Zur Rettung des Klimas: Immer mehr junge Menschen schmeissen ihren Job hin
Bedenklicher Trend am Arbeitsmarkt: Immer mehr junge Menschen schmeißen ihre Jobs hin – fürs Klima. Ein gutes Gehalt, gesellschaftliches Ansehen, Karriere … das alles zählt nicht mehr. Wenn sich der Arbeitgeber nicht gefälligst grün verhält, wird gekündigt.
Die bekannte Klima-Hysterikerin Luisa Neubauer formuliert es recht eindeutig: „Wenn ihr in einer Firma oder einer Organisation arbeitet, die sich grüner gibt, als sie eigentlich ist – macht da nicht mehr mit, sondern kündigt euren Job“. Dieser Aufforderung kommen überraschend viele junge Leute auch nach. „Climate Quitting“, das Kündigen fürs Klima, ist ein nicht zu unterschätzendes Phänomen.
Junge Leute wollen Sinn empfinden - nicht viel Geld verdienen
Eine der ersten Erhebungen zum „Climate Quitting“ liefert die Prüfungsgesellschaft KPMG. So gab in einer Studie aus Großbritannien jeder fünfte Befragte an, bereits ein Jobangebot abgelehnt zu haben, weil die Klima-Ziele des Arbeitgebers nicht mit den eigenen Werten vereinbar war. Generell ist mittlerweile sogar der Begriff der “Work-Life-Balance” schon wieder überholt. Das “Sinnempfinden” steht derzeit im Fokus der Interessen junger Arbeitnehmer.
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