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Erdbeben in der Türkei: TV-Reporter rennt um sein Leben
In letzter Sekunde entkam ein Reporter dem Tod. Er berichtete aus der Türkei von den Schrecken und den Zerstörungen, die das Erdbeben hinterlassen hat. In dem Moment brach ein Gebäude infolge der Erschütterungen zusammen.

Der TV-Reporter rettete sich in letzter Sekunde, mitten in einer Live-Übertragung. Er berichtete über das erste schwere Erdbeben in der Türkei, als während des zweiten Erdbebens ein Gebäude einstürzte. Gemeinsam mit anderen Menschen ergriff der Reporter die Flucht – und entkam in letzter Sekunde. Hinter ihm: Zerstörung und eine gewaltige Staubwolke.
Kommentare
Na die Gier nach Öl und Gas hat nun die Türken bestraft.Bohrungen und Fracking.Vergeßt Allah es gibt keinen. Also ich denke da sind sicher 100.000 + gestorben die werden es erst in ei er Woche checken was da abging.In China war bei einen Erdbeben einmal über 1 000 000 Tote in einer Minute das schafft nicht mal die stärkste Atombombe was die Natur kann.Schäden von Hundert Milliarden.Ein Krieg könnte nicht zerstörischer sein .
moin,
sehr traurig was dort passiert..sofortige hilfe aus deutschland wurde auch ,,VERSPROCHEN” quasi wie im AHRTAL..HOFFENTLICH VERWECHSELT DIE SCHLAUE GRÜNE BAERBOCK DAS ERDBEBEN NICHT MIT EINEM ANGRIFFSKRIEG..UPS