Nach Drohung: Elon Musk lebt jetzt in Sorge vor Putins Mördern
Es war ein verstörendes Posting, mit dem Elon Musk (50) auf seiner Plattform Twitter für Aufsehen sorgte: „Wenn ich unter mysteriösen Umständen sterbe, war es schön, euch zu kennen.“ Zuvor drohte Putins Weltraum-Chef ihm damit, sich “wie ein Erwachsener” für seine Unterstützung der Ukraine rechtfertigen zu müssen.
Dorn im Auge des Kremls: Der Tesla-Boss und Weltraum-Pionier Musk stellte den ukrainischen Streitkräften sein “Starlink” zur Verfügung. Damit können die Ukrainer auch während Gefechten Internet-Empfang haben.
If I die under mysterious circumstances, it’s been nice knowin ya
— Elon Musk (@elonmusk) May 9, 2022
Seltsame Todesfälle russischer Oligarchen
Gar nicht zum Lachen fand Musks Mutter Maye (74) den Tweet ihres superreichen Sohnes. “Das ist nicht lustig”, postete sie darunter. Wie recht sie damit hat, zeigt mutmaßlich die mysteriöse Todesserie russischer Oligarchen. Wie der eXXpress berichtete, sollen es bereits sieben superreiche Russen sein, die sich das Leben nahmen. Doch der Kreml-Propaganda glaubt kaum jemand – alles deutet auf Auftragsmorde des Putin-Geheimdiensts FSB hin
Ehemaliger Putin-Vertrauter glaubt nicht an Selbstmorde
So denkt auch der verschmähte Putin-Freund Oleg Tinkow (54), der sich in seinem luxuriösen Exil in Italien Sorgen um die Sicherheit seiner Familie sorgt – und Wachpersonal angestellt hat. Warum? Er hatte es gewagt, Putins grausamen Krieg in der Ukraine zu kritisieren (der eXXpress berichtete), er konnte sich jedoch rechtzeitig in Sicherheit bringen.
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