Plakate, die nicht nur Bilder, sondern Werte vermitteln, seien es geworden. Für Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner gibt es neben der Plakat-Kampagne viele andere Dinge, die wesentlich deutlicher für Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner sprechen würden. “Nämlich die Arbeit der letzten und unser Programm für die nächsten fünf Jahre“, so Ebner.

„Am 29. Jänner geht es nicht darum, was im Bund passiert – am 29. Jänner ist die Niederösterreich-Wahl. Es ist unser Land, hier leben wir und hier entscheiden wir. Denn es geht um unsere Heimat und unser Zuhause”, so Ebner bei der Präsentation in St. Pölten.

"Alle gegen Johanna Mikl-Leitner"

Die Volkspartei sei in der Ausrichtung weder Links noch Rechts noch Mitte – sondern “bedingungslos für Niederösterreich”. Es gebe keine andere Partei, die mit 335 Kandidaten antreten wird. “Das ist eine Breite und eine Vielfalt, die niemand anderer von sich behaupten kann. Wir sind jene Partei, die sich mit Fug und Recht die Niederösterreich-Partei nennen darf“, erklärt der Landesgeschäftsführer, der das Match “Alle gegen Mikl-Leitner” ausruft. Obwohl sich das Land in den vergangenen Jahren den größten Krisen der letzten Jahrzehnte stellen musste, habe die Landeshauptfrau die Arbeit für das Land immer mit voller Freude und mit ganzer Kraft geleistet.