Für Udo Landbauer steht fest: “Einfache Lösungen sind die effektivsten Lösungen.” Abgesehen vom Dichtmachen der Grenzen, noch mehr Polizisten und Pushbacks gehöre dazu: “Die Geldleistungen für jene streichen, die hierher kommen. Wir müssen den Anziehungseffekt brechen.”

Dass Österreich dann in Folge mit mehr Kriminalität rechnen müsste, bezweifelt der Chef der FPÖ Niederösterreich im TV-Talk mit eXXpress Chefredakteur Richard Schmitt. Allerdings müsse man dann auch alle kriminellen Asylwerber – im Gegensatz zu jetzt – “rigoros” abschieben. “Fünf Jahre nach der letzten Straftat – das ist viel zu spät. Man müsste sie sofort in den Flieger setzen.”

Landbauer im Gespräch mit eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt (l.)eXXpressTV

"Brüssel ist nicht wichtig, was wir brauchen"

Die Befürchtung der Regierung, man handle sich so Probleme mit der EU ein, teilt er nicht: “Wenn Brüssel nicht einverstanden ist, dann hat man es richtig gemacht – siehe Ungarn. Für Brüssel ist nicht das wichtig, was wir hier in Österreich brauchen.”

Was man gemäß Udo Landbauer sonst noch tun müsste, und weshalb aus seiner Sicht die deutsche Ampelregierung restriktiver  vorgeht als Österreich – das erfahren Sie in diesem Talk auf eXXpressTV!