
Erschütternde Zahlen der WHO: Bis zu 20.000 Todesopfer nach Erdbeben in der Türkei?
Die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erschüttern: Bis zu 20.000 Menschen sollen demnach durch die Erdbeben an der türkisch-syrischen Grenze ums Leben gekommen sein. Bisher wurde offiziell eine weit geringere Opfer-Zahl kommuniziert.
Die Erdbeben-Katastrophe in Syrien und der Türkei am Montag forderte Tausende Tote und Verletzte. Nachdem das genaue Ausmaß zunächst nicht absehbar war, spricht die WHO nun von 20.000 Todesopfern. Zudem hieß es, dass immer noch zahlreiche Menschen vermisst werden.
Erdogan rief Staatstrauer aus
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat eine einwöchige Staatstrauer ausgerufen. Flaggen aller Vertretungen im In- und Ausland sollen dafür bis Sonntag auf halbmast wehen, wie es auf dem Twitter-Account des Präsidenten am Montagabend hieß. Die Staatstrauer endet demnach am 12. Februar nach Sonnenuntergang.
Beben der stärke 7,4 und 7,9
Zwei heftige Erdbeben der Stärke 7,4 und 7,9 haben kurz nacheinander am frühen Montagmorgen den Südosten der Türkei erschüttert. Das Epizentrum lag nach Angaben des Geoforschungszentrums Potsdam in beiden Fällen nahe der Millionenstadt Gaziantep unweit der Grenze zu Syrien. Demnach ereigneten sich die Beben gegen 4.17 Uhr (Ortszeit/2.17 Uhr MEZ) und 4.28 Uhr (Ortszeit/2.28 Uhr MEZ).
Schwerstes Erdbeben seit 1939
Bei den Erschütterungen stürzten allein in der Südosttürkei Tausende Gebäude ein. Auf Videos aus mehreren Städten in dem Gebiet waren teilweise völlig zerstörte Straßenzüge zu sehen. Unter den eingestürzten Gebäuden war neben Wohnhäusern auch ein Krankenhaus in der Stadt Iskenderun. In der Stadt Gaziantep wurde laut staatlicher Nachrichtenagentur Anadolu auch die Burg stark beschädigt. Sie ist UNESCO-Weltkulturerbe. Im türkischen Fernsehen waren Bilder von Helfern zu sehen, die teilweise mit bloßen Händen in den Trümmern nach Verschütteten suchten. Präsident Recep Tayyip Erdogan sprach vom schwersten Beben seit 1939.
Kommentare
Wenn ich WHO lese, muß ich
immer an einen Lügendetektor
denken – eigenartig ?
Die WHO hat bereits das Image einer Propagandamaschine. Interessant, daß man möglichst viel Drama haben will. Wie war es damals? Hat nicht toter Chavez aus Venezuela gesagt, das Haiti Erdbeben war ein US Waffentest? Es war in 10 km Tiefe. In dieser Tiefe kann angeblich Wasser explodieren.
Alle anderen Medien (weltweit) sprechen höchstens von 3000 – 5000 Todesopfern. Die WHO schürt wieder Panik. Kennen wir schon, woher wohl….danke. Und ich hoffe, diese unsägliche Organisation bekommt nicht die Macht über die weltweite Impfpflicht, also inkl. Exekutive… Österreich sei bitte so schlau und stimme nicht zu demnächst…
Die wahre Opferanzahl wird man nie erfahren, da in vielen Teilen der Türkei und Syrien viele Menschen angesiedelt haben, ohne sich je irgendwo angemeldet zu haben. Zudem sind die Gebäude nicht erdbebensicher gebaut, was auch unleistbar wäre für die Bevölkerung. Nach Information von Wissenschaftlern steht ein noch größeres Erdbeben in diesem Bereich bevor. Die Frage ist nur: wann? Entsetzlich!
Hmmm… mir kommt das alles sehr seltsam vor, geaueres darf man aber nicht schreiben.
Katastrophe für die Opfer und Angehörigen.
Wer glaubt der WHO auch nur ein Wort
Was immer die WHO sagt ist gelogen!
🥀
unglaublich, unfassbar, die Gewalt der Natur. Meine Trauer, mein Beileid, meine Hoffnung für die Verletzten 💐
Nicht die Naturgewalten sind unfassbar. Sie gehören zum normalen Ablauf auf diesem Planeten. Unfassbar ist, dass sich der Mensch mittlerweile fast überall angesiedelt hat und dadurch die – eigentlich – natürlichen Gewalten nun mehr Schaden anrichten als es je zuvor der Fall war. Der Mensch und die Natur passen einfach nicht zusammen.
Ich glaube, es liegt auch an der Bauweise dieser Häuser. Billig, billig. Hoffenlich kommt jetzt nicht die nächste Flüchtlingswelle.
Eine Einladung der Linken könnte noch kommen.
Schnell wird man die Schuldigen finden und streng bestrafen. Wahrscheinlich wurde beim Bau der Häuser wieder Zement abgezweigt sodaß die Festigkeit nicht mehr gegeben war.