
Erneut U-Bahn-Kollaps in Wien: Pendler werden im Stich gelassen!
Ein erneuter schwarzer Tag für Wiens Pendler: Die U-Bahn versinkt zum Wochenstart im totalen Chaos, und das Problem ist offensichtlich – schadhaftes Rollmaterial, das Wien einfach nicht in den Griff bekommt!
Die Woche beginnt mit erheblichen Verzögerungen auf den wichtigen Linien U1, U2 und U3.
Die U1 kämpft seit 5:41 mit einem schadhaften Fahrzeug. Züge können in beide Richtungen nur sporadisch fahren. Die Linie U2 war von 4:56 bis 07:38 von einer Betriebsstörung betroffen und verkehrte in beiden Richtungen nur unregelmäßig. Auch auf der U3 kam es zu Verzögerungen – wieder aufgrund eines schadhaften Fahrzeuges (6:58 bis 08:01)!
U-Bahn-Chaos: Frust wird immer größer
Für viele Berufstätige bedeutet das Stress pur: Verspätungen, überfüllte Züge und frustrierte Pendler. Ein unsäglicher Zustand, der seit Wochen nicht besser wird! Die Empörung ist groß – zu Recht! Die Wiener haben genug von diesen endlosen Problemen im öffentlichen Nahverkehr. Die Frage, die sich viele stellen: Warum bekommt auch Öffi-Stadtrat Peter Hanke (SPÖ) vor allem die schadhaften Züge nicht in den Griff?
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Kommentare
Liegt halt am Management von Wien.
Freunderl sind halt nicht Qualifiziert für diese Tätigkeit.
Glaubt doch einfach an dieses Österreich. (schlimmer geht’s immer.)
noch nie sowas passiert keep cool
Wien war die meiste Zeit rot, siehe Häupl. Somit meinen Sie dass die Wiener Linien schon immer in diesem Zustand waren, was die plötzlich vermehrte Berichterstattung der jetzigen Störungen als Propaganda hinstellt.
Wien ist seit 1945 rot, bis heute. Der Häupl war seit 1994 Bürgermeister. Ludwig hat ihn 2018 abgelöst.
Die Sozis haben speziell in der Nachkriegszeit sehr viel auf die Beine gestellt. Das Problem ist die aktuelle SPÖ, wobei dies auch auf andere Parteien zutrifft die in der Vergangenheit nicht so schlimm oder tatsächlich gut waren. Wunderbare Beispiele der letzten Jahre sind Kurz und Kickl.
Auch wenn der Strache sich in vergangenen Amtsperioden hin und wieder mit offensichtlichen Verrechnungen bloß gestellt hat, so war sein Kurs wenigstens die Verteilung des Geldes von den Reichen an den 3. Stand, also uns. Auch das war in der letzten Amtsperiode der FPÖ kein Thema mehr.
schöne rolex hat der herr hanke. gibts ja jetzt schon ab 18.000 euro. die uhr sollte eigentlich gut genug sein, um damit die verspätungen “seiner” züge stoppen zu können.
Dort wo die roten die Finger drin haben, kommt halt nur Blödsinn heraus. Als gelernter Österreicher weiß man das.
Standard…kein Aufreger…normal
Eh wuascht was in shithole-city rund um die Hofburg passiert, wenn der Bemperlzug steht ist es wenigstens gut fürs Klima, oder wann können wir feiern daß in China das einmillionste rostige Radl umgfalln ist ……
Die rot/grünen/pinken Bonzen fahren mit dem Auto was ja wir Steuerzahler bezahlen fürn pöbeln reichen die öffis noch besser wäre es wen sie zu Fuß gehen.
Alle sollen umsteigen auf die Öffis und nicht mehr mit dem Auto fahre, weil böse und umweltschädlich. Dafür müsste aber das Öffi-Netz auch überall funktionieren und entsprechend die Frequenzen hochgeschraubt werden. Mit veraltetem Equipment wird’s nix werden. Zudem müssen die Öffis günstiger werden. So, wie die Stadt Wien (und leider auch andere österr. Städte) agiert, wird der Umstieg nicht gelingen.
Nicht aufregen, wie bestellt so geliefert! Der Herr Hanke fährt ja in seinem Dienstwagen, dem stört das sicher nicht.
Auch nicht, das der Steuerzahler zusätzlich 40% dazuzahlen muss zum Ticketpreis!
Warum kommt immer wieder der Kommentar, ich schreibe zu schnell?
Die roten wollen nicht. Die U-Bahnen werden hauptsächlich von der arbeitenden Bevölkerung benötigt und was kümmert die rote Stadtpolitik diese Personen. Würden hauptsächlich Migranten befördert werden, dann gäbe es sicherlich genügend finanzielle Mittel den Betrieb rasch wiederherzustellen.
Ist ja auch im Gesundheitswesen so. Während Einwanderer sofort kostenlos behandelt werden, müssen die Sozialversicherungszahler monatelang auf Termine warten oder privat extra bezahlen.
Immerhin erinnert eine morgendliche Fahrt mit den ab Mittag multikulturellen Linien U1 und U6 an bessere Wiener Zeiten in den 90ern und Nullerjahren: Es ist erstaunlich geräumig, falls nicht zuvor ein Zug ausgefallen ist, niemand brüllt herum und die Handys sind nicht auf Lautsprecherbetrieb gestellt. Immerhin stinken Döner, Pizza & Asianudelpampf nicht mehr um die Wette. 😆
Ist ja das Gleiche wie bei den Krankenhäusern …
Und:
Wir haben ja so viele gute Fachkräfte aus dem Ausland bekommen. Die lösen unseren Arbeitskräftemangel und zahlen für unsere Pension, oder? …
meine güte, heult’s noch ein bissi mehr. trotz aller schäden gibt es in wien ein besseres öffi-netz als sonst irgendwo in österreich.
Oh, der Wienversteher ist aktiv. Freundschaft!
Eine Stadt stirbt ! Gottseidank nicht plötzlich und unerwartet , sondern lange geplant , und v.a. sehnsüchtig erwartet. Nun ist es an der Zeit, aus Wien eine “No-Go-Area” zu machen – falls es das nicht selbst schafft…. ! 🙂
Warum setzen sie die reingeholten Fachleute nicht ein ??? Oder gibt’s die gar nicht??? Dann entlädt sie wieder nach Hause….nein
Bei den von Ihnen angesprochenen Fachkräft:Innen handelt es sich um Raketeningenieur:Innen. Die können mit alten Ubahngarnituren leider nichts anfangen.
Warum setzen sie die reingeholten Fachleute nicht ein ??? Oder gibt’s die gar nicht??? Dann entlädt sie wieder nach Hause….
Wann hat ein Sozialist jemals etwas in den „Griff“ bekommen? Außer den Griff in fremde Geldbörsen? Und wo bleiben die gewichtigen Worte des Herrn Bürgermeisters Ludwig?