
Europäische Union verordnet uns jetzt Work-Life-Balance
Die Europäische Union hat eine Richtlinie zur “Verbesserung der Work-Life-Balance” von Eltern und pflegenden Angehörigen erlassen. Sie verpflichtet die Mitgliedsstaaten dazu, Maßnahmen zu ergreifen, um eine “bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben” zu fördern. In Österreich wurde ein Gesetz verabschiedet, um die Richtlinie umzusetzen.
Das Gesetz sieht vor, dass zwei Monate der Karenzzeit vom Vater in Anspruch genommen werden müssen, sofern man die vollen 24 Monate nutzen möchte. Außerdem soll der Familienzeitbonus auf 1480 Euro verdoppelt werden. Mit der “Work-Life-Balance-Richtlinie” der Europäischen Union soll eine „gerechtere Aufteilung in der Partnerschaft bei der Kinerbetreuung“ erreicht werden.
Regierung will mehr Väter in Karenz locken
“Eine Verpflichtung zur Inanspruchnahme der Karenz gibt es für den anderen Elternteil natürlich nicht. Will man als Elternpaar allerdings die volle bisherige Karenzdauer bis zum zweiten Lebensjahr des Kindes ausschöpfen, sind zumindest zwei Monate für den anderen Teil vorbehalten”, betonte Arbeitsminister Martin Kocher. Alleinerziehende bleiben davon unberührt. Finanziell hätten die Eltern keine Kürzungen zu befürchten, da die absolute Höhe des Kinderbetreuungsgeldes unabhängig von der Bezugsdauer gleich bleibe. Dadurch soll die Väterkarenz häufiger in Anspruch genommen und die partnerschaftliche Aufteilung der Betreuung gefördert werden.
Trotz dieser Bemühungen gibt es Kritikpunkte am nationalen Gesetz: So wird bemängelt, dass nur die Mindestvorschriften umgesetzt wurden. Generell wird bemängelt, das die EU-Richtlinie sich nur auf Eltern und pflegende Angehörige bezieht. Gewerkschaften und anderen Interessenvertreter fordern eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich.
Kommentare
Wieso gibt es auf einmal Väter? Ich dachte, dass das Elter 2 heißt?
Es muss ohnehin, Väter:in heißen.
Falls sich irgendein geistiger Tiefflieger die Frage stellt, warum wir vom Staat so erbarmungslos ausgepresst werden und schon über 2/3 unseres Einkommens Steuern und Abgaben zahlen.
Da fließt das Geld zu Sozialwissenschaftern, das wir eigentlich bräuchten, um uns Wohnungen oder Häuser zu kaufen und gut zu leben.
Das ist europäische Bürokratie. Was für das Huhn gilt, gilt nicht automatisch auch für die Henne. Die muss um ihr Recht selber kämpfen.
“Und was bist jetzt du?“
“Ein Kücken!“
“Ein total männliches oder ein ganz weibliches ?“
Und wieder etwas das nicht von einem Wirtschaftsbündnis entschieden werden darf.
Wir müssen endlich raus aus der EU. All die wichtigen Vorteile (Zölle, Reise Geldverkehr) lassen sich lösen, England und die Schweiz demonstrieren das ganz gut.
Und wieder einmal bedenkt man nicht alle Punkte. Es ist eine Frechheit einen indirekten Zwang zur Vaterkarenz auszuüben. Die Streichung von 2 Monaten wenn man nicht geht ist eine bodenlose Frechheit und hat rein garnichts mit Work-Life Balance zu tun.
Macht doch mal etwas vernünftiges.
Reduzierung der Vollzieht auf 35-32 std bei vollen Lohn
Jede wissenschaftliche Untersuchung bestätigt das uns 40std krank machen und niemanden in der Regierung juckt es nur ansatzweise.
Stattdessen einen nicht genannten Zwang eingehen.
Es gibt genug Familien wo der Vater weit mehr als die Mutter verdient und sie sich deshalb KEINE Vaterkarenz leisten können. Beendet den Gendergab und senkt die Vollzeiten, nur dann kann es eine wirkliche – Work-Life Balance geben.
Ich habe ca. 60 Stunden gearbeitet, 3 Kinder gezeugt, Haus gebaut, Baum gepflanzt, Buch geschrieben und arbeite heute, mit 73, immer noch ca.20h pro Woche, fahre ca. 1.500 km/Monat, habe nichts davon geerbt und mein Tag hat dieselben 24h wie Ihrer, der von Karajan, Einstein oder Ghandi.
Das Jammern von Versagern kann ich nicht mehr hören.
Der grose aber sehr grose unterschied ist das man heute zu 2t mit 40h nichtmal ansatzweise das leisten kann was sie alleine mit 60h grmacht haben zudem muss man in der arbeit auch das 3fachr an produktivität in der zeit machen wo früher sogar noch samstag gearbeitet wurde.
Wenn man früher nen haus gekauft hat un 120.000 euro mit nem grundstück 60.000 euro und man 1500 euro verdient hat ist es heute 2200 euro verdienen dafür kostet das selbe haus 380.000 und das grundstück 150.000.
Ich kann die leute nicht ertragen die meinen wir jammern einfach nur aus spas weils uns garnicht mehr bockt im grgenteil ich würde gerne arbeiten und auch mehr stunden aber sicherlich nicht mehr um das 10fache an leistung oh e das das geld ansatzweise mitsteigt oder man chillt seine eier und kann weiter wenig verdienen dann ist es kein problem
Edit bevor ein blödsinn kommt z.b. hab ich ein haus in aussicht gehabt hab das immer verfolgt preis 2015 war noch 210.000 euro heute 8 jahre später kostet das selbe haus 340.000 das grundstück kostet pro quadratmeter damals 120 euro jetzt 250 euro.
Mein lohn stieg in der zeit von 1400 auf 2100.
Kann ich mir heute weniger leisten als 2015 und das waren nur 8 jahre..wenn mqn nur die kv lohnerhöhung ranzieht ohne das ich von chef mehr geld bekommen habe würde mein lohn sogar nur 1850 euro betragen
Die einzige Frage die sich mir stellt lautet, welche Fraktionen in der EU bringen solche Vorschläge in die Ausschüsse ein und mit welcher Mehrheit werden sie verabschiedet.
Welche EU Parteien sind für diesen Wahnsinn verantwortlich?
Immer heißt es die EU, wer genau wäre gut zu wissen, zumindest in Bezug auf die kommende EU Wahl.
Grundsätzlich sind es die Regierungschefs (der Rat, russisch: Sowjet).
Das EU-Parlament kann keine Gesetze einbringen.
Daher: Für alles, was die EU beschließt, ist Nehammer, bzw. der Ministerrat (Einstimmigkeitsprinzip) verantwortlich.
Das EU Parlament ist nur ein Scheinparlament, in dem es keine Opposition gibt.
Ach, die Regierung will mehr Väter in Karenz locken… wer jetzt? Die EU oder die Regierung? Ich anerkenne das korrupte Pack in Brüssel nämlich nicht als “Regierung”. Höchstens als verbrecherische NGO.
Und wieder einmal ein EU-Schwachsinn…….
Die EU soll sich gefälligst aus dem Leben der Familien heraushalten. Das geht sie nichts an.
Der Gedanke, dass viele Frauen gerne bei ihren Kindern sind, ist für die ultralinken Sozis einfach undenkbar. Oder geht es doch nur darum, so viele Menschen wie möglich über Arbeit abzuzocken. Es gab mal ne Zeit, da konnte ein Alleinverdiener ein Haus finanzieren. Dank sozialistischer Ideen müssen heute 2 Menschen arbeiten, um sich die Miete für ein Kellerloch zu leisten, ganz ohne Kinder.
Super Punkt. Schweden ist ein enorm gutes Beispiel. Die haben die größte Gleichstellung zwischen den Geschlechtern und was ist passiert? Die Geschlechterrollen haben sich intensiviert (zB die meisten Frauen in sozialen Berufen).
Diese linke Gleichstellung ist der purste Sexismus. Gendern impliziert dass Frauen von Männern getrennt werden müssen. Hier ein paar Beispiele aus der Vergangenheit, die daraus resultieren: Frauen dürfen nur hinten im Bus sitzen.
Auch das “Shaming” von Frauen die sich in der klassischen Geschlechterrolle wohl fühlen (was für die meisten zutrifft, siehe Schweden), ist Sexismus. Wenn man beobachtet warum so viele Frauen in hochverdienenden Berufen ab 30 plötzlich aufhören, sieht man auch dass die dann plötzlich Kinder kriegen oder zumindest eine Familie planen (ist übrigens ein weit verbreitetes Problem von Anwaltskanzleien im Westen).
Das ist übrigens kein Sozialismus mehr, sondern geht im Gesamten mehr Richtung Kommunismus. Wobei dieser Fall stark dem nationalsozialistischen Ideen ähnelt, und zwar die Forcierung vom Idealmensch. Aber schlimmer, weil der nicht einmal definiert wird.
Die Work-Life-Balance wäre schon erreichbar,man sollte halt schauen was man in Ausbildungen beschleunigen könnte,zum Beispiel,wäre es doch möglich Schul und Universitätsübergreifend gewisse akademische Ausbildungen schon parallel zur Schule zu starten,ist es doch eigentlich schwachsinnig mathematisch Unbegabte mit mehr Mathematik zu überfrachten,als sie zur Absolvierung des Studiums benötigen,bei anderen Begabungen genauso,anstatt auf Schwächen herumzureiten,sollte man Stärken fördern,dadurch würde man viele Akademiker viel schneller in die Berufswelt bringen,das würde dem Staat viel an Geld ersparen,so bräuchte man dann auch nicht bis 70 hackeln,es würde auch bis 60 reichen,wo man ganz schnell sparen könnte,ist das Thema Migration,denn die Work-Life-Balance kann sich keinesfalls ausgehen wenn wir für diese Nichtsnutze auch noch mithackeln müssen,und warum Menschen die mit 15 in die Berufswelt starten,dann bis 65 arbeiten sollen,das ist einfach dem Umstand geschuldet,dass der Unterste seine Interessen am schlechtesten zur Geltung bringen kann,dem wird die Work-Life-Balance sowieso hintertrieben,dafür dürfen sie Mohammed,Ali, Abdullah,Machmud und Yusuf voll ausleben,mit Tagesfreizeit und gar nicht so wenig Kohle,den Rest holt man sich mit Diebstahl, Raub und Dealen,aber auch als NGO,indem man einen Kleinbus mit Landsleuten nach Österreich chauffiert,da gibt’s dann vielleicht sogar noch eine Lebensretter-Medaille,da man Schutzsuchenden geholfen hat,die gefährliche Reise zu uns zu überstehen.
Ghhn