
Wegen Softwarefehler: BMW ruft 61.000 Autos zurück
Aufgrund eines Softwarefehlers muss der deutsche Autobauer BMW 61.000 Autos zurückrufen. Betroffen sind die Modelle X3, X4, und X5 aus den Baujahren 2016 bis 2022.
Der deutsche Autobauer BMW ruft weltweit mehr als 61.000 Autos wegen eines Softwarefehlers zurück. Das betreffe die Modelle X3, X4 und 5 aus den Baujahren 2016 bis 2022, wie aus Angaben auf der Internetseite des deutschen Kraftfahrt-Bundesamts hervorgeht. Außerhalb Deutschlands sind 50.000 Autos betroffen.
Update kann Drehmomentverlust und Motorenausfällen verursachen
Das fehlerhafte Software-Update könne zum Drehmomentverlust und Motorausfall führen. Es gebe bisher keine Sachschäden, zudem sei niemand verletzt worden. Die Angaben sind auf vergangenen Dienstag datiert. Ein BMW-Sprecher sagte am Donnerstag, betroffene Kunden würden eine Nachricht bekommen, ihr Auto in die Werkstatt zu bringen. Dort werde die Software dann neu programmiert.
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