Spar bietet 1900 gekündigten Kika/Leiner-Mitarbeitern Arbeitsplätze an
Die Kündigungswelle als Folge der Kika/Leiner-Übernahme lässt besonders bei vielen Betroffenen die Sorge aufkommen, was nun mit den 1900 Gekündigten geschehen wird. Jetzt hat Spar überraschend ein besonderes Angebot für die Ausgestellten.
Nach dem Verkauf der Möbelkette Kika/Leiner schließen die neuen Eigentümer 23 der ursprünglich 40 Filialen. 1900 der 3900 Mitarbeiter müssen gehen. Allerdings ist überraschend schon für Abhilfe gesorgt: Spar macht den ersten Schritt und bietet den Entlassenen neue Arbeitsplätze an. Dabei ist die bisherige Position oder das jeweilige Fachgebiet nicht von Belang: „Interessierte können sich jederzeit bewerben“, so Spar. Ganz gleich, ob man im Handel oder in der Verwaltung tätig war.
"Motivierten Menschen stehen Tür und Tor offen"
„Interessierten und motivierten Menschen stehen bei uns im ganzen Unternehmen Tür und Tor für einen sicheren Job bei Spar offen“, versichert Vorstandsvorsitzender Hans Reisch. Auch hebt er hervor: „Spar ist Marktführer im österreichischen Lebensmittelhandel sowie größter privater Arbeitgeber und Lehrlingsausbilder Österreichs.“
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