten. Hotel Bristol lässt Grüßen…
Was wurde nur aus dem Wien, in dem ich einmal gerne gelebt habe 🙁
Schuld ist die Politik die so etwas zulässt, ja sogar noch fördert durch die Aufnahme von Menschen, die keine Flüchtlinge sind, sonder kulturfremde Zuwanderer.
Wenn Mädchen vor Vergewaltigung bewahrt werden, ist dies eine “Schädigung” der illegalen Migranten. Tiefer kann die ÖVP nicht mehr sinken.
NA ENDLICH!!!
Diese Gschichtln von wegen “hart durchgreifen” druckn’s uns seit 25 Jahren rein. Ein Running Gag, der speziell vor Wahlen gerne die Runde macht. Ganz Favoriten ist ein einziger illegaler Hotspot. Selbst wenn’s dort 50.000 Polizisten stationieren wird das an der Bevölkerungsentwicklung und der Kriminalitätsrate nichts ändern. ÖVP, SPÖ, NEOS, Grüne und die gesamte linke Justiz stehen hinter den Radaubrüdern, nicht hinter der Exekutive.
Die Politik müßte endlich durchgreifen, die Polizei ist machtlos! ! Raus mit denen allen und Öxit, dann geht es wieder bergauf!