Nachdem sich Escort-Lady Roxanne Price während der Pandemie eine Auszeit vom Sex-Business gegönnt hatte, kann sich die die US-Amerikanerin dieser Tage vor Anfragen kaum retten. Grund dafür ist aber nicht nur die in all den Lockdowns angestaute Lust – die Angst und Unsicherheit vor einer Eskalation des Kriegs in der Ukraine kurbelt das Geschäft mit der käuflichen Liebe weiter an.

Price, die in einem legalen Bordell namens “Chicken Ranch” in der Nähe von Las Vegas, Nevada, arbeitet, erzählt gegenüber dem “Daily Star”, dass es einen “massiven Sex-Boom” gegeben hat, der durch die Ängste vor dem 3. Weltkrieg angeheizt wurde.

Sie sagte auch, dass die durch die Pandemie verursachten sexuellen Frustrationen auch bei ihrer Arbeit geholfen haben. Die junge Frau, die vor der Pandemie auch im größten Bordell der Welt gearbeitet hat, erzählt, dass sie nun “so viele Kunden wie noch nie” habe. Das führt sie einerseits auf die allgemeine Unsicherheit durch die Pandemie, und eben auch auf den möglichen Ausbruch eines neuen Weltkriegs zurück: “Wir in höchst unsicheren und schnelllebigen Zeiten, und die Menschen feiern und lieben sich, als ob die Welt jederzeit untergehen könnte.”