Natur trifft Technik: Ein Rendezvous im Smart Garden von morgen
Technik und künstliche Intelligenz für perfektes Pflanzenwachstum und Ressourcen-Schonung: Brantner zeigt bei der Garten Tulln, wie der Garten von morgen aussehen kann.
Farbenfrohe Blütenpracht, frisches Gartengemüse, köstliche Früchte und überall viel sattes Grün, das die Seele erfreut: Wer im Jahresverlauf die wunderbare Magie aller Gartensaisonen genießen möchte, hat schon ab den ersten Frühlingstagen viel zu tun. Die Beete müssen vorbereitet und gut mit Kompost versorgt werden, je nach gewünschten Gartenschätzen folgt die Aussaat zum richtigen Zeitpunkt. Vom Frühling bis in den späten Herbst heißt es dann gießen, Unkraut jäten, Schädlingen das Handwerk legen – und natürlich als Krönung, die Früchte der liebevollen Gartenarbeit ernten und genießen. Viele Gartenfans absolvieren dieses anspruchsvolle Rundumprogramm mit viel Freude und großer Hingabe.
Spannende Schau ermöglicht einen Blick in die „Smart Garden“-Zukunft
Dank modernster Technologie gibt es den vollen Gartengenuss jetzt auch mit viel weniger Arbeit: Die international tätige niederösterreichische Firma Brantner – ein führendes Abfall- und Kreislaufwirtschaftsunternehmen – präsentiert bei der Garten Tulln bis zum 26. Oktober ihren neuen Schaugarten „Erdenreich“. Die spannende Schau ermöglicht einen Blick in die „Smart Garden“-Zukunft und verdeutlicht, wie der gezielte Einsatz von Technik und Künstlicher Intelligenz Vorteile für Umwelt, Natur und Mensch bringt.
Applaus für den digitalen Hochbeet-Farmbot
Im Fokus steht Brantners digitaler Hochbeet-Farmbot: Die intelligente Technologie hilft bereits beim Anlegen des Gartens und findet die perfekte Lage. Der Bot sät, jätet und übernimmt sogar die Ernte, wenn man das möchte. Unterstützt wird er dabei von diversen Sensoren, die laufend Faktoren wie Wachstum, Feuchtigkeit, Lufttemperatur, Wind und Regen messen und ihre Arbeit an die Gegebenheiten anpassen. Ist die Feuchtigkeit nach einem ergiebigen Regenguss noch ausreichend, wird etwa kein Tropfen Wasser durch unnötiges Gießen verschwendet.
Gartenarbeit und digitale Helferlein stehen in keinem Widerspruch
„Der neue Schaugarten ‚Erdenreich‘ in Tulln veranschaulicht, wie die fortschreitende Digitalisierung die Pflege eines Gartens effizienter gestalten kann. Gartenarbeit und digitale Helferlein stehen in keinem Widerspruch. Die Technik hat die Rolle des Helfers, der die eigene Arbeit ergänzt und nicht des Kontrahenten, der einem seine liebste Freizeitbeschäftigung streitig machen will“, unterstreicht Christoph Pasching, Geschäftsführer der Brantner Digital Solutions GmbH.
Ausgefeilte Technik unterstützt Gartenfans
Die ausgefeilte Technik, gepaart mit Künstlicher Intelligenz, unterstützt Gartenfans, ohne zu sie zu bevormunden. Das geballte Wissen hilft dabei, den Pflanzen perfektes Wachstum zu ermöglichen und gleichzeitig Ressourcen einzusparen. Der Farmbot kann insbesondere auch vielen durchgetakteten, urbanen Naturliebhabern dabei dienlich sein, einen pflegeleichten grünen Rückzugsort im eigenen Zuhause zu schaffen.
Brantner setzt auf künstliche Intelligenz
Brantner unterstützt Gartenfans aber auch mit einer elementaren Grundvoraussetzung für volles Blühen und Gedeihen – hochwertige Erdqualität, die im modernsten und technologisch fortschrittlichsten Kompost- und Erdenwerk Österreichs in Krems-Gneixendorf möglich gemacht werden. Die von Brantner intern entwickelte künstliche Intelligenz wird zukünftig auch bei der Qualitätskontrolle der Erden maßgeblich unterstützen.
Brantner Green Solutions:
Brantner hat sich voll und ganz der Kreislaufwirtschaft verschrieben: Die Abfälle von heute sind die Ressourcen von morgen. So viele Wertstoffe wie möglich werden durch Recycling und Upcycling einer neuen Verwendung zugeführt. Der ständige Austausch mit Kunden und Partnern und die kontinuierliche Effizienzsteigerung machen Brantner zu einem Innovationstreiber und führenden Unternehmen in der Abfallwirtschaft.
Das Spin-off Brantner Digital Solutions beschäftigt sich mit digitalen Konzepten, die eine noch effizientere Umsetzung des Ressourcenkreislaufs ermöglichen.
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