Hype um Meme-Coin: Nachfrage nach Shiba-Inu-Welpen schießt durch die Decke
Züchter der japanischen Hunderasse Shiba Inu können sich vor Nachfrage kaum retten. Die enormen Bestellungen sind für die Händler nicht zu bewältigen. Das dürfte offensichtlich mit dem Meme-Coin und den Tweets von Elon Musk zusammenhängen.
Aktuell sehen sich Shiba Inu – Züchter in den USA mit einer enormen Nachfrage konfrontiert, die trotz aller Bemühungen nicht zu decken sei. Ein Shiba-Inu-Wurf besteht im Schnitt aus drei Welpen. Das Problem an der Geschichte ist dass bis zu 200 Hunde derzeit pro Züchter und Monat leicht verkauft werden könnten.
Elon Musk befeuert Hype um Shiba
Neben dem Hype um den gleichnamigen Coin wird auch dem reichsten Mann der Welt Elon Musk ein Teil der Verantwortung an der rasant steigenden Nachfrage zugerechnet. Er hatte sich selbst einen Shiba-Hund zugelegt und ihn Floki genannt.
Seine jüngsten Tweets zu Floki hatten Spekulationen ausgelöst, dass er selbst in den Shiba-Inu-Coin investiert haben könnte, was den Kurs des Coins in die Höhe schnellen ließ. Musk hat inzwischen klargestellt, dass er keine Shiba-Coins hält.
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