Während die EU-Führung, die schon seit Jahren mit Milliarden die Palästinenser sponsert, absurde Friedensappelle verschickt, bangen 40, 50 junge Frauen gefesselt in Kellern von Gaza-Stadt um ihr Leben: Die Mädchen sind so wie insgesamt mehr als 160 Israelis von den palästinensischen Terrorkommandos verschleppt worden.

Und was für bittere Ironie: Die jungen Frauen engagierten sich für den Frieden in einem Peace-Camp an der Grenze zu den Palästinenser-Gebieten – jetzt wurden sie Opfer der Hamas-Terroristen. Diese Mörderbanden fordern nun die Freilassung von weiteren 7000 Komplizen aus den israelischen Gefängnissen. Es ist undenkbar, dass die israelische Regierung diese Forderung erfüllen wird.

Die israelische Armee ist nun bereits im Angriffsmodus, doch die Operation in dem Stadtgebiet in Gaza-Stadt wird schwierig, es werden hohe Verluste befürchtet. Außerdem ist damit zu rechnen, dass die islamistischen Terroristen ihre Geiseln exekutieren werden, wenn ihre Situation hoffnungslos wird.

Von diesen Entführungsopfern sind bereits die Daten bekannt.

Während Familien um das Leben ihrer Kinder bangen: Freudentänze vor Kanzleramt in Wien

Während die gesamte westliche Welt den feigen Angriff und die Entführung von Zivilisten scharf verurteilt, feierten in Wien Sympathisanten der Palästinensergruppen direkt vor dem Bundeskanzleramt – es kursieren sogar Videos, die diese Gruppe bei Freudentänzen zeigt. Viele User in den Social-media-Foren reagierten fassungslos, dass die österreichische Polizei den Mord und die Entführung jüdischer Bürger feiern lässt.

Schon am Samstagnachmittag wurde zugelassen, dass pro-palästinensische Gruppen auf der Mariahilfer Straße demonstrierten, was bei vielen Passanten für massive Kritik sorgte.

Auch diese jungen Frauen sind unter den Entführungsopfern.
Die palästinensischen Terroristen filmten die entführten Frauen auch noch beim Abtransport.
So wurden viele Israelis verschleppt - die Terrormörder entführten auch Senioren und Kinder.
Zusätzlich zum Angriff auf dem Boden: In Israel schlugen seit Samstagfrüh auch noch mehr als 2500 Raketen der Hamas ein.