In Zeiten, in denen die Inflation Höchstwerte erreicht und man beim Tanken genauso wie beim Lebensmittel-Einkauf jeden Cent zweimal umdreht, machen sich viele Österreicher Sorgen um ihren Sommerurlaub. Auf die verdiente Auszeit will und soll man nicht verzichten – nicht zuletzt, da das Reisen pandemiebedingt in den vergangenen beiden Jahren sowieso kaum oder nur unter erschwerten Bedingungen möglich war.

Wie lassen sich also Reiselust und Teuerungswelle vereinbaren? Müssen wir auch 2022 auf unser “Vitamin Sea” – also den Urlaub am Meer – verzichen? Der eXXpress weiß: Nein! Ein leistbarer Urlaub inklusive Sonne, Strand und Meer ist auch heuer möglich – und hat eine Übersicht über die leistbarsten Sommer-Destinationen 2022 für Sie aufgelistet.

Entspannt durch die Gassen der Urlaubsdestination flanieren und auch noch ein bisschen shoppen? Auch in Inflationszeiten ist das noch möglich - wir wissen, wo.Getty Images

Tatsächlich hat der jährliche “Urlaubseuro”-Vergleich gute Nachrichten für alle Matrosen, Meerjungfrauen und Wasserratten: Unser Geld ist nach aktuellem Stand in den klassischen Strandregionen sogar mehr wert als in Städtedestinationen. Das bedeutet: Wer heuer das meiste aus seinem Urlaubsbudget rausholen möchte, der sollte Bikini und Badehose, Schnorchel, Strandtuch und Sonnencreme einpacken und den nächsten Städtetrip noch ein bisschen aufschieben.

Welche Stranddestinationen geben nun aber nicht nur “Meer” sondern auch mehr (fürs Geld) her? Die Antwort lautet: in den seit Jahren wichtigsten und beliebtesten Urlaubszielen der Österreicher. Sowohl in der Türkei, als auch in Ungarn und Kroatien bekommt man derzeit am meisten für seinen “Urlaubseuro”. ”

Aber auch in Portugal, Griechenland, Slowenien und Spanien können sich Österreicher mehr für ihr Geld erwarten als zu Hause, zeigt die aktuelle “Urlaubseuro”-Wertung der Bank Austria.

Entspannt durch die Gassen der Urlaubsdestination flanieren und auch noch ein bisschen shoppen? Auch in Inflationszeiten ist das noch möglich - wir wissen, wo.Getty Images

Abraten würden die Experten der Bank Austria allen Urlaubs-Sparefrohs wie gesagt von Städtetrips: Besonders im Vereinigten Königreich, in Frankreich, Schweden und den USA bekommt man derzeit vergleichsweise wenig für seinen Euro. Na dann: Ab ans Meer!