
8,5 Millionen Dollar Verlust: Black Lives Matter-Bewegung droht Bankrott
Sie wurde nach der Ermordung von Trayvon Martin (17), dessen Mörder freigesprochen wurden, ins Leben gerufen – nun droht der Black Lives Matter-Bewegung der Bankrott. Allein im vergangenen Jahr erzielte sie einen Verlust in Höhe von 8,5 Millionen Dollar.
Black Lives Matter läuft Gefahr bankrott zu gehen. Die gemeinnützige Gruppe verzeichnete im letzten Jahr ein Defizit von 8,5 Millionen Dollar. Laut einer Kopie der Steuererklärung der Black Lives Matter Global Network Foundation (BLMGNF) ist der Wert der Anlagekonten im letzten Steuerjahr zudem um beinahe zehn Millionen Dollar gesunken, wie The Washington Free Beacon zuerst berichtete.
Spendengelder drastisch gesunken
Einen erheblichen Rückgang gibt es zu dem bei den Spendengelder: Für den Zeitraum zwischen dem 1. Juli 2021 und dem 30. Juni 2022 beliefen sie sich auf 9,3 Millionen Dollar, während sich das Nettovermögen auf 30 Millionen Dollar belief.
Zum Vergleich: Für den Zeitraum zwischen dem 1. Juli 2020 und dem 30. Juni 2021 meldete die Organisation Spenden in Höhe von 77 Millionen Dollar, während sich das Nettovermögen auf 42 Millionen Dollar belief.
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