
Erstmals entschuldigt sich Politikerin bei Ungeimpften für Diskriminierung
Die neue Premierministerin der kanadischen Provinz Alberta prüft „Begnadigungen“ für COVID-19-bedingte Geldstrafen und Verhaftungen, ob für Ungeimpfte oder für Menschen, die keine Maske getragen haben. Gleichzeitig bedauert sie die rein „politische Entscheidung“, Bußgelder zu verhängen.
Danielle Smith (51) verspricht allen, die wegen der Covid-Gesetze entlassen worden sind, die Rückkehr, und entschuldigt sich für die Diskriminierung. Beides ist eine Premiere in einer westlichen Regierung.
Sie lasse sich rechtlich beraten, wie sie die Bürger, die wegen Verstoßes gegen die COVID-19-Gesundheitsbeschränkungen Geldstrafen erhalten haben oder verhaftet wurden, „begnadigen“ könne, erklärte die neue Premierministerin am Wochenende. Ihre Äußerungen fielen bei einem Pressetermin im Anschluss an ihre Rede vor den Mitgliedern der Vereinigten Konservativen Partei (United Conservative Party, UCP), deren Vorsitzende Smith ist.
„Es tut mir zutiefst leid für jeden, der aufgrund seines Impfstatus diskriminiert wurde“
Auf die Frage, ob sie sich bei Menschen entschuldigen würde, die diskriminiert wurden, weil sie sich nicht impfen ließen, sagte Smith, sie würde es tun: „Es tut mir zutiefst leid für jeden, der aufgrund seines Impfstatus in unangemessener Weise diskriminiert wurde“, erklärte sie. „Es tut mir sehr leid für jeden Regierungsangestellten, der wegen seines Impfstatus entlassen wurde, und ich heiße sie willkommen, wenn sie zurückkommen wollen.“
„Es war eine politische Entscheidung“
Smith erklärte, dass die meisten Bußgelder und Anklagen von der Verwaltungsdirektion der Alberta Health Services verhängt wurden und die Premierministerin daher in der Lage sein könnte, diese aufzuheben: „Es war eine politische Entscheidung, die Charta der Rechte und Freiheiten über Bord zu werfen, um diese Bußgelder überhaupt erst einzuführen, und ich denke, es kann eine politische Entscheidung sein, das wiedergutzumachen, sich dafür zu entschuldigen und sie aufzuheben.“
Aufhören Menschen wegen Impfstatus zu „dämonisieren“
Dabei geht es nicht nur um Ungeimpfte: „Ich denke dabei vor allem an Menschen, die als Pastoren verhaftet wurden, an Menschen, die verhaftet oder zu Geldstrafen verurteilt wurden, weil sie keine Masken trugen. Das sind keine Dinge, für die man normalerweise Geldstrafen bekommt oder strafrechtlich verfolgt wird”, sagte Smith.
Nach Ansicht von Smith ist es zwar wichtig, Menschen, die sich impfen lassen wollen, zu ermutigen, sich selbst zu schützen, aber es sei auch an der Zeit, damit aufzuhören, Menschen zu „dämonisieren“, die sich aus persönlichen Gründen gegen eine COVID-19-Impfung entscheiden. Smith verwies auch auf die Belastung des Gesundheitssystems durch die verpflichtende COVID-19-Impfung.
Danielle Smith ECA ist seit 11. Oktober 2022 Premierministerin von Alberta und amtiert seit dem 6. Oktober 2022 als Vorsitzende der United Conservative Party (UCP).
Kommentare
das müsste alles noch von einem gericht aufgearbeitet werden um die schuldigen zu ermitteln und zu bestraffen
Sehr wichtiges Signal 💪
So – jetzt wird’s auch in Österreich höchste Zeit für Entschuldigungen seitens der Politik! Die Liste der Diskriminierer ist lang! Wahrscheinlich wird hat niemand von diesen Polit-Clowns genug Mut und vor allem Anstand den ersten Schritt zu setzen!
Schallenberg der erste.
Kenne ausser der FPÖ keinen der sich entschuldigen müsste
Und wofür soll sich die FPÖ entschuldigen?
Bei uns können wir aber lange darauf warten.
Chapeau 🤠
Wann kommen die ersten Sammelklagen gegen die verantwortlichen Politiker, Ärzte, Wissenschaftler, Wirrologen und Impfstoff Produzenten? Würde mich sofort daran beteiligen! Schaut dann für Wien und besonders für Ludwig nicht gut aus!
Bei uns ist ja die Corona Impfung scheinheiligerweise durch das allgemeine Impfpflichtgesetz ersetzt worden. Für mich haben die ÖVP, Grüne, SPÖ und Neos auf Lebenszeit ausgeschissen, ganz egal was kommt!
Bin genau ihrer Meinung. Ich werde die von ihnen angeführten Parteien auf keiner Ebene mehr wählen, nichteinmal auf Gemeinderatsebene. Denn, alle haben mitgemacht und niemand von denen hat sich dagegen aufgelehnt.
So ist es. Never ever bekommen die vier Impfzwang-Parteien die Stimmen von mir und meiner Familie samt Verwandtschaft. Weder im Bund, noch im Land oder gar in der Gemeinde.
Bevor alle in Jubelstürme ausbrechen, warten wir erst einmal ab was passiert. Solche Leute werden unheimlich unter Druck gesetzt, erpreßt und bedroht. Viele fallen um, denn keiner weiß was hinter den Kulissen abläuft.
Hoffentlich fällt die Entschuldigung den Politikern in Österreich und Deutschland auch ein
Niemals vergessen !!!
Jetzt kriechen sie halt weltweit aus den Löchern – geschenkt ! Aber die Geschädigten, Angehörigen der Toten, Dauerkranken , Existenzvernichteten, Gedemütigten bis in die tiefste Seele – ja glauben die Politiker denn, mit einem “T’schuldigung” isses getan ???? Never, niemals wird es hier Vergebung u. Vergessen spielen – NIEMALS !! Im Gegenteil , es beginnt erst der Krieg gegen das Unrecht !! 🙁 🙁
Frau Smith ist druckfrisch gewählt .
sollte das die einzige Frau sein die selbst Denken kann und auch solche Entscheidungen Treffen kann meine Hochachtung vor ihr und ein tiefer knicks Danke
ich bin gegen viles geimpft aber diese unwirksame Genbehandlung habe ich mir nicht spritzen lassen ,sowie ich auch keine Genmaipulierte Lebensmittel esse
Wo macht ist lst keine Liebe wo Liebe ist ist keine Macht
Unsere Politiker werden es wieder aussitzen wollen. Aber eins sollten sie sich doch merken: weder haben wir Alzheimer, noch sind wir Gott… Wir vergessen und verzeihen nicht
Aber setzen einen Zeichen
Dankeschön 😊 das liest man gerne!
Gut, das ist ein Anfang. Alles andere muss strafrechtlich aufgearbeitet werden und entsprechend geahndet!
Das ist nicht entschuldbar, weil das ist nicht irrtümlich passiert. Die Täter gehören vor Gericht wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Diese Größe haben unsere Impfinquisatoren nicht. Politiker, wie Medien, bes. Armin Wolf.
Das wäre doch ein Vorbild für den Masken und Impffanatiker, den sozialistischen Wiener Bürgermeister Michael Ludwig! Ist aber nicht zu erwarten, dazu braucht es Charakter, Bildung, Lernbereitschaft, Freiheits & Demokratieverständnis.
Wir vergessen nicht, die Aussagen unserer Politiker.
Alles penibel notiert für die Nachkommenden.
Und wie sie es probiert hätten und
noch tun.
wird bei uns niemals passieren…