BMW-Großaktionär Quandt warnt: Ideologische Klimapolitik muss korrigiert werden
Wenn alles der Klimapolitik untergeordnet wird, wie es derzeit der Fall sei, dann sei die deutsche Wirtschaft bald “am Ende”. Diese dramatische Warnung äußerte der Unternehmer und BMW-Großaktionär Stefan Quandt.
Die österreichische Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne) und der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) stehen für eine ideologische Klimapolitik
Die von der EU vorangetriebene und europaweit verfolgte Klimapolitik mit der Brechstange ist vielen Unternehmern ein Dorn im Auge.
BMW-Großaktionär Stefan Quandt (57) warnt jetzt vor einer Gefahr für Wohlstand und Demokratie, sollte die Politik ihre ideologische Klimapolitik nicht korrigieren. Gegenüber dem Nachrichtenmagazin “Focus” sagte Quandt: „Wir laufen gerade Gefahr, viele Menschen, die guten Willens sind, zu überfordern, zu frustrieren, oder gar zu verlieren.”
Der soziale Frieden sei gefährdet, so der Unternehmer, wenn die Ampelregierung mit ihren Maßnahmen „keine gesunde Balance zwischen Klimaschutz und der dafür notwendigen Lastenverteilung für Bürger und Unternehmen findet. Wenn wir nur bei der Nachhaltigkeit die Ersten sind, aber ansonsten scheitern, ist unser Land, wie wir es kennen, am Ende.“
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