Analysten hatten im Schnitt 450,6 Mio. Euro erwartet. Gestützt werden die Zahlen von einem stetigen Nutzerwachstum, Preiserhöhungen und gleichzeitigen Kostensenkungen.

Im Schlussquartal legte der Umsatz um 16 Prozent auf 4,24 Mrd. Euro zu, der Bruttogewinn sprang um 40 Prozent auf 1,37 Mrd. Euro. Bei den monatlich aktiven Nutzern verbuchte Spotify einen Zuwachs von 12 Prozent auf 675 Millionen. Die Zahl der Premium-Abonnenten, die den Großteil des Umsatzes ausmachen, erhöhte sich um 11 Prozent.

Für das laufende Quartal prognostizierte das Unternehmen aus Stockholm 678 Millionen monatlich aktive Nutzer und 2 Millionen zusätzliche Premium-Abonnenten, womit sich deren Gesamtzahl auf 265 Millionen erhöhen würde. Die US-notierten Papiere des Unternehmens stiegen im vorbörslichen Handel um fast 10 Prozent.