“Mit der weiteren Strompreiserhöhung der Wien Energie werden noch mehr Wiener in die Armut getrieben. Für diese unsoziale Preistreiberei ist SPÖ-Bürgermeister Ludwig persönlich verantwortlich. Obwohl dem städtischen Unternehmen, das noch vor wenigen Wochen aufgrund von Spekulationsgeschäften vor der Zahlungsunfähigkeit gestanden ist, Milliarden an Wiener Steuergeld in den Rachen geworfen wurden, scheut man nicht davor zurück, die Strompreise weiter in die Höhe zu treiben“, kritisiert der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, die Anhebung auf über 40 Cent für eine kWh Strom – “Nach Finanz-Krimi: Wien Energie erhöht Strompreis um 30 %”

Spekulationsgeschäfte seit dem Jahr 2017 jetzt nachgewiesen

Für den Wiener FPÖ-Obmann ist auch die Behauptung von SPÖ und Wien Energie widerlegt, wonach das Unternehmen keine Spekulationsgeschäfte betrieben hat. „Laut internen Unterlagen des Konzerns ist jetzt nachgewiesen, dass bereits ab dem Jahr 2017 spekuliert wurde. Dadurch ist sowohl das Wien Energie Management als auch SPÖ-Ludwig der neuerlichen Lüge überführt. Die von FPÖ und ÖVP eingesetzte gemeinderätliche Untersuchungskommission ist notwendiger denn je, um die roten Machenschaften aufzudecken und die politische Verantwortung für dieses Milliardendesaster dingfest zu machen“, bekräftigt Nepp.