EU-Politiker startet jetzt Debatte über Österreichs Rückeroberung Südtirols
Nach einem Statement von Außenminister Schallenberg (ÖVP) zu Russland und der Krim überraschte jetzt der EU-Parlamentarier Harald Vilimsky (FPÖ) mit einer Forderung: Schallenberg solle sich auch für die Rückgewinnung Südtirols einsetzen, auch das sei eine “Unrechtsgrenze”.
Österreichs Außenminister stellte nach der knallharten Rede von Wladimir Putin (der eXXpress berichtete) sofort klar: “Donezk, Cherson, Luhansk und Saporischschja sind und bleiben ukrainisch – genauso wie die Krim.” Diese Reaktion Schallenbergs kam als Reaktion auf die große Zeremonie im Kreml zur Annexion der ukrainischen Regionen an Russland.
Darauf konterte nun der EU-Parlamentarier Harald Vilimsky (FPÖ) auf den Socail-media-Kanälen: “Und jetzt den gleichen Einsatz bei Südtirol, Herr Außenminister. Ihre europäischen Werte akzeptieren ja keine Unrechtsgrenzen.”
Rückgewinnung Südtirols als Twitter-Statement
Damit bezeichnete Vilimsky indirekt auch die aktuelle österreichisch-italienische Grenze als “Unrechtsgrenze” – was wiederum für heftige Reaktionen im Web sorgte: Vilimsky wurde beschimpft, ihm hätte sein bekannter Taser-Selbstversuch schwere Langzeitfolgen beschert. Andererseits hatte sein Tweet schon binnen einer Stunde 47 Likes.
Interessant wird dazu, ob sich Italiens Regierung zu dieser Aussage des EU-Politikers äußern wird. Immerhin ist die Grenzziehung und die Südtirol-Lösung seit dem Gruber-De-Gasperi-Abkommen im September 1946 geregelt. Außenminister Karl Gruber und Italiens Ministerpräsident Alcide De Gasperi beschlossen damals in Paris die bis heute gültigen Autonomie-Regelung für Südtirol.
Allerdings ist bis heute nicht vergessen, dass nach dem Zusammenbruch des des Hitler-Regimes viele zuvor ausgewanderte Südtiroler in ihr Heimatland zurückgekehrt sind. Ein Teil der deutschsprachigen Bevölkerung strebte damals die Angliederung an die wiedererrichtete Republik Österreich an. Die Wiedervereinigung Tirols scheiterte allerdings am Veto der Siegermächte USA, Großbritannien, der UdSSR und Frankreichs.
In den Jahren 1956 bis 1988 führten Südtiroler einen Untergrund-Kampf gegen italienische Sicherheitsbehörden, es kam zu 361 Attentaten, 21 Menschen starben. In der Folge kam es zur Festnahme und Verurteilung von 157 Tatverdächtigen.
Kommentare
Von dem habe ich nichts anderes erwartet
Ich habe Geschäftspartner in Südtirol und schon mal über das gesprochen. Fakt ist, dass die Südtiroler natürlich viel mehr Österreicher als Italiener sind. Studiert wird in Innsbruck und bevor eine Feuerwehr aus Italien kommt, kommen 50 aus Österreich. Fakt ist aber auch, dass sie nicht zu Österreich gehören wollen. Warum? Die haben mittlerweile eine riesiggroße Autonomie, können faktisch machen was sie wollen. Wenn die wollen, fährt keine Eisenbahn aus Rom nach Südtirol. Die haben sogar einen eigenen Reisepass. Wenn sie was wollen, dann einen eigenen Staat.
Schauen wir mal wie lange noch, wenn Italien eine extreme Rechtsregierung bekommt.
Mir fehlt bei den Südtirolern teilweise der Stolz,den beispielsweise die Katalanen haben
Dummdämlicher, dummdreister geht´s nicht mehr?
Der soll sei Go halten! Das ist das Letzte, was wir jetzt noch brauchen!
Abgesehen davon schadet er mit solch populistischen Spinnereien nur seiner eigenen Partei in Österreich!!!!
Von dem habe ich nichts anderes erwartet
Wenn Österreich Südtirol zurückbekommt, muss es dann das Burgenland an Ungarn zurückgeben?
Wozu will man überhaupt Grenzen neu ziehen, wo dieser Staat doch durch die illegale Massenzuwanderung kulturfremder Personen von innen zersetzt wird?
Trotzdem, eine blöde, undiplomatische Meldung von V., Wasser auf der Mühle der FPÖ Gegner und das vor der Wahl. Die Südtirolfrage ist mit der Autonomie geregelt und erledigt. Wir brauchen Ruhe in Europa, sonst haben wir aus unserer Geschichte nichts gelernt.
Die meisten Südtiroler, Tiroler, Italiener und Österreicher haben sich in Laufe der Jahre mit dem Status quo abgefunden und damit leben gelernt. Es ist ein friedliches Miteinander der Menschen geworden aber grundsätzlich kann man dem gesagten nicht eine gewisse Berechtigung absprechen.
Nachtrag: Dass eine Debatte gestartet wird finde ich nicht, das wäre übertrieben befunden.
Bitte hört*s doch endlich auf mit den uralten Geschichten. Wieso dann nicht gleich die Grenzen der Österreich-Ungarns oder des römischen Reiches wieder herstellen? Geschichte ist nun mal mit einem Wandel verbunden.
vdb samt der schwarz/grünen CO2 Abzockerregierung schafft nicht einmal den Gnadenakt zu vollziehen und erfüllt der 103-jährige Südtirolerin Hermine Orian als Österreicherin sterben zu lassen.
Was kann man von solchen Menschenfeinden erwarten??
NICHTS GUTES!!! ALSO A B W Ä H L E N !!!!
Ja,genau, dafür bekommen Fremde die österreich. Staatsbürgerschaft.
@Schlechtes Gewissen: Kann Ihnen nur vollinhaltlich recht geben!!
Geh bitteeeeeeeeeeeeeeee
Jetzt erst recht Gerald Grosz und nicht Walter Rosenkranz
Vor allem hat Ukrainer als Teil der zuristischen Armee 1914 beim Überfall auf Österreich Ungarn mitgemacht u. die Ukraine wurde dann ja auch mit Galizien dafür belohnt.
Die Idee hat was.
Haben wir nicht schon genug Kriesen rund um Oesiland muss man jetzt noch Öl ins Feuer giessen. Ein FPÖ Sympatiesant.
Ein Sprichwort aus Südtirol; Die Freiheit und das Himmelreich erobern keine Halben! …. was kann aber für einen Menschen wichtiger sein, als die volle Freiheit der eigenen Selbstbestimmung?
Wenn wir Südtirol wieder zurückholen (wie auch immer 😉 und was ja den Südtis nicht recht wäre) was machen wir mit den Italienern, die sich als Besatzer über 70 Jahres niedergelassen haben. Wie die Tschechen es mit den Deutschsprachigen gemacht haben? Einfach davonjagen ohne Wenn und Aber? uii, dann geht es rund in Europa … Die Menschheit wird nicht kluger!
Das ist ganz allein die Sache der Südtiroler.
Ja, das würde ich auch so meinen!
Wer sich gerade in Österreich über diese Fragen informieren will, der möge bitte die Seite der Süd-Tiroler Freiheit aus Südtirol besuchen, es ist eine demokratische Bewegung, die im Landtag in Bozen mit mehreren Abgeordneten vertreten ist und diese steht schon immer bedingungslos zu einer demokratischen und friedlichen Wiedervereinigung des Landes Tirol in seinem Vaterland Österreich. In Bozen regiert aber die SVP, vom Profil her die ÖVP, die lieber noch keine kesse Lippe in dieser Frage riskieren will, wie man das bei den Deutschen in Polen sagt. Da wird sich aber in Europa in den nächsten Jahren einiges an neuen Formen der Selbstbestimmungen abspielen, für das Jahr 2023 ist wieder ein Referendum in dieser Frage in Schottland angekündigt, auch Nord-Irland will auf dem Wege eines Referendums die Wiedervereinigung mit der Republik Irland, denn dort haben sich inzwischen die Verhältnisse zugunsten der Irland treuen Katholiken stark verändert. Flandern in Belgien, oder natürlich auch Katalonien, oder Baskenland streben die volle Selbstbestimmung an. Das deutschsprachige Land Tirol in Italien könnte diesem Beispielen ebenfalls bald folgen, und dort in Bozen bei der Landesregierung, wie auch in Wien sowie in Innsbruck wissen es die politisch verantwortlichen Politiker ganz genau, diese Selbstbestimmung der südlichen Tiroler, wenn sie es geben wird, dann nur mit aktiver Unterstützung aus Österreich, so ähnlich, wie das 1989/90 im Nachbarland der Österreicher in Deutschland bei der Deutschen Wiedervereinigung der Fall war. Liebe Österreicher, euch stehen interessante Zeiten bevor, was die gemeinsame Zukunft betrifft, zumal schon 2019 die damalige Koalition aus ÖVP und FPÖ die Staatsbürgerschaft von Österreich den deutschsprachigen und ladinischen Tirolern in Italien möglich machen wollte, aber diese Regierung wurde vielleicht genau aus dem Grund sage und schreibe nur fünf Tage vor dem Beschluss im Ministerrat in Wien im Mai 2019 auf dem Umwege der linkslinken Medien in Deutschland also aus dem Ausland bei Skandalisierung der FPÖ gestürzt. So schnell schießen aber auch die Preußen nicht, zumal gerade die Österreicher immer lange brauchen, um sich zu einer Entscheidung durchzuringen, denn zuerst müssten das beide Seiten auch hochoffiziell politisch wollen, die Südtiroler selbst vertreten durch ihre politischen Parteien, wie auch ihre Schutzmacht das Vaterland Österreich wieder in einem vereinigten Land aller Österreicher auch der südlichen Tiroler zu leben.
Wird in der Praxis nicht so leicht sein, denn der italienische Bevölkerungsanteil beträgt etwa 29 % dazu noch Mischehen, in den Städten, wie etwa Bozen haben italienisch- stämmige Menschen mit 65 % mittlerweile, sogar die Mehrheit. Ein Anschluss an Österreich würde das Problem einer starken italienischen Minderheit hervorrufen, was bedeuten würde, dass diesen Menschen, wie jetzt den Süd- Tirolern auch, eine Autonomie gewährt werden müsste, andernfalls entstünde das Problem vergangene Jahrzehnte , nur andersrum. Abgesehen davon, dass Italien nie zustimmen würde und es ist kein Geheimnis, dass Italien durch seine Nato-Mitgliedsschaft ( dort lagern sogar US – Atom- Bomben) , politisch eine ganz anderes Gewicht als Österreich hat. So sehr man emotionell sich dies auch vorstellen mag, ob’s wirklich gescheit wäre, sollte man reiflich überlegen.
Die Italiener in Südtirol sind sehr oft und sogar mehrheitlich auch für “Los von Rom”, darauf deuten wissenschaftliche Untersuchungen hin. Dazu leben sie fast alle im Dreieck Bozen Meran Leifers. Bitte daher Schicksal von Burgenland beachten, als 1922 das Land in einer günstigen Stunde der Geschichte als jüngstes Bundesland zu Österreich gekommen ist, aber leider ohne Landeshauptstadt Ödenburg/Sopron, Wieselburg, bzw. St. Johann in der Pusta, oder Güns und Umgebung nach einer ungarischen Fake-Volksabstimmung genau aus den Gründen bei Ungarn verblieben sind, die auch von Ihnen nach einer möglichen Selbstbestimmung von Südtirol von Italien beschrieben wurden.
HM….wie sich langsam zeigt, sind die Animositäter der vielen Grenzverschiebungen in der EU, durch die Idee, eines “vereinigten Europas” nicht zu beheben, wie Kohl mit Mitterand glaubte. Die DDR 1.0 konnte Deutschland noch “kaufen”, aber die vereinigte EU, würde die USA samt England “abhängen” ! Daimler-Chrysler….zeigte, die Geldmafia in den USA und England, wollen eine “abhängige EU”, die sich ständig bekriegt, am besten mit Russland, und die gekauften Politiker, achten darauf, wo das Bestechungsgeld am höchsten ist. Das muss die USA gerade den Deutschen abnehmen, durch CORONA-Pille-Palle und die Ukraine ! ;-(
Leider für die Putin-Hater, das ganze ist völkerrechtlich lupenrein abgelaufen. Eine andere Möglichkeit für Teile eines Staates sich von diesem zu lösen gibt es bis heute nicht. (siehe Katalonien/ Puigdemont ) . Freilich steht es den anderen Staaten frei, das anzuerkennen oder nicht. Auswirkungen hat das aber keine.
Herr Schallenberg wir wollen die unrechtsgrenzen in unseren Land auch sofort ändern , wir wollen Südtiol zurück darauf müssen wir jetzt Pochen auch Triest usw das alles sind unrechtsgrenzen machen wir auch etwas gegen unrechtsgrenzen aber bei uns nicht dort wo es uns nichts angeht
Herr Schallenberg …..zu dieser Person fällt mir gar nichts liebliches ein, er zeigte uns klar und deutlich als Kanzler was er „drauf“ hatte!
Haben wir nicht schon genug Kriesen rund um Oesiland muss man jetzt noch Öl ins Feuer giessen. Ein FPÖ Sympatiesant.
Die Situation für Süd-Tirol muss man nach hundert Jahren, in mehrere Geschichtsetappen unterteilen. JA, die Trennung einer ethnisch gleichen Bevölkerung ( in der Ukraine ist dies nicht so ) war eine dramatische Unrechtstat der damaligen Allierten und hätte korrigiert werden müssen, so lange die italienische Regierung NICHT eine italienische Bevölkerung aus dem Süden angesiedelt hat, um das Unrecht zu manifestieren. Nach WK 2 haben die Terror-Anschläge wenig Sinn ergeben, denn die italienische Bevölkerung war nun einmal Tatsache. Die Lage beruhigt hat die Tatsache, dass, anders als im Donbass, die deutsche Bevölkerung in Süd- Tirol eine weitgehende Autonomie erhalten hat. Und wie ist es heute ? Süd- Tirol ist mit der Lomabardei und Venetien die wirtschaftlich stärkste italienische Region und genießen dadurch einen hohen Lebensstandard. Umfragen haben ergeben, dass die Süd- Tiroler, mehrheitlich, keinen Anschluss mehr an Österreich anstreben würden.
Man könnte ja eine Volksabstimmung in Südtirol machen. Ohne jegliche militärische Intervention.
Realistisch gesehen, zu spät, nicht mehr möglich, eine Änderung hätte nur zur Folge, dass heute das Unrecht an den Süd- Tirolern durch eine Unrecht an der italienischen Bevölkerung ersetzt würde. Durch die Autonomie -Erhaltung der Tiroler funktioniert das Zusammenleben ohne Probleme, ein Anschluss an Österreich würde dies nur wieder zerstören.
Ich bin kein Fanboy vom Taser-Harry, aber da hat er dem verkorksten Blaublüter schön in die Suppe gespuckt 😄
Kosovo…Unrechtsgrenze! Nordzypern…Unrechtsgrenzr
Ich als FPÖ-WÄHLER sage, “was für ein Trottel….
Abgesehen davon , dass es völliger Schwachsinn ist, bringt das sicher “viel” vor der BP-Wahl.
Scheinbar ist Vilimsky auch eine EUSA-Marionette.
@ Beate HeislReiniger: So ein Blödsinn! Haben Sie nicht verstanden, dass Vilimsky (ich bin kein Fan von ihm) einfach dem unglaublich schlechten Außenminister Schallenberg einfach nur in die Parade fahren wollte??? Der meinte doch niemals wirklich, dass Südtirol wieder zu Ö. kommen soll! Abgesehen davon, dass sich die heutigen Südtiroler sehr dafür bedanken würden – die sind doch nach all dieser langen Zeit und den Verknüpfungen die sich inzwischen ergeben haben – gar nicht mehr interessiert zu Ö. dazuzugehören! Noch dazu jetzt – schauen Sie sich selbst in unserem Land um!
Das ist die Moral der Moralisten wie Schallenberg…. Herr Vilimsky hat Recht
Ich bin sowieso für Österreich-Ungarn – so wie es mal war.
Ob das auch die Südtiroler wollen? Die sitzen wie die Maden im Speck und genießen die Vorteile, auch die die Österreich für sie bereitstellt!
Ich plädiere für die Wiedereingliederung Sloweniens, Friauls und Istriens mit Österreich!
völlig deplatziert, die Südtiroler wollen ja gar nicht zurück nach Österreich. Die haben in Italien jede Menge Ausnahmen nach dem Autonomiestatut und spielen immer die Italiener gegen die Österreicher aus. Die Südtiroler sind Opportunisten, die ihre Fahne immer in den Wind hängen, wo es am meisten zu holen gibt! Vergessen sie`s, Herr Vilimsky!
VAN DER BELLEN AM 9. OKTOBER ABWÄHLEN –
sowas brauchen wir nicht !!!!
Dieser Schallenberg darf als ehemaliger Diplomat und aktueller Außenminister eines (noch) neutralen Staates niemals Partei ergreifen und mit Kriegsretorik Äußerungen tätigen, die Österreich auch nur geringsten schaden könnten. Wer bitte bremst endlich diesen Wahnsinn. Wo ist hier unser Superpräsident VDB???Der geht lieber auf peinlichste Art und Weise Würstelessen mit ex BP Fischer. Wer befreit uns endlich von dieser unfassbar zerstörerischen Regierung???? Schallenberg ist die größte Fehlbesetzung und nebenbei gesagt auch die größte Gefahr von und für Frieden und nicht zuletzt für unser schönes Österreich. Jeder Tag zählt. Bitte Leute da draußen. Geht wählen und nehmen wir unser Schicksal selbst in die Hand. VDB ist nicht gut für unser Land, so wie wir es kannten und wieder haben wollen.
Jeder, der schon einmal von Innsbruck nach Verona gefahren ist, weiß, dass Südtirol nicht Italien ist, und die wirliche Grenze bei Salurn verläuft – das sieht ja ein Blinder! Über kurz oder lang wird Südtirol wieder bei Österreich sein – es wird wiedervereint werden was jahrhunderte beisammen war.
Österreich hat sich da in der Vergangenheit auch nicht sehr geschickt angestellt – siehe das Theater um die Kärntner Slowenen. Das war ein abschreckendes Beispiel für die italienische Minderheit in Südtirol.
Am Ende wird es ums Geld gehen – die Südtiroler werden sich nicht von den wirtschaftlich schwachen Italienern mit nach unten ziehen lassen!
Wo er recht hat, hat er recht 😔 Völkerrechtlich und logisch zu Ende gedacht, hat sich Schallenberg mit seiner Argumentation moralisch in “die 💩 geritten” 🤭
Es wird ungemütlich in Europa, die Zügel werden angezogen durch die öffentlichen Ansichten von Schallenberg. Europa besteht aus vielzähligen Unrechtsgrenzen, welche durch militärische Gewalt und “unconditional Surrender” brutal erzwungen wurden! Droht nun auch ein Atomkrieg zwischen Frankreich und England wegen der Normandie? Der Blick in die historischen Landkarten offenbart einen riesigen Fleckerlteppich aus Unrechtsgrenzen über Jahrhunderte hinweg, ganz aktuell gibts massive Streitigkeiten am Balkan und in Spanien und England sitzen Menschen wegen den Unrechtsgrenzen im Gefängnis! Bearbock und Schallenberg sollten Gespräche wegen Deutschland und Polen aufnehmen, auch diese beide Staaten wurden zu gewaltigen Gebietsverlusten nach WK II militärisch gezwungen.
HM….wie sich langsam zeigt, sind die Animositäter der vielen Grenzverschiebungen in der EU, durch die Idee, eines “vereinigten Europas” nicht zu beheben, wie Kohl mit Mitterand glaubte. Die DDR 1.0 konnte Deutschland noch “kaufen”, aber die vereinigte EU, würde die USA samt England “abhängen” ! Daimler-Chrysler….zeigte, die Geldmafia in den USA und England, wollen eine “abhängige EU”, die sich ständig bekriegt, am besten mit Russland, und die gekauften Politiker, achten darauf, wo das Bestechungsgeld am höchsten ist. Das muss die USA gerade den Deutschen abnehmen, durch CORONA-Pille-Palle und die Ukraine ! ;-(
Gemeinsam mit Russland könnte man auch die aufmüpfigen Polen zurechtstutzen und Danzig, Schlesien etc. wieder heim ins Reich führen
Hat dieser Schallenberg eigentlich Prinzipien ? Sind sie bekannt ? Hat er sie benannt ? Hat er sie je gezeigt ! Oder ist dieses Hin-u.Her-Gewäsch seine Linie für Österreich !???? Selten so ein schwammiges Verhalten erlebt wie diesen Schallenberg ! Wenn er sich jemals so für unser Land einsetzen würde…..!!!
Was hat der vor der Kurz-Zeit so gemacht ???? Keine Ahnung…. 🙁
Und das Burgenland wieder zu Ungarn? Und Salzburg, Tirol und Oberösterreich wieder zu Bayern?
Schwachsinn.
Falsch, alles zu Kärnten!
Siehe Kärntner Grenze aus dem Jahre 976.
Dass exxpress das berichtet, zeigt viel Mut – DANKE!
Was noch Blöderes fällt dem Breitmaulfrosch nicht ein? Ist diese Ignorantenpartei nur zum Sticheln und Unfrieden stiften da? Ich fordere strenge Intelligenz – und Sozialisationstests für alle Politiker!
Hmmm, persönliche Attacke ?? Nennt man “ad hominem ” , eigentlich sehr untergriffig , sehr tief ! Sie sollten weniger von Ihrem Zeug trinken….. 🙂 🙂
Da greift wieder der übliche Beißreflex, wenn ein Freiheitlicher was sagt! Ganz von der Hand zu weisen ist sein Statement allerdings nicht, da es sich gerade im Fall von Südtirol um Tiroler Kernland handelt, dass definitiv nie italienisch war!