
Erneut ein Macheten-Blutbad: Schuldner ganzes rechtes Bein abgetrennt
Die Parallelen zum grausamen Mord in Wien sind nicht zu übersehen: Weil er Schulden hatte, wurde ein Mann in Großbritannien Opfer einer Wahnsinnstat. Auch ihm wurde, wie Wochen zuvor einem Algerier in der Wiener U-Bahn, ein Bein mit einer Machete abgetrennt.
Aus dem englischen Liverpool sollen die Täter nach Schottland gereist sein. Dort lauerten sie einem Paar auf, weil der Mann Schulden bei den falschen Leuten hatte. Während die Frau (28) mit verlorenen Fingern noch verhältnismäßig glimpflich aus der Machten-Attacke kam, hackten die mutmaßlichen Bandenmitglieder auf die Beine des Mannes ein – so heftig, dass Ärzte im Krankenhaus es später nicht mehr retten konnten.
Paar ist mittlerweile getrennt
Die Beziehung der beiden ging nach dem traumatischen Erlebnis übrigens in die Brüche. “Ich versuche, mich im Moment auf mich und die Kinder zu konzentrieren. Mein Partner und ich gehen jetzt getrennte Wege. Ich stehe nicht mehr mit ihm in Kontakt.” Warum sie überhaupt angegriffen wurde, versteht die Frau laut Aussagen in britischen Medien bis heute nicht. “Ich weiß nicht, was genau passiert ist, da er mir nicht ehrlich gesagt hat, was passiert ist.”
Zwei Monate Totenstille bei Polizei - Dealer wieder am Tatort
Dass es auch beim grausamen Macheten-Mord vom 20. April in Wien um Schulden ging, wird seit Wochen gemutmaßt. Mehr als zu mutmaßen bleibt den verängstigten Bewohnern auch nicht: Knapp zwei Monate nach dem Mord an einem Algerier (31), dem mit einer Machete Arme und Beine fast abgetrennt wurden und der verblutete, ist die Polizei in Sachen Öffentlichkeitsarbeit komplett auf Tauchstation gegangen. Es gibt keinerlei Informationen über den Stand der Ermittlungen. Es ist zu befürchten, dass die Gruppe aus bis zu zehn Mördern noch immer mitten unter uns in der österreichischen Hauptstadt lebt.
Kommentare
Rasch wieder Femegerichte einführen.
Unserer Einheitspartei fehlt eindeutig der politische Wille um derartige Zustände einzudämmen.
Nicht nur der…!
Das Abschneiden von Gliedmaßen der Schuldner ist Gang und Gebe gewesen; es gab Gliedertaxen wie bei der Versicherung-wir sind endlich im frühen Mittelalter und davor, im römischen Recht, angelangt.
Dass solche Brutalität auch in unsererem Multikulti möglich ist hat uns under Multikulti betreits ewiesen.
Heute gibt der Wiener Bürgermeister bekannt, dass die SPÖ aus der Löwelstraße ausziehen wird und standesgemäß in den Arbeiterbezirk Favoriten ziehen. Naj, ja, ich war heute in Favoriten – Viktor Adler Platz, Quellensplatz unterwegs. Glaube nicht, dass hier noch Arbeiter zu finden sind. Viele Frauen mit religiösem Kopftuch und Kindern, im O-Wagen der Wiener Linien waren vollverschleierte Frauen auch anzutreffen. Gut, es könnte ja so sein, dass die SPÖ hautnah bei ihren neuen Wählerklientel sein möchte. Da sagt der Babler, er will die FPÖ-Wähler zurückholen! Die SPÖ-Wähler haben die SPÖ verlassen und haben ihre Stimme wegen der Islamisierung den Freiheitlichen gegeben. Dass Gewaltverbrechen zum üblichen Straßenbild – besonders in Wien – zu sehen ist, das verschweigt man lieber aus der SPÖ-Zentrale.
und man putzt sich und schiebt die Integrationsunwilligen an die Polizei ab.
die sollens jetzt richten.
Ist die neue Normalität – ich lasse mir bereits einen Vollbart wachsen und lasse meine Frau nurmehr verschleiert aus dem Haus gehen. Ich habe mich lieber schon den neuen Gegebenheiten angepasst und kann bereits Pluspunkte bei den zukünftigen Gesetzesgebern sammeln.
Ich bin Ihnen weit voraus sein- ich schon verlernen Deuts
@Peter, damit folgt ihre Frau der Empfehlung unseres Präsidenten.
Frau mit Taschen mit hinten !
Naja, ich finde das nur gerecht.
Die nehmen nur Gesindel fest, das sie nach ein paar Stunden wieder auslassen müssen. Siehe Pride Parade „leider nein Töter“. Nach einer Straftat bleibt die Polizei auf Tauchstation, weil da könnte es unangenehm werden.
Die können nicht einmal Radfahrer kontrollieren.
Muss heißen „beide Nicht-Täter“. Korrektur System hat zugeschlagen.
Muss heißen „beide Nicht-Täter“. Korrektur System hat zugeschlagen
Das ist der Grund warum ich keine Schulden habe 🤣
Gibt es keine Auskunftspflicht der Polizei gegenüber dem Dienstherren, also dem Steuerzahler?
Da müssten Sie halt auch Steuern zahlen und nicht faul rumsitzen und Exxpress lesen.
Entweder unsere Behörden haben keine Ahnung wie diese Gruppen aufgebaut und organisiert sind oder sie haben angst, der Bevölkerung die Wahrheit sagen zu müssen, dass, wenn solche, oft von religiösem Hintergrund geleitet, einmal bei uns ( in EUROPA ) Fuss gefasst haben, sie auch nicht wirklich bekämpfbar sind, schon gar nicht mehr zu vertreiben, sind wie eine Hydra, selbst wenn ein Erfolg gelänge, schon morgen ist Ersatz da, im Gegenteil, diese gezeigte Brutalität zeigt durchaus auch Wirkung bei der kriminellen Konkurrenz. Ob diese Verbrecher nach dem Attentat in Wien geblieben sind, ist eher fraglich, die Möglichkeit in Sicherheit gebracht zu werden, haben sie alle mal, dass der eine oder andere, schon wieder da sein könnte, ist möglich.
Natürlich können sie bekämpft werden. Wir zeigen ihnen woke Gummiwaffen und erklären ihnen in feinstem Gender, wo der pinkfarbene Hammer hängt. Nun im Ernst: sie können bekämpft werden, wenn man sich statt um die Ukraine erst mal um eigene Angelegenheiten kümmert. Die Leute dafür haben wir. Es muss jetzt nur sehr schnell gehen.
Alle haben Angst vor diesen Schlächtern! Aber sie sind da!
@Rita
Inwiefern verhindert die Ukraine oder die geflüchteten Ukrainer die Verfolgung solcher Metzger oder die Bevölkerungsaufklärung ?
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Wartet nur bis die Mexikaner sich mal gescheit etabliert haben – ich kaufe dann Stihl und Husquarna Aktien – die amputieren dann industriell!
Gefährliche Aktien?!?!