“Mir geht es Gott sei Dank jetzt wieder viel besser. Aber ja, es war doch ein recht schwerer Unfall, bei dem ich mir doch einige Verletzungen zugezogen habe. Aber es hätte noch sehr viel schlimmer kommen können”, erzählt Brunner in “Finance Friday”. Die Ärzte hätten ihm geraten, aktuell noch im Homeoffice zu bleiben. Schließlich seien die Verletzungen am Kopf und im Gesicht gar nicht so ohne.

Keine gute Idee in einer Winternacht

Schuld am Sturz gibt Brunner ausschließlich sich selbst. Es sei eine Unachtsamkeit beim Abbiegen gewesen. Zuvor habe er seinen Fahrer nach Hause geschickt, “weil der Weg vom Veranstaltungsort, dem Parlament, bis zu mir kein langer ist und ich eigentlich ganz gerne nach dem letzten Termin noch ein bisschen Luft schnappe prinzipiell – und dann auch gern zu Fuß gehe oder mit dem Roller nach Hause fahre. Bis zu diesem Abend hat sich das auch immer sehr bewährt, aber nach dem Unfall muss ich sagen, dass das in einer Winternacht, wo die Straßen feucht und doch eher rutschig sind, eine doch nicht so gute Idee ist.”

Danke an die behandelten Ärzte

In seiner Sendung bedankt sich der Minister schließlich auf bei den Ärzten und dem gesamten Team des Wiener AKH. Höchst professionell und fürsorglich sei er dort behandelt worden.

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