
Flammen-Inferno in Essen: Kompletter Wohnblock brennt
In der Nacht auf Montag ist es in Essen, Deutschland zu einem Großbrand gekommen. Um zwei Uhr geriet dabei ein ganzer Wohnblock, bestehend aus 50 Wohnungen, in Flammen. Der Grund für den Brand ist unklar.
Wie die “Bild” berichtet, bekämpfen 130 Einsatzkräfte den Brand. „Es wurden alle verfügbaren Berufsfeuerwehren alarmiert“, so ein Sprecher der Feuerwehr. Der Brandherd ist aktuell unklar.
Die Bewohner wurden evakuiert und in einem nahegelegenen Hörsaal einer Universität untergebracht. Zudem wurden die Krankenhäuser für einen möglichen Massenanfall an Verletzten alarmiert.
Drei Personen wurden ins Krankenhaus gebracht
Laut einem Sprecher der Feuerwehr leben 100 Menschen in dem Gebäude. Drei von ihnen mussten bereits mit einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden.
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Kommentare
Wie artikuliert sich nunmehr die Polizei dazu?
Merkelland als Merkelerbe.
Beredtes Schweigen seitens der Behörden.
Die Situation in zahlreichen Städten in NRW ist bekannt und geht in Richtung schwedische Städte sowie Paris und Marseille.
Ein Wärmedämmverbundsystem im Brandfall und bei Wind funktionieren auch die eingebauten Brandriegel nicht. Wenn da ein paar nicht so wohl gesonnene Zeitgenossen draufkommen, dass mit einer brennenden Mülltonne ganze Häuserzüge in brand stecken kann, wird es lustig.
Wieder ein Fall wo entgegen der Sicherheitsbedenken alter Profis mit Hausverstand auf die Co2-Experten gehört wurde.
Wer haftet? Für diese Gebäudeart hätte Polystyrol nämlich niemals zugelassen werden dürfen.
. . . merkwürdig wenn nachts um 2 Uhr
Feuer ausbricht. Der friedliche Mensch schläft um dieser Zeit.
Nachrichten sind dürftig.
Welche Bewohner befanden sich im Haus. Wer wohnt da ?
Zuwanderer ? Koran-Gläubige ? Nur Deutsche ?
Die Frage darf man schon stellen, weil
es Distrikte gibt, die mit schon leider über 50% bewohnt sind.
Fahrlässigkeit/Sorgfaltspflicht ?
Auch Fremdenhass kommt in Frage, die eine Brandstiftung hervor ruft, nichts ist ausgeschlossen. Die K. muss es klären.