Immer höhere Stromkosten: So reagiert jetzt Wiener Bordell-Boss
Nein, der Whirlpool bleibt nicht eiskalt, und in der strengen Kammer muss nicht auch noch gefroren werden: Das Wiener Laufhaus Funpalast setzt aber dennoch Maßnahmen, um die Stromkosten einzudämmen – inklusive Flatrate und Bademantel-Rationierung.
In der von SPÖ und NEOS regierten Stadt hätten sich die Strompreise für das Laufhaus in Wien-Liesing “vervierfacht”, erzählt Peter Laskaris, der Manager des Funpalasts gegenüber der Gratis-Zeitung Heute. Die hohen Energiekosten würden nicht nur die Kunden zum Sparen zwingen, sondern jetzt auch das Bordell-Management, sagt Laskaris: “Die Bademäntel werden weggespart.” Auf diese Art und Weise würde sich das Bordell-Management das Waschen von 2000 Bademänteln und Handtüchern sparen.
Die Kunden sollen trotz der hohen Wiener Strompreise auch weiterhin mit einer Flatrate zum Kommen überzeugt werden: Der Eintritt wird um 20 Euro verringert, 30 Minuten mit einer der Funpalast-Ladys sei bei den jetzt 90 Euro allerdings weiterhin inkludiert. Auch ohne Bademantel soll den Besuchern im Laufhaus nicht kalt werden.
Und die Energiekrise zwingt noch zu weiteren Sparmaßnahmen: So bleibt der Pool im Funpalast ab sofort geschlossen.
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