
Erneut FPÖ-Kritik an Bürgermeister Ludwig: Rot-Pink treibt Wiener in die Armut
Nachdem der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp „Ludwigs schamloses Abkassieren“ bereits massiv kritisiert hat (eXXpress berichtete), legt Klubobmann Maximilian Krauss nach. Rot-Pink treibe die Wiener in die Armut, schütte aber das Füllhorn über die LGBTIQ-Community aus.
“Während sich die Wiener aufgrund der Teuerung das Leben nicht mehr leisten können und die Preise explodieren, schüttet die rot-pinke Stadtregierung das Füllhorn über die LGBTIQ-Community aus“, kritisiert der Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, die 100.000 Euro Sonderförderung für „queere Pädagogik“.
„Diese rote Preistreiberei führt dazu, dass 500.000 Wiener an der Armutsgrenze leben werden."
Krauss verweist darauf, dass SPÖ-Bürgermeister Ludwig die städtischen Gebühren, die Mieten im Gemeindebau, die Parkgebühren, die Bädertarife, die Strom- und Gaspreise massiv erhöhen und die Fernwärmetarife verdoppeln hat lassen. „Diese rote Preistreiberei führt dazu, dass 500.000 Wiener an der Armutsgrenze leben werden. Wenn dann gleichzeitig SPÖ und NEOS für Regenbogenprojekte das Geld zum Fenster rauswerfen, ist das eine Provokation der Sonderklasse“, so Krauss, der verlangt, diese Förderungen sofort zu stoppen.
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Kommentare
Und die Wiener sehen das nicht der Hunger wird die Erkenntnis bringen neos sind der letzte Dreck zusammen mit den grunen
Was an denen sozialdemokratisch sein soll , schon jahrelang, ist fuer mich nicht ersichtlich.
Ganz einfach unmoeglich und auch untersuchungswuerdig.
Das alles bezahlen doch nur arbeitende nur arbeitende Menschen. Ludwig braucht dringend viel Geld für seine Neubürger und Sozialschmarotzer, die natürlich kostenlos oder mit der von uns bezahlten Frlüchlings- oder Sozialhilfe in den Gemeindebauten leben.