Putin widerspricht Gerüchten: Energieexporte bleiben aufrecht
Am Montag noch hatte Russlands stellvertretender Ministerpräsident mit seiner Drohung für Aufsehen gesorgt, wegen des Wirtschaftssanktionen die Lieferung durch die Pipeline Nord Stream 1 einzustellen. Dem widerspricht nun Staatspräsident Putin am Donnerstag.
Montagabend noch hatte Alexander Nowak, Russlands stellvertretender Ministerpräsident, mit seiner TV-Ansprache für Aufsehen gesorgt. Darin drohte er in Reaktion auf die Wirtschaftssanktionen die Lieferung durch die Pipeline Nord Stream 1 einzustellen. Dem widerspricht nun Russlands Präsident Wladimir Putin am Donnerstag.
Putin wirft dem Westen vor, die eigenen Bevölkerungen zu täuschen und für die hohen Energiepreise verantwortlich zu sein. Zu dem US-Importverbot von russischem Öl erklärt er am Donnerstag bei einem Treffen mit Regierungsmitgliedern, der Westen versuche, Russland für die eigenen Fehler verantwortlich zu machen.
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