Red-Bull-Boss Didi Mateschitz: Chemo abgelehnt, Corona-Impfung verweigert
Er wusste immer ganz genau was er wollte – und was nicht: Didi Mateschitz (†78), Milliardär, Visionär, Red-Bull-Boss. Und so soll er auch bei seiner Krebs-Erkrankung seinen eigenen Weg gegangen sein: Laut Medienberichten verzichtete er auf die Chemotherapie.
Der 26,9 Milliarden Euro schwere Red Bull-Boss Didi Mateschitz war vor etwa eineinhalb Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt und hatte in den vergangenen Monaten viel Gewicht verloren. Nur seine Familie und seine allerengsten Mitarbeiter wussten, wie es wirklich um ihn steht, er wollte nicht, dass die Öffentlichkeit etwas von seiner schweren Erkrankung erfährt. Laut Insidern soll Mateschitz sogar noch Ende September in der Firma gewesen sein.
Massive Verschlechterung binnen weniger Wochen
Doch dann dürfte alles sehr schnell gegangen sein. Laut der deutschen „Bild“ wollte der beliebte und sympathische Selfmade-Milliardär, der seit langem mit Lebensgefährtin Marion Feichter (39) glücklich war, bis zuletzt in keine Klinik, er soll am Samstag zu Hause in Salzburg gestorben sein. Ebenfalls durchgesickert: Mateschitz soll trotz fortgeschrittener Erkrankung eine Chemotherapie abgelehnt und auf alternative Behandlungen gesetzt haben. Auch eine Impfung gegen Corona hätte er abgelehnt.
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