Wirtschaftsbundvertreter: Klebe-Wahnsinn von Weltretter-Mob muss ein Ende finden
Die „Letzte Generation“ hat heute den gesamten Verkehr in der Grazer Innenstadt zum Erliegen gebracht. Die Störaktionen der Klima-Aktivisten rauben nicht nur Autofahrern die Nerven, mittlerweile sind auch Wirtschaftsvertreter mit ihrer Geduld am Ende. Außerdem seien die Aktionen kontraproduktiv.
„Was viele selbsternannte Klimaretter mit ihrer Aktion ignorieren: Gerade Stau ist ein extremer CO2-Verursacher. Tausende Autos im Stau blasen sinnlos CO2 in die Luft. Unsere konservative Berechnung geht von 5 Tonnen CO2 pro halber Stunde aus. Das ist ein Hin- und Rückflug von Wien nach Sydney“, so Wirtschaftsbund-Generalsekretär und Nationalratsabgeordneter Kurt Egger.
Hart arbeitende Bevölkerung wird Woche für Woche am Weg zur Arbeit schikaniert
Der Wirtschaftsvertreter ist erbost über den „Klebe-Wahnsinn“, wie er ihn nennt und fordert, dass dieser bald ein Ende finden muss. Es könne nicht sein, dass „die hart arbeitende Bevölkerung Woche für Woche am Weg in die Arbeit schikaniert wird und unsere Infrastruktur von einem Mob von selbsternannten Weltrettern lahmgelegt wird“.
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