
Feuergefecht: Wiener schoss 40 Mal auf Beamte, bevor ihn die Cobra ausschaltete
Die tödlichen Schüsse auf einen Wiener (60) durch Cobra-Beamte werden routinemäßig auch eine interne Untersuchung der Polizei nach sich ziehen. Klar scheint: Die Elite-Polizisten hatten keine andere Wahl, als den Angreifer auszuschalten – 40 Mal soll er auf sie gefeuert haben.
Noch ist unklar, warum der Wiener das Feuer auf die Polizei eröffnete. Zunächst hatte er mit einem Gewehr einen Nachbarn bedroht, sich anschließend in seiner Penzinger Wohnung verbarrikadiert – der eXXpress berichtete. Als ihn die Einsatzkräfte zur Aufgabe überreden wollten, feuerte der Angreifer plötzlich durch die geschlossene Wohnungstür. Nur ihre Schutzschilde verhinderten, dass Polizisten getroffen wurden.
40 Mal soll der Waffen-Fan, der mehrere Pistolen und Gewehre besessen haben soll und über den wegen Nötigung und gefährlicher Drohung längst ein Waffenverbot verhängt worden war, zunächst auf die WEGA und anschließend auf die Cobra geschossen haben.
Als es keine andere Möglichkeit mehr gab, erwiderte die Polizei das Feuer und sprengte die Wohnungstür. Blutüberströmt brach der Bewohner zusammen. Reanimationsversuche scheiterten, er starb noch in seiner Wohnung.
Nach neuesten Erkenntnissen war über ihn einst ein Waffenverbot verhängt worden, weil er psychisch auffällig war und mehrfach Personen bedroht oder genötigt haben soll. Nachbarn berichteten, dass es mit ihm immer wieder zu Zwischenfällen kam. Die Polizei schließt nicht aus, dass er in einer akuten Psychose so häufig auf sie geschossen hat.
Kommentare
Hier gibt es nur Opfer, aber was hätte die Polizei machen sollen ..?
Womit wieder einmal hinlänglich bewiesen ist, daß Waffengesetze nicht viel bringen. Sogar ein psychotischer Alkoholiker mit Waffenverbot kann sich illegal bewaffnen. Ebenso wie der vorbestrafte Islamist vor gut zwei Jahren.
Kein Mitleid! Die Polizei hat vollkommen korrekt gehandelt. Ich wünsche mir, es wäre öffters so. Aber bei diesen Gutmenschen sollten am besten die Polizisten draufgehen bevor es den Gewalttätiger erwischt. Irgendwann müßt ihr Gutmenschen auch begreifen, daß sich die Polizei oder die Soldaten an der Grenze verteidigen müssen, wenn sie angegriffen werden. Auch mit der Schußwaffe. Da diese Verteidigung noch immer nicht gerne gesehen wird, werden unsere Polizisten und unser Staat nicht ernst genommen. Das Interessante dabei ist, bei den “wirklichen” Österreichern, wenn sie einmal ein Verbrechen begehen, noch nie die Diagnose “psychisch krank” erhalten haben. Sollte man auch einmal hinterfragen.
Eigentlich gibt es nichts zu hinterfragen. Regierungen und Systemmedien legen durch ihre Haltung und Wortmeldungen offen, dass es sich bei ihren heißgeliebten “Fachkräften” fast ausschließlich um psychisch Gestörte handeln dürfte, die sie hier mit Nachdruck ansiedeln und einbürgern. Jetzt müssen wir nur noch den Grund dafür herausfinden.
Warum die Cobra? Ist die Wega etwa davongerannt?
Amerika lässt grüßen.
Psychose….also da kann man ja nicht normal sein wenn man sowas macht…zum Glück wurden keine Menschen getötet.
Der Täter war auch ein Mensch.
So wie unsere Polizei…die täglich versucht uns zu schützen.