Während viele Freunde und Ex-Unterstützer von Sebastian Kurz sich darüber freuten, dass es dem österreichischen Ex-Kanzler und Familienvater gut geht, und der Jung-Unternehmer offenbar ausgezeichnete Kontakte zu bekannten Wirtschaftstreibenden im WM-Emirat hat, drehten einige linke Hater im Web total durch: Sie beschimpften wüstest den Ex-Politiker.

Und offenbar darf bereits alle, wirklich alles, im Web veröffentlicht werden – auf Twitter schritt jedenfalls niemand ein, als Sebastian Kurz vulgär attackiert worden ist und sogar als “Betrüger” bezeichnet worden ist. Der Ex-Politiker sollte sich jedenfalls einen Anwalt nehmen und diese Verbreiter der Hass-Attacken klagen – so hatte auch schon die Ehefrau von Bundeskanzler Nehammer die Hass-Postings gegen sie deutlich reduzieren können.

Allein die Anwesenheit von Sebastian Kurz in Katar brachte viele Hater in Rage.

Staatsanwaltschaft ermittelt nun schon seit 20 Monaten ohne Ergebnis

Der junge Unternehmer Sebastian Kurz ist in seinem neuen Job jedenfalls sehr erfolgreich – und das dürfte seine alten Feinde am meisten ärgern: Der Familienvater gründete neben seiner Tätigkeit für den US-Tech-Investor Peter Thiel die SK Management GmbH und gemeinsam mit Alexander Schütz die AS2K Beteiligungs GmbH.

Und noch immer ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gegen den Ex-ÖVP-Chef: Seit 12. Mai 2021 laufen diese Erhebungen und belasten so den früheren Kanzler seit 20 Monaten …

Beschimpfungen gegen Kurz auf Twitter - einige davon sind sicher Fälle für den Staatsanwalt.
Die Hass-Postings zeigen, wie sehr Österreichs Linke Sebastian Kurz noch immer verfolgt.