"Epischer Ort": Musk will gegen Zuckerberg in Italien kämpfen
Der Käfigkampf zwischen den beiden Tech-Giganten Musk und Zuckerberg soll vor historischer Kulisse stattfinden. Der Tesla-Gründer berichtet von einem “epischen Ort” in Italien. Aber: Das Kolosseum ist ausgeschlossen.
Tech-Milliardär Elon Musk will seinen Käfigkampf gegen Facebook-Gründer Mark Zuckerberg vor historischer Kulisse in Italien steigen lassen. Er habe mit Regierungschefin Giorgia Meloni und Kulturminister Gennaro Sangiuliano gesprochen und diese hätten einen “epischen Ort” für den Kampf zugesagt, schrieb Musk am Freitag bei seiner Online-Plattform Twitter (X).
Sangiuliano äußerte sich daraufhin etwas zurückhaltender. Er und Musk hätten ein “langes und freundliches Gespräch” gehabt. “Wir denken darüber nach, wie wir eine große Wohltätigkeitsveranstaltung und eine historische Veranstaltung organisieren können, während wir die Stätten respektieren und vollständig schützen”, teilte er mit. “Sie wird nicht in Rom stattfinden”, stellte er zugleich klar. Es sei auch geplant, eine große Summe, viele Millionen Euro, an zwei wichtige italienische Kinderkrankenhäuser zu spenden. Von Melonis Amtssitz in Rom gab es am Freitag zunächst keine Reaktion auf Musks Ankündigung.
Musk wollte im Kolosseum kämpfen
Musk schrieb, im Bild bei dem Kampf sollen nur antike Bauten aus der römischen Epoche zu sehen sein und nichts modernes. Er hatte zeitweise das römische Kolosseum als Austragungsort für den Kampf ins Gespräch gebracht – das war jedoch in den vergangenen Wochen dementiert worden.
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