
Empörend: Jungsozialist bezeichnet Klimapolitik als Klassenkampf
Auf Instagram hat jetzt der Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Österreichs Klimapolitik als Klassenkampf bezeichnet. Seine Diktion sorgt für Empörung.
Schon länger zeichnet sich ab, dass die Klimabewegung gezielt unterwandert wird. Paul Stich, der Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Österreichs, macht sich gar nicht erst die Mühe, seine eigentlichen Ziele zu verheimlichen und bezeichnete jetzt in einer Instagram-Story Klimapolitik ganz offen als Klassenkampf. Der Grund: Reiche sind angeblich mehr schuld als arme Menschen an der Klimakrise.
"Inszenierter Klassenkampf"
“Hier zeigt die Sozialdemokratie ihr wahres Gesicht. Es geht ihr nicht darum, die Herausforderungen in der Klimapolitik zu lösen, sondern sie möchte weiterhin das politische Klima in Österreich durch einen inszenierten Klassenkampf vergiften”, zeigt sich die Wiener ÖVP-Landtagsabgeordnete Laura Sachslehner gegenüber eXXpress entsetzt. Die angeschlagene Bundesparteichefin sei laut Sachslehner jetzt in der Pflicht, “ihre radikalen Junggenossen zurückzupfeifen, um sich wieder auf den Boden des demokratischen Diskurses zurückzubegeben.”
Kommentare
Bei diesem Nachwuchs wird sich die SPO bei 5-6% stabilisieren . Gut für Osterreich
da soll der gscheide hansl gleich mal bei seinen unzähligen sozibonzen anfangen die durch den geschröpften steuerzahler zu millionären wurden. bestes beispiel fred feuerstein verschnitt heinz fischer mit seiner klobesenfrisur. er hat für die österreichische wirtschaft wie so viele unnötige sozis noch nie was beigetragen. diese sozibonzen haben sich immer aus dem steuertopf luxuriös bedient. sie geben sich bis zu 38000 euro monatlich luxuspensionen. die sollten auch 98% luxussteuer bezahlen. ja herr juso fangen sie mal in den eigenen reihen an.
Diese Partei ist ideologisch auf Hass, Neid und Missgunst begründet (allein schon die exzessive Verwendung der Begriffe “Kampf” und “Feind” in Bezug auf die eigenen Mitmenschen finde ich sehr bezeichnend). Einen erfundenen Klassenkampf herbeizuhetzen wird schon länger versucht, vor allem von den Jusos, bisher zum Glück recht erfolglos, sieht man sich das derzeitige Vertrauen in die Spö an.
Diese Partei exerziert stoisch seit 1918 das Feindbild des großen bösen Kapitalistenwolfes, der die armen kleinen Arbeiterschäfchen zu fressen versucht durch.
Diese peinlich banale Vereinfachung einer komplexen Gesellschaft, die (glücklicherweise) so viel mehr bietet als “arm gegen reich”, “gut gegen böse”, “Retter gegen Zerstörer” ist in einer aufgeklärten Gesellschaft wesentlich schwieriger aufrecht zu erhalten, als noch zu Zeiten von Karl Renner.
Der wahre Feind des Sozialismus ist also die Bildung des Volkes.
Wird er sich mit dem Klassenfeind dem kommunistischen China anlegen und dort gegen den Bau hunderter neuer Kohlekraftwerke kämpfen. Was für ein Idiot!
Wozu die Aufregung? Die Klima-Hysterie war von Anfang an ein neosozialistisches Unterfangen der Roten, Grünen, Pinken und scheinkonservativen “Volkspartei” zur Umverteilung und Einführung der Planwirtschaft durch die Hintertür. Das Narrativ, dass die Klimaerwärmung menschengemacht sei, ist in der Wissenschaft höchst umstritten, CO2 soll nur einen sehr geringen Anteil haben und Europas, geschweige denn Österreichs Anteil an den globalen Emissionen ist verschwindend gering. So hat ein deutscher Paläoklimatologe bei Untersuchungen in der Eifel nachgewiesen, dass es im 8. Jhdt. n.Chr. zu einem sprunghaften Anstieg der Durchschnittstemperatur um 5° gekommen ist, im Hochmittelalter war es deutlich wärmer als heute, während die Erderwärmung seit dem Ende der kleinen Eiszeit vor ca. 150 Jahren im Vergleich deutlich geringer war und auch in den letzten Jahrzehnten die Katastrophenszenarien der IPCC-Computersimulationen keineswegs der tatsächlichen Entwicklung entsprachen. Eher trifft da schon der Spruch “Garbage in, Garbage out” zu. Erst jüngst haben Studien belegt, dass die Erde deutlich mehr CO2 absorbieren kann, als bisher angenommen. Nur werden halt von Politik und Medien nur jene servilen Wissenschaftler präsentiert, die das Narrativ vom menschengemachten Klimawandel bedienen und damit jede Menge Forschungsgelder für sich lukrieren können, damit der globalistische, neosozialistisch-planwirtschaftliche Umbau der Weltwirtschaft im Sinne des Great Reset von der breiten Masse geschluckt wird.
Das ist Tatsache. Und daher empörend. Auch wenn Sozi Hasser Kommentare unterdrücken oder Fakten nicht anerkennen. Denkt selber!!!
Die reichsten zehn Prozent der Weltbevölkerung (29.700 Euro Jahresverdienst) – das waren im Durchschnitt 630 Millionen Menschen – verursachten in 25 Jahren von 1990 bis 2015 52 Prozent der globalen CO2-Emissionen.
Dei echte “Aufklärung” für Dummies kommt aber sicher erst von ORF.
Der letzte SozialDemokrat war vlt. überhaupt der B.Kreisky.
@Leodol
29.700 Euro Jahresverdienst bedeuten, dass man zu den 10% Reichsten gehört ? Lesen Sie den Schmarrn, den Sie schreiben auch ?
@franzi Ja natürlich! Wie ich geschrieben habe bezogen auf die Weltbevölkerung! Was Sie als Schmarrn bezeichnen ist Realität.
Die Klimabewegung ist im Endstadium der Unterwanderung durch Linksextremisten.
Diverse Sicherheitsbehörden warnten bereits 2019, dass Linksextremisten die Klimaschutzbewegung unterwandern. Nun ist es so weit.
PS: Der Jungsozialist twittert mit einem iPhone 😉
https://www.derstandard.at/consent/tcf/story/2000120964543/iphone-12-apples-billiger-oekoschmaeh
Das Stockholm Environment Institute und Oxfam haben letztes Jahr eine Studie abgeschlossen. Ergebnis?
Die reichsten zehn Prozent der Weltbevölkerung (29.700 Euro Jahresverdienst) – das waren im Durchschnitt 630 Millionen Menschen – verursachten in 25 Jahren von 1990 bis 2015 52 Prozent der globalen CO2-Emissionen.
Oxfam? Ist das nicht die https://www.stern.de/wirtschaft/news/oxfam-skandal—missbrauch-minderjaehriger-war-ein-offenes-geheimnis–7882734.html
Wer denen glaubt, glaubt auch den anderen Problemerfindern 🙁
PS: Folge der Spur des Geldes 😉
SEI und Oxfam: das ist so, wie wenn die SPÖ eine Studie beim ÖGB oder die Grünen eine Studie bei Global 2000 in Auftrag geben würden.
Ach – wieso empörend? Linke halt!
Ja und wenn sie groß sind, dann werden sie Investoren oder fressen sich in multinationalen Konzernen an den im Unternehmen arbeitenden Menschen fett.
Und dazu gleich die Kolumne von Hrn.Heinzelmayer lesen ..
Wer kann sich denn z.B. Elektroautos leisten und problemlos eine neue Heizung einbauen lassen?
der Apostel Schwarzenegger?